Dezember 2018

      Dezember 2018

      Das letzte Treffen für dieses Jahr, ich hatte mich ganz besonders darauf gefreut, weil zum einen mein Herr noch ein Treffen im Dezember möglich gemacht hatte und zum anderen meine Genesung so weit fortgeschritten war, dass er sich darauf eingelassen hatte, mich wieder vorsichtig zu bespielen.
      Ein wenig Bedenken hatte ich ob seiner Vorfreude, ob er wirklich so vorsichtig sein würde, wie er immer sagte. Wusste ich doch aus Erfahrung, dass er schon ziemlich gierig sein kann, wenn er sich besonders auf etwas freut, was mir schon des öfteren blaue Flecken beschert hat, weil er dann so fest zugreift.

      Laut seiner Anweisung hatte ich die Schlagwerkzeuge im Wohnzimmer zu drapieren, Kerzen aufzustellen, die Seile über die Deckenbalken zu werfen (sollte ich das nicht schaffen, sie bereitzulegen), klassische Musik über den Lappi laufenzulassen und Manschetten, Halsband und Dessous zu tragen.
      Die Deckenbalken waren höher, als ich sie in Erinnerung hatte und da ich nicht auf einen Stuhl klettern sollte, legte ich die Seile auf dem Sessel bereit.
      Schlagwerkzeuge lagen, Kerzen waren an, als ich aus dem Fenster sah und meinen Herrn einparken sah.
      Mist, Musik fehlt noch, schnell was raussuchen, zum Glück hatte ich mir vorher schon etwas verlinkt. Ich stellte den Lappi beiseite und schrak zusammen,
      weil @Pat zum Fenster reinschaute. Ich machte ihm Zeichen, dass die Tür offen wäre und kniete mich in Position, Arme und Stirn abgelegt.
      Moah, das Deckenlicht war noch an, so konnten die Kerzen gar nicht wirken, egal...

      Er kam hinein, begutachtete mich, lief um mich herum. Ich hörte es rascheln, seine Schritte auf dem Laminat, seine Jacke, die er auszog, Dinge, die er von A nach B bewegte.
      Als ich wieder aufstehen durfte, zog er mich an den Haaren zu sich ran, küsste mich gierig und meinte, es sei ja Nikolaus gewesen und er hätte Geschenke mitgebracht. Neugierig sah ich auf dem Tisch nach. Dort stand eine Tüte mit Milkaschoki und angelehnt ein längliches Paket. Ich öffnete es und fischte eine Peitsche heraus. Es war die von der Passion, die mein Pat doch nicht gekauft, dann aber heimlich bei McHurt bestellt hatte. Wir amüsierten uns, weil ich ihm 2 Tage zuvor 2 Links mit Peitschen geschickt hatte, die mir gut gefielen und eine davon war dieser ähnlich.
      Er wies mich an, ihn bis auf die Unterwäsche auszuziehen und kümmerte sich um den Ofen. Ich kniete auf dem Fußboden und genoss, dass dies endlich wieder ging. Er kam zu mir zurück, ich schmiegte mich an seine Beine, er sah mich an, küsste mich und gab mir vorsichtig zwei Ohrfeigen. Normalerweise bekomme ich die nur, während wir Sex haben, aber diesmal passte es.

      Dann, endlich wieder, unser Maintanance - Spanking - Ritual. Erwartungsfroh legte ich mich über seine Knie, noch mit einem Kissen dazwischen, zum Schutz meiner Narbe... und war enttäuscht. Die ersten beiden Schläge waren noch so, wie ich sie mir erhofft hatte, die anderen taten einfach nur weh.
      Als er fertig war, erhob ich mich und sollte mich ausziehen. Er warf die Seile über die Deckenbalken, fixierte mich mit den Armmanschetten und Karabinern daran (aufgrund meiner Narbe nur im 90 Grad - Winkel und nicht wie sonst straff nach oben gespannt) und probierte ganz vorsichtig die neue Peitsche an mir aus. Wir sahen fasziniert zu, wie sie nur vom Tätscheln schon richtig heftige rote Striemen hinterließ.

      Dann kündigte er mir an, dass ich jetzt einen Teil meiner Strafschläge, die 50 mit der Hundepeitsche, bekäme. Strafschläge????? Oh Himmel, klar hatte ich damit gerechnet, ich hatte mir seit September insgesamt 140 angesammelt, aber gleich beim 1. Spanken? Ohne Aufwärmen? Die Panik muss er mir deutlich angesehen haben, aber er blieb unerbittlich. Er nahm meinen geliebten Langriemenflogger und schlug mir damit Rücken, Oberschenkel und Hintern warm. Dann fragte er mich, ob ich bereit wäre. Ich sagte „Ja, mein Herr“ und es ging los. Scheiße, tat das weh.... Nach jeweils 2-3 Schlägen machte er eine Pause und presste seine nackten Beine oder Arme auf die getroffenen Stellen. Er ging um mich herum, bespielte sanft meine Nippel mit seinen Fingern. Ich runzelte die Stirn, war verwirrt, das passte nicht. Da war es auch schon wieder vorbei.
      Immer wieder fragte er mich zwischendurch, ob ich bereit sei. Weiter ging es, er griff oberhalb meines Halsbandes in meinen Nacken, an sich ein Griff, den ich sehr mag. Aber auch hier passte etwas nicht, zudem nahm er mir dadurch kurz die Luft, da sich das Halsband festzog und mir wurde bewusst, wie wehrlos ich doch in dieser Position war. Mein Hirn ratterte, versuchte, das Geschehen zu sortieren.
      Nach ein paar weiteren heftigen Schlägen kam er wieder vor mich und ohrfeigte mich leicht, Geilheit und Lust im Blick. Ich flüsterte: „Das passt nicht“. Er hörte es nicht, ich war zu leise und ich bekam noch eine. „Nicht während einer Strafsession, bitte nicht, das passt nicht“, wimmerte ich. Er guckte entschuldigend, ließ die Hand für einen Moment auf meiner Wange liegen, ging wieder hinter mich und machte weiter.
      Mein Kopf ratterte immer noch, ich versuchte, das alles einzusortieren und dabei noch brav weiterzuzählen. Bei 25 machte es dann TILT und ich stammelte nur noch schluchzend „Stopp, stopp, mach mich ab, bitte!“. Er beeilte sich, mich von den Manschetten zu befreien, wollte mich in den Arm nehmen, aber ich flüchtete vor ihm, versuchte, mich zu fangen, hockte mich heulend vor das Sofa, war kurz vor einem Absturz.

      Er ließ mir die Zeit, die ich brauchte, legte Holz nach und setzte sich aufs Sofa. Als ich soweit war, krabbelte ich zu ihm hin und kuschelte mich an ihn. Er nahm mich fest in die Arme und wir besprachen, was da schiefgelaufen war. In seinem Kopf war, dass er mich schonend bestrafen wollte, weil ich ja noch angeschlagen war.
      Für mich passte das alles überhaupt nicht zusammen. Gesten, Handlungen, die sonst zum Anheizen und zum Ausdruck seiner Geilheit genutzt werden, haben für mich in einer Strafsession nichts zu suchen. Strafe ist Strafe, das möchte ich nicht mit lustvollem Spanken vermischen. Wir kuschelten noch ein wenig, dann durfte ich mich erheben, meinen Herrn und mich anziehen und wir gingen essen.

      Wieder zuhause, ihn ausziehen, mich ausziehen, mich auf dem Sofa über seine Knie legen. Und wieder war das Spanken nicht so, wie ich es in Erinnerung hatte, sondern tat einfach nur scheiße weh. Danach fuhr er sanft mit den Fingerkuppen an Hintern und Oberschenkeln entlang, es kitzelte, ich musste lachen und versuchte, auszuweichen. Er drohte: „Wenn dein Fuß auf den Boden kommt, sind die 25 vergessen und du bekommst insgesamt nochmal 50 mit der Hundepeitsche!“. Ich versuchte, cool zu bleiben, musste aber trotzdem lachen und ausweichen. Dann schickte er mich zum Tisch, den hölzernen Pfannenwender holen. Ich gehorchte und er meinte trocken: „Dein Fuß ist auf dem Boden“. Moah, das war eine Falle gewesen...
      Ich legte mich wieder auf seine Knie, bekam den Pfannenwender zu spüren. Scheiße, der tat noch mehr weh, ich flehte förmlich „Nein, nein, nein“ und rutschte immer weiter nach vorn. Er zog mich zurück, machte weiter und kitzelte mich dann wieder an den geschlagenen Stellen mit seinen Fingerspitzen. Wieder musste ich lachen und wich aus, wieder kam die Ansage „Kommt dein Fuß auf den Boden, sind die 25 von vorhin hinfällig!“. Puh, dann zählte der Gang zum Tisch doch nicht, Glück gehabt.

      Nachdem ich meinen Herrn ein wenig oral verwöhnt hatte, fragte er mich, was ich ihm dafür bieten würde, wenn er die anderen 25 Schläge mit der Hundepeitsche streichen würde. Ich sagte „Nichts!“, dazu war ich dann doch zu stolz und bat ihn, dass ich nicht allzu viel wieder mit nach Hause nehmen müsste von den 140.
      Er fragte, ob ich bereit sei für weitere Strafschläge JETZT. „Bleib hier knien und überlege, ob du wirklich bereit bist, ich guck nochmal nach dem Ofen“.
      Ich gehorchte, bereitete mich innerlich vor und gab Laut, als ich soweit war. „Sicher?“ „Ja, mein Herr!“ Ich wurde wieder fixiert. „Jetzt wirst du 10 auf einmal bekommen“ Ich erstarrte. „Oder möchtest du mehr Pausen?“ „Ja bitte, mein Herr, nach 4 Schlägen.“. Wieder bekam ich die verhasste Hundepeitsche zu spüren, nach jeweils 4 Schlägen presste er sich an mich, Haut auf Haut. Schlag 11 und 12 kamen und ich war wieder verwirrt. Hatte er nicht 10 gesagt? Bei der Serie 13-16 dämmerte mir, dass er nicht insgesamt 10 Schläge, sondern 10er – Intervalle gemeint hatte.
      Ich ertrug sie, zog mich aber weinend in meinen Seilen zusammen. Er band mich los, kuschelte mit mir und meinte „Für heute ist es genug!“.

      Wir gingen ins Bett und vergnügten uns dort ein wenig, bevor wir einschliefen. Meine Nacht war sehr unruhig, diesmal suchte ich nicht wie sonst seine Nähe, hatte immer im Kopf „Da läuft gewaltig was schief diesmal...“
      Auch wenn es widersprüchlich klingt:
      Ihr Ego muss stark genug sein, um seine begrenzte, defensive Haltung und Kontrolle aufgeben zu können.
      Sie brauchen ein starkes Ego, um das Ego transzendieren zu können.

      - John Bradshaw, Das Kind in uns -

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Isegrim_w_devot () aus folgendem Grund: Absätze angepasst

      Morgens nahm er mich, wir duschten, Maintanance - Spanking und dann gingen wir frühstücken.
      Danach waren wir schon wieder müde und legten uns erneut hin. Als er aufstand, blieb ich noch liegen, flüchtete mich wieder in den Schlaf.
      Irgendwann kam er zu mir, legte sich auf den Bauch neben mich und sagte: „Na, du willst wohl gar nicht mehr aufstehen, hm?“ Ich schüttelte den Kopf und fing an, zu weinen. Er nahm mich in den Arm und ich erzählte ihm schluchzend, dass ich mich so auf das Treffen gefreut hatte und auf das Spanken und dass ich überhaupt nicht damit gerechnet hatte, dass es nur weh tun würde. Dass ich Bedenken gehabt hatte, dass er härter sein würde, als er selbst will, weil ich das in der Vergangenheit schon 2x erlebt habe und genau das eingetreten sei. Und dass, wenn das so weiterginge, dies das 1. Wochenende sein würde, von dem ich hinterher nur sagen könne, dass es „ganz nett“ gewesen sei, wenn mich jemand fragen würde. Er meinte, warum ich ihm das nicht gleich gesagt hätte und ich verteidigte mich, dass ich doch deutlich mit Worten und Gesten zum Ausdruck gebracht hätte, dass es mir nicht gefällt.
      Wir reflektierten jede Situation vom Vortag und nahmen beide sehr viel mit aus diesem langen Gespräch.

      Er beschloss, das nächste Maintanance - Spanken mit selbst verbundenen Augen durchzuführen (die Anregung hatte ich durch ein Gespräch mit @Springfire im offenen Chat bekommen, danke nochmal dafür )und mir außerdem, wie ich es mir gewünscht hatte, das Fibfischchen, welches wir auf der Passion erstanden hatten, einzuführen vorher. Ein längeres Klassikstück bei YT ausgesucht, den Ofen wieder angeheizt, auf der Couch unsere Plätze eingenommen und los ging es. Und endlich konnte ich es genießen, lang und ausgiebig. Immer, wenn er eine bestimmte Stelle traf, reizte mich der Schlag so dermaßen, dass es mich bis kurz vor den Orgasmus trieb. Als er nach langer langer Zeit nicht mehr konnte, bat ich ihn, mich zu Ende bringen zu lassen, was er angefangen hatte. Er nahm den Riesendildo, den wir neu hatten, führte ihn mir ein und ich streichelte mich zum Orgasmus.

      Danach kniete ich demutsvoll vor ihm, Arme und Stirn auf dem Boden abgelegt, umfasste seine Knöchel mit den Händen und schob meinen Kopf zwischen seine Füße. Er legte mir die Hände auf den Rücken, drückte mich noch weiter auf den Boden, so dass ich platt wie ein Seestern mit gespreizten Armen und Beinen vor ihm lag. Im virtuellen Spiel hatte ich schon ein paarmal spontan diese Haltung eingenommen, real war sie noch viel inniger. Er sprach mit ruhiger Stimme zu mir, konditionierte mich auf seine Stimme und seine Berührungen. Laut seiner Aussage war ich zwischendurch völlig weg, habe sogar geschnarcht. Einen Satz habe ich jedoch noch ganz genau in Erinnerung behalten: „Wenn ich dich hier berühre, spürst du die Hingabe, die du jetzt spürst und alle Schläge von vorher sind vergessen.“ Danach gab er mir eine Decke zum Drauflegen und breitete eine zweite Decke über mich, ließ mich noch eine Weile so liegen, ich genoss es.

      Anschließend zog ich uns beide wieder an, wir gingen essen und danach auf einen Weihnachtsmarkt.
      Auf seine Anweisung hin hatte ich mir 2 Winterkleider gekauft, die ich zum Essengehen trug, dazu Leggins und Stiefel. Ich musste mich ganz stark zusammenreißen, um nicht in meinen SchwangereEnteWatschelgang zu verfallen, wie sonst auch, bedingt durch Arthrose im Sprunggelenk und Knieschmerzen. Im Kopf seine Anweisung „Lauf grad, auch wenns wehtut!“, bemühte ich mich, einen Fuß vor den anderen zu setzen und plötzlich kam ein erstauntes Lob von der Seite „Boah Kleine, du hast so einen geilen Gang heute“.
      Kleckern beim Essen durfte ich dieses Wochenende auch nicht, bzw. hätte ich schon gedurft, aber für jedes Kleckern hätte ich 10 Strafschläge einstecken müssen.
      Jahaaa, mein Herr schafft es noch, eine richtige Dame aus mir zu machen oder doch eher einen männermordenden Vamp? *ggg
      Lange Fingernägel und Nagellack, möglichst in rot, tragen auch noch dazu bei.

      Wieder zuhause, Maintanance - Spanking. Er legte mir seine Hände auf den Rücken und ich ließ mich in meine Hingabe fallen. Ich fand es richtig geil, wie er erst mein Kleid hochschob, dann auf der Leggins spankte und diese zusammen mit dem Slip dann langsam runterzog und sich meinen blanken Hintern vornahm. Jedes Mal, wenn seine Hand die Stelle traf, die mich beim letzten Mal bis kurz vor den Orgasmus getrieben hat, hatte sie auch diesmal dieselbe Wirkung, auch ohne das Vibfischchen
      Auch das Kitzeln mit den Fingerkuppen ertrug ich jetzt gelassen. Ich muss gestehen, dass ich die Szene von „Dirty Dancing“ im Kopf hatte, als Patrick Swayze seiner Tanzpartnerin beim Üben in der Scheune mit der Hand von der Ellenbeuge bis runter zur Flanke gestrichen hat und Jennifer Grey es geschafft hat, mit Hingabe das Kitzelgefühl zu unterdrücken. Ich lag also da über seinen Knien und dachte immer, wenn die Finger mich kitzelten „Dirty Dancing, Dirty Dancing, Dirty Dancing“ Es hat gewirkt

      Danach sollte ein reines Lustspanken stattfinden. Also wieder in die Manschetten und Seile, auch hier die Frage „Bist du bereit?“
      Ich spürte Langriemenflogger, die neue 9schwänzige, die Hundepeitsche (zum 1. Mal auf meinen Wunsch hin nicht als Strafinstrument), die Gerte, die Tawse, alles ohne Härte.
      Die 9schwänzige könnte sich zu einem meiner Lieblingsinstrumente mausern. Vom Geräusch her wie der Flogger, sie fühlt sich an wie eine Mischung zwischen Flogger und Gürtel und die Spuren erst, die sie hinterlässt, viele, viele, viele kleine blaue Punkte ...hach...

      In dieser Nacht klebten wir wieder aneinander, jedes Mal, wenn ich aufwachte, suchte ich wieder Körperkontakt.
      Morgens wachte ich davon auf, wie er sich bewegte, aufsetzte, einen Moment innehielt und mir dann die Bettdecke wegnahm. Ich spürte eine Hand, die meine Schenkel auseinanderschob und spürte dann erst ein, danach ein zweites Knie, welches sie noch weiter auseinanderdrückte. Auf seine chroMoLa ist eben Verlass
      Ich liebe es, wenn er so ohne Worte anzeigt, wonach ihm der Sinn steht, er mir dann noch den Moment gibt, meine CPAP - Maske abzulegen und dann in meine noch schlafende, aber dennoch leicht feuchte, Möse eindringt, die nach 2-3 Stößen erwacht und ausläuft.

      Nach dem Duschen Maintanance – Spanking, Anziehen, Frühstücken. Dort stellte er mich vor die Wahl, mir aus den noch ausstehenden Strafschlägen auszuwählen: entweder 10 mit der neuen Peitsche oder 50 mit der neunschwänzigen. Ich brauchte dafür einen Moment, er ließ mir Zeit, bis wir wieder im Ferienhaus waren. So lange brauchte ich dann doch nicht, ich teilte ihm noch dort im Café mit, dass ich mich für die 50 mit der neunschwänzigen entschieden habe. Die neue war mir von der Wirkung her zu ungewiss, sie hatte harte Rindslederriemen. Wir hatten sie bisher ja nur spielerisch und nicht als Strafinstrument genutzt und ich wollte auf keinen Fall, dass das Wochenende gefühlsmäßig nochmal in die andere Richtung kippt. Er fragte nach, ob ich mir sicher sei, ja, war ich.

      Im Ferienhaus also den Ofen angeheizt, schon ein bisschen gepackt in der Zeit, nach dem Entkleiden erst übers Knie, dann in die Seile. Auch heute wärmte er mich sehr gut mit dem Langriemenflogger auf. Dann griff er mir an die getriggerten Punkte und da merkte ich, dass der Satz der Konditionierung, der mich die vorherigen Schläge vergessen lassen sollte, wirklich Gold wert war. Mich überkam eine Ruhe, wie ich sie noch nie vor Strafschlägen verspürt hatte. Auch hier zählte ich mit, einige Schläge gingen daneben, da die Peitsche noch neu im Handling war, aber im Großen und Ganzen konnte ich die Strafe gut ertragen, die Tränen hatten eine andere Gefühlsebene als die vom Vortag.
      Wir kuschelten danach noch ein wenig und dann war es auch schon wieder Zeit, den Rest einzupacken und uns zur Abreise fertig zu machen.
      Auch wenn es widersprüchlich klingt:
      Ihr Ego muss stark genug sein, um seine begrenzte, defensive Haltung und Kontrolle aufgeben zu können.
      Sie brauchen ein starkes Ego, um das Ego transzendieren zu können.

      - John Bradshaw, Das Kind in uns -

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Isegrim_w_devot () aus folgendem Grund: Absätze angepasst

      Folgende Gedanken haben bis heute noch nachgewirkt:

      Kommunikation:
      Ich sollte noch mehr darauf achten, meine Gedanken verbal rauszulassen und nicht nur durch Mimik, Gesten und Blicke zu äußern, wenn mir etwas zu viel ist und mich dann auch nicht von seiner Dominanz einschüchtern lassen. Notfalls würde ich dann tatsächlich mal das Safeword benutzen, wie nach den ersten 25 Strafschlägen, als ich mich aus den Seilen hab befreien lassen. Dort hat übrigens sogar unser altes Safeword gegriffen, nach der Geschichte mit dem Kitzeln ( Kitzeln und Safeword?) hatte ich mir ja ein anderes ausgesucht, aber mein Herr hat auch so den Ernst der Lage erkannt.
      Für mich war es wichtig, das Ruder rumzureißen an diesem Wochenende, damit es wieder eine schöne und innige Erfahrung wird, eine Chance, die ich in einer Spielbeziehung, wenn man sich nur rein für eine Session trifft, bestimmt nicht gehabt hätte.
      Mein Herr hat sehr viel nur mit Handzeichen und Gesten gearbeitet an diesem Wochenende. Oft hatte ich nach dem Spanken seinen Handrücken vor dem Mund als Aufforderung zum Küssen, er zeigte mit dem Finger auf den Boden, wenn ich mich hinknien sollte oder er stand mit ausgebreiteten Armen, Handflächen nach oben da, wenn ich ihn an - oder ausziehen sollte.

      Strafen:
      Mir ist aufgefallen, wie sehr sich doch meine Einstellung zu Strafen gewandelt hat. Wo ich sie in den ersten Monaten noch munter provoziert habe, vermeide ich es jetzt wie der Teufel das Weihwasser, mir bewusst welche einzuhandeln. Nachdem mein Welpenschutz gefallen war, sind sie auch deutlich härter als zuvor.
      Außerdem mag ich sie nicht „wegverhandeln“, wenn ich sie einmal in Aussicht habe, ertrage ich sie auch, das gebietet mir mein Stolz.
      Auch die Vermischung mit lustvollen Aspekten, wie sonst beim Lustspanken, passt für mich gefühlsmäßig überhaupt nicht. Pats Intension, das an diesem Wochenende zu tun, habe ich vom Verstand her begriffen, dabei aber Lust und Geilheit in seinen Augen zu sehen, hat mich doch sehr verunsichert und verletzt.

      Spuren:
      Die Spuren, die die Neunschwänzige hinterlassen hat, liebe ich genauso wie die Spuren des Rohrstockes. Noch heute, eine Woche später, sind sie sichtbar
      Auch die Hundepeitsche hat an den Seiten und auf dem Hintern ihre Abdrücke hinterlassen, diese waren jedoch nach 4 Tagen verblasst.
      Eine weitere „Spur“: Trotz Fürsorge mit Ofen und Decken habe ich mir eine böse Erkältung mit Bronchitis eingefangen *grummel
      Noch eine Spur: Da ich mein Halsband von der Abreise zu Hause an durchgehend getragen habe und es nur zum Duschen abgelegt hatte, hatte ich mich links unten am Hals wund gescheuert und musste es Sonntag früh leider ablegen. Ich vermisste es schmerzlich beim Frühstücken und in der abschließenden Session.


      Alles in allem war es ein sehr ereignis- und erkenntnisreiches Wochenende
      Auch wenn es widersprüchlich klingt:
      Ihr Ego muss stark genug sein, um seine begrenzte, defensive Haltung und Kontrolle aufgeben zu können.
      Sie brauchen ein starkes Ego, um das Ego transzendieren zu können.

      - John Bradshaw, Das Kind in uns -
      Ein wunderschöner und sehr authentischer Bericht @Isegrim_w_devot

      Vielen Dank :blumen: :blumen:
      Zwischen dem, was ich denke, dem, was ich sagen will, dem, was ich zu sagen glaube und dem, was ich wirklich sage und

      dem,

      was Du hören willst, dem, was du wirklich hörst, dem was du zu verstehen glaubst, dem, was Du verstehen willst und dem, was Du wirklich verstehst, gibt es 9 Möglichkeiten, sich nicht zu verstehen.

      Passagno
      Gerne doch, @Saubi 63. :)
      Ich hab lange daran herumgefeilt, weil es mir wichtig war, meine Gefühle zum Ausdruck zu bringen, ohne anklagend zu wirken.
      Auch wenn es widersprüchlich klingt:
      Ihr Ego muss stark genug sein, um seine begrenzte, defensive Haltung und Kontrolle aufgeben zu können.
      Sie brauchen ein starkes Ego, um das Ego transzendieren zu können.

      - John Bradshaw, Das Kind in uns -
      Das ersehnte Treffen im Dezember 2018

      Das letzte Treffen für dieses Jahr, auch ich habe mich riesig darauf gefreut,
      voller innerer Spannung, Erwartung und Ideen im Kopf. Hatte ich doch lange nach einem Termin geschaut und es hinbekommen (rrrr)

      Meine Kleine auf dem Wege der Besserung, ich innerlich gierig, froh,
      lustvoll endlich wieder mit ihr zu spielen, sie zu nehmen. Wir sprachen
      schon Wochen und Tage vorher über unser Treffen, was wir alles tun
      wollen. Ich hatte soviel Ideen im Kopf (dennoch bremste mich mein
      Unterbewusstsein immer wieder aus, dass meine Kleine zwar auf dem Wege
      der Besserung, aber noch nicht vollständig 100% fit ist).

      Als ich ankam und einparkte, sah ich schon vom Auto aus in das
      beleuchtete Fenster, wie meine Kleine rumrödelte. Ich stieg aus, ging an
      das Fenster und beobachtete sie noch eine kleine Weile, wie sie alles
      in Windeseile zurechtlegte, bis sie aufblickte, mich am Fenster stehen
      sah und erschrak.
      Ich grinste und meine Lust auf sie schoss hoch wie eine Rakete.
      Sie hatte brav nach meinen Anweisungen die Schlagwerkzeuge vorbereitet und alles so hingelegt.
      Da ich auch ein Romantiker bin, sollte sie Kerzen und klassische Musik anmachen.
      Auch hatte sie nach meinen Anweisungen die Seile, weil sie sie nicht
      über die Balken bekam, auf den Sessel gelegt (ich wollte nicht, dass sie
      sich zu sehr streckt oder auf einen Stuhl steigt beim Drüberwerfen über
      die Balken).

      Ich ging hinein, meine Kleine lag brav auf den Knien, den Kopf unten, die Stirn auf dem Boden.
      Ich ging zum Tisch, legte meine Nikolausgeschenke auf den Tisch und
      musste dabei grinsen, hatte sie mir doch noch vor 2 Tagen Peitschen
      gezeigt, die ihr gefallen haben, darunter eine ähnliche wie die, die ich
      mitgebracht hatte. Meine hatte ich schon auf der Passion in der Hand
      gehabt.
      Dann lief ich um meine Kleine herum, betrachtete sie und wieder schoss
      meine Lust auf sie in mir hoch. Sie durfte das Päckchen auspacken, ich
      freute mich diebisch.
      Seit 2 Treffen hat mich meine Kleine aus- und anzuziehen, das genieße ich sehr, da ich dabei ihre Hingabe und Ergebenheit spüre.

      Ja und auch wieder unser Ritual Maintanance - Spanking (wie habe ich es vermisst).
      Ich genoss es, den herrlichen Hintern meiner Kleinen zu spanken, ich klatschte genussvoll und voller gieriger Lust darauf.

      Dann habe ich sie zwischen den Seilen festgemacht. Ich nahm die neue
      Peitsche (eine 7 riemige mit Holzgriff, ein deutscher Klopfer). Wir
      probierten sie sehr sanft aus, da die Riemen aus dickem und steifem
      Rinderleder waren und sich sofort Striemen bildeten.
      Ich sagte ihr, dass sie nun ihre Strafschläge mit der Hundepeitsche bekäme, sie nickte ergeben.
      Ich streichelte ihren Körper, genoss die warme weiche Haut, spürte ihr leichtes Zittern.
      Ich nahm den Flogger und spielt mit diesem, ließ ihn über ihrem Körper
      tanzen, mit der Vorsicht, dass er nicht um den Körper herumschlägt und
      ihren Bauch trifft. So machte ich ihren Körper warm und sensibel.

      Danach nahm ich die Hundepeitsche und ließ sie auf ihrem Körper tanzen,
      unterbrach immer wieder die Schläge, nahm die Kleine in den Arm,
      streichelte sie, spielte an ihren Nippeln, küsste sie, streichelte ihre
      Wangen und schaute sie dabei immer wieder an, immer mit dem
      Hintergedanken, dass meine Kleine überfordert wäre oder es ihr schlecht
      ginge, auf Grund ihrer gesundheitlichen Vorgeschichte.
      Ihr leises, zu leises Wimmern, nahm ich nicht wahr, weil zu leise war und ich es nicht mitbekam.

      Nach der Hälfte kam ein lautes „Stopp, ich kann nicht mehr.“ Ich löste
      die Manschetten, schaute sie an, wollte sie in den Arm nehmen und
      auffangen. Sie ging schnell ans andere Ende der Couch, kniete sich davor
      und es flossen Tränen. Ich war irritiert und wusste erstmal nicht, was
      passiert und los war, hatte ich doch versucht, sie sanft abzustrafen mit
      dem Hintergedanken, dass sie noch nicht völlig fit war und ich
      aufpassen musste.
      Ich stand etwas bedröppelt da, sie lag weinend auf den Knien.
      Ich setzte mich neben sie, ließ sie sich etwas beruhigen, sie kam dann
      auf den Knien zu mir zwischen meine Beine, weinte und sagte sinngemäß so
      etwas wie: „Da passt was nicht, es geht konträr, Strafe und sanfte
      Anmache.“ Ich, immer noch etwas verwundert, sagte, dass ich doch auf sie
      aufpassen müsse und ich im Kopf habe, dass sie noch nicht ganz fit sei
      und dachte, dass ich hart, aber auch sehr sanft mir ihr umgehen müsse.
      Wir redeten darüber, ich versuchte, ihr zu erklären, wieso ich so
      handelte, sie erklärte mir ihren Standpunkt.
      Als wir nach dem Essen zurückkamen, wieder unser Ritual, diesmal mit dem Holzteil, ich mag ihren Hintern.

      Am Samstag nach unseren Brunch, als wir zurückkamen, wieder unser Ritual und dann etwas schlafen.
      Als ich aufwachte, sah ich meine Kleine an, die sich schlafend stellte,
      aber durch mich doch wachgemacht wurde und ich fragte sie, dass sie wohl
      lieber im Bett liegen bleiben wolle, um nicht die nächste Strafe zu
      bekommen, Sie sagte ja und dann redeten wir sehr lange von dem, was am
      Vortag passiert war. Wir stellten Einiges klar. Ich hielte sie in meinem
      Arm und drückte sie sanft an mich.

      Schon einige Tage vor unserem Treffen hatte sie mir erzählt, dass sie
      bei GD im Chat von einem Dom gelesen hatte, dass er mal probieren
      wolle, mit verbundenen Augen aktiv zu spanken. Dies tat ich dann auch
      (smile), sie bat mich noch, ihr das Fibfischchen einzuführen.
      Ich grinste und tat ihr den Gefallen. Dazu lief eine sehr gute klassische Musik.
      Ich spankte sie mit Genuss und Lust und Hingabe. Dabei kam ich für mich
      in eine Trance, da ich sehr medial bin, ging das sehr leicht bei mir.
      Ich spürte meine Kleine, ihre Seele, ihre Hingabe und ich glaube, dass
      man das Fliegen nennen kann, was ich da erlebte.

      Danach ging meine Kleine vor mir auf die Knie zwischen meinen Beinen.
      Ich legte meine Hände auf ihren Rücken und drückte sie noch tiefer auf
      den Boden und fing an, in der Trance (Meditation ) sie mit ruhiger
      leiser sanfter Stimme zu triggern und sagte ihr,
      dass ich mich für ihre Hingabe bedanke und dafür, dass sie die Strafschläge erduldet und:
      „Wenn ich dich hier berühre, mit meinen beiden Händen, spürst du die
      Hingabe, die Hingabe, die du jetzt spürst und das Loslassen von allen
      negativen Gedanken. Damit sind alle Schläge von vorher vergessen und
      wirken nicht mehr nach, sie lösen sich im Nichts auf.“ Ich presste meine
      Hände auf ihren Körper auf eine bestimmte Stelle, drückte dort sanft
      mit den Fingern und setzte den Anker/Trigger, es war eine sehr intensive
      Erfahrung, sie ging sehr tief, sowohl bei mir als auch bei ihr.
      Sie wirkt sogar noch heute nach (als ich das eben schrieb).

      Sonntag:
      Wie immer morgens nehme ich mir, was mir gehört, ich nahm meine Kleine
      und genoss es, sie in vollen Zügen zu nehmen, spürte ihre Hingabe, ihr
      Bereitsein und das Genommenwerdenwollen.

      Nach dem Frühstück wieder zurück, unser Ritual, dann das Spiel mit
      unserer neuen Neunschwänzigen, eine leichte Peitsche, schmaler Griff,
      noch etwas ungelenk in der Ausführung, wurde aber mit jedem Schlag
      besser und wird zukünftig noch besser werden. Wow, wie sie zischte und
      ihren Körper zeichnete. Es war ein Genuss, hier kam wieder das Gefühl
      der Trance bei mir hoch und ich ließ sie tanzen. Schaute sie dabei immer
      wieder an, schaute ihr in die Augen, in das Gesicht, ob es ihr gut
      geht. Sie strahlte immer wieder dabei unter Tränen, obwohl es
      Strafschläge waren.
      Leider ging das wieder viel zu schnell vorbei. Ich löste die Fesseln und
      nahm sie in den Arm, ich genoss ihre Wärme, ihre Nähe, ihre Hingabe und
      ihre Tränen.

      Danke, Kleines, für diese Erfahrung und das Wochenende. Es war wieder
      eine sehr tiefe und wundervolle Erfahrung für mich, die ich nicht missen
      möchte, denn nur daran kann ich/ können wir wachsen.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Pat ()

      @Pat

      das wundervolle Gegenstück dazu.. :love:
      Danke schön :blumen: :blumen:
      Zwischen dem, was ich denke, dem, was ich sagen will, dem, was ich zu sagen glaube und dem, was ich wirklich sage und

      dem,

      was Du hören willst, dem, was du wirklich hörst, dem was du zu verstehen glaubst, dem, was Du verstehen willst und dem, was Du wirklich verstehst, gibt es 9 Möglichkeiten, sich nicht zu verstehen.

      Passagno
      Ich liebe diesen Blog. Was Ihr beiden miteinander und füreinander erlebt, ist großartig und für mich vermutlich noch in weiter Ferne. Die Offenheit, mit der es geschildert wird, lässt mich vieles verstehen, was ich noch nie erlebt habe.
      Was diesen Blog aber so besonders macht, ist der Perspektivwechsel: Endlich erlebt man beide Seiten. Und beide Seiten erzählen schonungslos und doch respektvoll sogar von Abstürzen, auch von ihren eigenen Fehlern. Das zeugt von wahrer Größe.

      Und es zeigt mir, dass selbst bei einem so kommunikativen Paar wie Euch beiden Kommunikationsprobleme auftreten - und dass dagegen eben einfach nichts anderes hilft als zu kommunizieren.

      Euch beiden, @Isegrim_w_devot und @Pat, meine aufrichtige Anerkennung und meinen tiefen Dank für die Einblicke, die Ihr uns gewährt. :blumen:
      Es gibt keine Grenze, die ich für eine Pointe nicht überschreiten würde.

      ...darf man sowas in einem BDSM-Forum überhaupt sagen? Oder ist das dann auch wieder eine Grenzüberschreitung?
      Hilfe, ich bin in einer Logikspirale gefangen!
      Hui mein erster Blogeintrag hier, Meine erste erlebte Geschichte im BDSM Bereich.
      Sie hat mich sehr gefesselt :whistling: und fasziniert. Toll die Sicht beider zu lesen.
      Danke an @Isegrim_w_devot und @Pat
      :blumen:
      In 20 Jahren wirst Du dich mehr ärgern über die Dinge, die du nicht getan hast, als über die, die du getan hast. Also wirf die Leinen und segle fort aus deinem sicheren Hafen. Fange den Wind in deinen Segeln. Forsche. Träume. Entdecke. Mark Twain
      Oh danke, @Kirscheis, das freut mich.
      Ich wünsche dir, dass du auch real das Gefühl von Gefesseltsein genießen kannst ^^
      Auch wenn es widersprüchlich klingt:
      Ihr Ego muss stark genug sein, um seine begrenzte, defensive Haltung und Kontrolle aufgeben zu können.
      Sie brauchen ein starkes Ego, um das Ego transzendieren zu können.

      - John Bradshaw, Das Kind in uns -
      Danke @Isegrim_w_devot das wünsche ich mir auch. :yes:
      Allererste zarte Versuche haben wir schon hinter uns und sie waren sehr toll.

      Und Euch weiterhin tolle Sessions :love:
      In 20 Jahren wirst Du dich mehr ärgern über die Dinge, die du nicht getan hast, als über die, die du getan hast. Also wirf die Leinen und segle fort aus deinem sicheren Hafen. Fange den Wind in deinen Segeln. Forsche. Träume. Entdecke. Mark Twain
      Habe erst heute Morgen gesehen, dass es einen neuen Blogeintrag gibt!
      Also schnell noch einen Kaffee gekocht, mich auf die Couch gekuschelt und gelesen.
      Wie immer war es eine sehr schöne, offene und authentische Erzählung.
      Ich habe quasi mit gelitten, als sich diese negativen Gedanken und Gefühle bei dir einstellten, @Isegrim_w_devot!
      Und nein, keine Sorge, da ist nichts anklagendes in deinem Text.

      Im Gegenteil, du beschreibst wunderbar, wie ihr es gemeinsam schafft, euer Wochenende zu "retten" und die kostbare Zeit, die ihr habt, zu nutzen. Eben auch zum Reden und reflektieren.

      Ich danke euch beiden! :blumen:
      Liebe dich selbst, nimm dich selbst am wichtigsten.