Hallo liebes Forum.
Ich melde mich, weil ich (mal wieder) euren Rat brauche.
Heute/soeben hatte ich ein sehr aufwühlendes Erlebnis, unter Umständen meinen ersten Absturz, so ganz einordnen kann und mag ich das jetzt noch nicht.
Ich erzähl mal kurz den Zusammenhang für besseres Verständnis.
Mein Herr und ich haben nun einige Regeln eingeführt (soweit so gut), eine davon ist, dass ich ihn nicht ansehen darf.
Blöderweise tat ich das heute ein mal und wurde dafür körperlich bestraft. Nach wenigen Minuten war alles wieder vorbei und mir ging es gut.
Als wir dann gemeinsam den späten Abend beginnen wollten, die Hauptzeit des Tages, in der wir Ruhe und Zeit für uns haben, hatte ich ihm ganz aufgeregt von etwas erzählt und ihn, wie sollte es anders sein, angesehen.
Aufgrund des wiederholten Fehlverhaltens wollte er mich bestimmt besonders bestrafen und wies mir an, vor ihm auf dem Boden zu knien. Dann hat er mich den ganzen folgenden Abend ignoriert, bis er dann irgendwann angewiesen hat, ins Bett zu gehen.
Und ab da kommt dann der Punkt, wo ich nicht mehr ganz verstehe, was eigentlich mit mir los war/ist.
Natürlich war ich während der Strafe traurig, aber gleichsam war ich auch furchtbar genervt von ihm (natürlich nicht zurecht), weil ich es hasse, wenn man uns, in diesem Fall natürlich durch mich verschuldet, Zeit nimmt.
Naja, ich habe das nicht kommuniziert, denn es handelte sich ja „nur“ um Knien und ich dachte, der Abend würde danach fortgeführt.
Das war dann ein Irrglaube. Aber gut.
Als ich dann auf jeden Fall jetzt im Bett lag und er sich mir nähern wollte, wollte ich das auf einmal für kurze Zeit gar nicht mehr, da war eine extrem krasse Distanz. Des Weiteren war ich todtraurig, habe nur noch geweint und auch jetzt bin ich noch extrem angeschlagen.
Wie geht ihr mit so was um, falls es passiert? Ich habe ihm schon gesagt, was los war, und er hat auch angeboten, dass wir wieder aufstehen und etwas machen, aber irgendwie nimmt es mir die Schwere grade gar nicht ab.
Ich fühle mich vielleicht so, als würde ich überreagieren.
Ich habe glaube ich Zweifel, ob ich überhaupt devot genug bin, wenn diese (harmlose?) Strafe mich so aus der Bahn wirft und auch die Tatsache, dass ich während der Strafe so „aufmüpfig“ (mir fällt kein andere Wort ein) gedacht habe, wundert mich. Das kenne ich nicht von mir.
Nun ja, jedenfalls bin ich gerade total mit meinem Latein und meinen Nerven am Ende und wäre euch wirklich dankbar für jede Form der Hilfe.
Liebe Grüße!
Ich melde mich, weil ich (mal wieder) euren Rat brauche.
Heute/soeben hatte ich ein sehr aufwühlendes Erlebnis, unter Umständen meinen ersten Absturz, so ganz einordnen kann und mag ich das jetzt noch nicht.
Ich erzähl mal kurz den Zusammenhang für besseres Verständnis.
Mein Herr und ich haben nun einige Regeln eingeführt (soweit so gut), eine davon ist, dass ich ihn nicht ansehen darf.
Blöderweise tat ich das heute ein mal und wurde dafür körperlich bestraft. Nach wenigen Minuten war alles wieder vorbei und mir ging es gut.
Als wir dann gemeinsam den späten Abend beginnen wollten, die Hauptzeit des Tages, in der wir Ruhe und Zeit für uns haben, hatte ich ihm ganz aufgeregt von etwas erzählt und ihn, wie sollte es anders sein, angesehen.
Aufgrund des wiederholten Fehlverhaltens wollte er mich bestimmt besonders bestrafen und wies mir an, vor ihm auf dem Boden zu knien. Dann hat er mich den ganzen folgenden Abend ignoriert, bis er dann irgendwann angewiesen hat, ins Bett zu gehen.
Und ab da kommt dann der Punkt, wo ich nicht mehr ganz verstehe, was eigentlich mit mir los war/ist.
Natürlich war ich während der Strafe traurig, aber gleichsam war ich auch furchtbar genervt von ihm (natürlich nicht zurecht), weil ich es hasse, wenn man uns, in diesem Fall natürlich durch mich verschuldet, Zeit nimmt.
Naja, ich habe das nicht kommuniziert, denn es handelte sich ja „nur“ um Knien und ich dachte, der Abend würde danach fortgeführt.
Das war dann ein Irrglaube. Aber gut.
Als ich dann auf jeden Fall jetzt im Bett lag und er sich mir nähern wollte, wollte ich das auf einmal für kurze Zeit gar nicht mehr, da war eine extrem krasse Distanz. Des Weiteren war ich todtraurig, habe nur noch geweint und auch jetzt bin ich noch extrem angeschlagen.
Wie geht ihr mit so was um, falls es passiert? Ich habe ihm schon gesagt, was los war, und er hat auch angeboten, dass wir wieder aufstehen und etwas machen, aber irgendwie nimmt es mir die Schwere grade gar nicht ab.
Ich fühle mich vielleicht so, als würde ich überreagieren.
Ich habe glaube ich Zweifel, ob ich überhaupt devot genug bin, wenn diese (harmlose?) Strafe mich so aus der Bahn wirft und auch die Tatsache, dass ich während der Strafe so „aufmüpfig“ (mir fällt kein andere Wort ein) gedacht habe, wundert mich. Das kenne ich nicht von mir.
Nun ja, jedenfalls bin ich gerade total mit meinem Latein und meinen Nerven am Ende und wäre euch wirklich dankbar für jede Form der Hilfe.
Liebe Grüße!