Liebes Forum,
(Für den Fall, dass es ein ähnliches Posting bereits gibt, bitte ich um einen Hinweis)
Info: es geht NICHT um die Integration von BDSM in den Alltag (Im Sinne von subbig oder dommig sein).
Es geht darum, wie sehr einen BDSM beschäftigt. Böse formuliert: Suchtfaktor
Als Dom habe ich halt an der Backe, Szenarien für eine Session entwickeln zu dürfen.
Das heißt, ich befasse mich schon, gewissermaßen auf zweiter Schiene, damit, mir kleine Sauereien auszudenken.
Anderes Beispiel:
Ich habe vor längerer Zeit mal irgendwo gelesen, dass 6-8 Prozent der in Deutschland lebenden Menschen aktive BDSMler sind.
Und ich mich dabei erwische, in der Straßenbahn sitzend, abzuzählen:
Eene, meene, miste...
Dann die Sache mit dem Pellkartoffelhalter, den ich, was völlig anderes suchend, beim Einkaufen entdeckt habe.
Verdammt: Warum kann ein Pellkartoffelhalter nicht einfach ein Pellkartoffelhalter sein?
N e i n, DominusBremen denkt sofort um die Ecke
Andererseits:
Sexualität ist für mich etwas, das ich als Antriebskraft des Menschen sehe.
Sexualität zu negieren halte ich für praktisch unmöglich.
BDSM ist eine Spielart der Sexualität.
Also liegt es in der Natur, sich mit Sexualität / BDSM zu beschäftigen.
Klar ist, dass BDSM den beruflichen Alltag nicht stören darf.
Nur, wenn ich Freizeit habe, merke ich einfach, dass mich BDSM doch sehr beschäftigt, was dazu geführt hat, dass ich einen meiner beiden Sprachkurse aus Zeitgründen aufgegeben habe.
Wie sieht es bei Euch aus?
Liebe Grüße
DominusBremen
(Für den Fall, dass es ein ähnliches Posting bereits gibt, bitte ich um einen Hinweis)
Info: es geht NICHT um die Integration von BDSM in den Alltag (Im Sinne von subbig oder dommig sein).
Es geht darum, wie sehr einen BDSM beschäftigt. Böse formuliert: Suchtfaktor
Als Dom habe ich halt an der Backe, Szenarien für eine Session entwickeln zu dürfen.
Das heißt, ich befasse mich schon, gewissermaßen auf zweiter Schiene, damit, mir kleine Sauereien auszudenken.
Anderes Beispiel:
Ich habe vor längerer Zeit mal irgendwo gelesen, dass 6-8 Prozent der in Deutschland lebenden Menschen aktive BDSMler sind.
Und ich mich dabei erwische, in der Straßenbahn sitzend, abzuzählen:
Eene, meene, miste...
Dann die Sache mit dem Pellkartoffelhalter, den ich, was völlig anderes suchend, beim Einkaufen entdeckt habe.
Verdammt: Warum kann ein Pellkartoffelhalter nicht einfach ein Pellkartoffelhalter sein?
N e i n, DominusBremen denkt sofort um die Ecke
Andererseits:
Sexualität ist für mich etwas, das ich als Antriebskraft des Menschen sehe.
Sexualität zu negieren halte ich für praktisch unmöglich.
BDSM ist eine Spielart der Sexualität.
Also liegt es in der Natur, sich mit Sexualität / BDSM zu beschäftigen.
Klar ist, dass BDSM den beruflichen Alltag nicht stören darf.
Nur, wenn ich Freizeit habe, merke ich einfach, dass mich BDSM doch sehr beschäftigt, was dazu geführt hat, dass ich einen meiner beiden Sprachkurse aus Zeitgründen aufgegeben habe.
Wie sieht es bei Euch aus?
Liebe Grüße
DominusBremen