Februar 2019

      Viele schöne Erlebnisse warten wieder darauf, hier verewigt zu werden.

      Lange Zeit hatte ich mein geliebtes Halsband außerhalb unserer Treffen nur als Bonbon ab und an abends beim virtuellen Spielen und dann auch über Nacht tragen dürfen.
      Vor zwei Wochen kam @Pat auf die Idee, mich an die Leine zu legen. Ich durfte sie mir erst doppelt ans Halsband hängen und sie in der Nacht darauf am Kopfende fixieren.
      Es wurde die erste Nacht seit Ewigkeiten, in der ich bis morgens durchschlief... Niemals hätte ich gedacht, dass das, was so viele hier im Forum schon beschrieben hatten, auch bei mir eintreffen würde. Ich fühle mich so angekettet total geborgen, hatte zuvor auch ausprobiert, ob ich im Notfall den Karabiner im Dunkeln und auch mit der linken Hand öffnen könnte. Morgens liebe ich es, das Gefühl der Manschetten noch auf der Haut zu spüren, obwohl sie längst abgelegt sind und auch die dann verblassenden Abdrücke betrachte ich noch gern.
      Durch das tägliche Tragen und Schwitzen litt das Leder etwas, fing an, zu müffeln, so dass ich mir ein 2. Halsband, nur für die Nacht, aussuchen und bestellen durfte.
      Auch mein Hals hatte etwas gelitten durch das ungewohnt viele Tragen, so dass ich am Wochenende auf seine Anweisung hin leider halsbandlos blieb.
      Das neue Halsband war am Samstag geliefert worden, ich trage es jetzt jeden Abend ein paar Stunden, um es geschmeidig zu machen und freue mich schon auf die Zeit, in der ich es jede Nacht spüren darf.
      Ein paar „Bedenken“ habe ich trotzdem: Wie wird das im Sommer oder bei unseren Treffen, wenn ich weniger am Körper habe beim Schlafen? Ich habe mehrfach auf der Kette gelegen beim Aufwachen, wird die kühle Kette mich aufwecken, wenn sie meine Haut direkt berührt?
      Wie wird das im Urlaub sein, bei Wochenendbesuchen von Freunden, wenn ich dann kein Halsband trage? Werde ich trotzdem gut schlafen können?
      Wenn ich erkältet bin oder mich anderweitig nicht fühle, werde ich es nicht tragen müssen. Werde ich das dann auch so sehen können oder eher als Strafe?

      Mich an die Leine zu legen, der Gedanke daran kickte Pat ungemein und so bekam ich als nächstes die Anweisung, unsere Ketten mit Karabinern zu verbinden und diese dann an meiner Fußmanschette und an einem feststehenden Teil in meiner Wohnung so zu befestigen, dass ich überall hinkomme. In mir sträubte sich alles, ich handelte aus, dass ich dies erst ab 20.30 Uhr machen müsse, wenn nicht mehr die Gefahr bestünde, dass Postboten oder Nachbarn klingeln. Für das Wochenende legte er jedoch frühere Zeiten fest.
      Ich fügte mich zunächst zähneknirschend, holte die Ketten aus dem Auto und gehorchte. Bastelte alles zusammen, kettete mich an, probierte den Radius aus, und ...wurde aggro :cursing: , fühlte richtig meinen Blutdruck steigen. Ich beschloss, wenn Pat später anrufen würde, den Lautsprecher des Telefons anzuschalten, damit er nachfühlen könne, was mich aggro machte. So kam es dann, er rief an, ich sagte ihm, dass ich gehorcht hatte, ihn jetzt aber mithören lassen würde, warum es nicht ginge. Ich bewegte mich durch die Wohnung, die Kette schleifte bei jedem Schritt sehr lautstark über das Laminat und die 2 Holzstufen und sie war so laut, dass ich schreien musste, um ihm zu beschreiben, in welchen Raum ich gerade gehe. Außerdem war mir der Samstag ab Nachmittag und der komplette Sonntag zuviel des Guten, jeden Abend war ich allerdings bereit, wenn wir eine Alternative für die lärmigen Ketten finden würden. Es wurde ein 12 m langes Seil. Jeden Abend seit Sonntag beginnt für mich ein Ritual, wie sonst zu Beginn einer Session. Ich lege das Halsband um, meine Arm- und Fußmanschetten, befestige das Seil an der rechten Fußmanschette. Auch jetzt beim Schreiben sitze ich mit allem hier auf dem Sofa.
      Das Seil ist zwar leise, aber stets präsent und auch ab und an lästig, vor allem, wenn es unter Türen festhängt (vorhin war ein Knoten der Grund, aber auch so klemmt es manchmal unter den engen Stellen) oder sich an meinem Stepper oder anderen Gegenständen, die auf dem Fußboden stehen, verheddert. Aber es vermittelt auch positive Gefühle, bin ich so doch spürbar in Gedanken mit Pat verbunden.
      Zu guter Letzt durfte ich mich noch mit frischgepresstem Ingwersaft behandeln. Yesses, der brennt vielleicht, fast genauso schlimm wie der Tabasco, den ich mir in meinem jugendlichen Leichtsinn mal freiwillig aufgetragen, dann aber sowas von schnell mit ganz viel Flüssigseife wieder abgewaschen habe. Nur, dass der Ingwersaft schneller in ein wohliges warmes Brennen übergeht.

      Dass Pat von der Stimmung her demnächst umkippen würde, hatte ich schon ein paar Tage vorher bemerkt und auch damit gerechnet. Zum einen seine bis dato schon sehr lange Rücksichtnahme wegen meiner gesundheitlichen Probleme, zum anderen änderte sich, zunächst geringfügig, dann deutlicher, sein Tonfall, sowohl hörbar als auch lesbar. Wenn er mir gegenüber gestanden hätte, hätte ich noch beobachten können, dass er das Kinn leicht vorschiebt, einen Unterbiss bekommt. :D Virtuell haute er dann in den nächsten Tagen auch Sessions raus, die sich gewaschen hatten. Zum Glück ist er reell nie so krass drauf wie in einigen seiner Fantasien...

      Dann endlich die Fahrt zu unserem Treffen, ich ließ meine Gedanken schweifen. Schon die Tage zuvor hatte ich über den Thread „Augenhöhe und Machtgefälle“ nachdenken müssen und nun erwischte mich die Erkenntnis eiskalt, dass es bei uns für mich tatsächlich keine Augenhöhe gibt, auch wenn Pat das schon von Anfang an so gesehen hat und auch immer noch so sieht. Vielleicht gerade noch die dort erwähnte Augenhöhe mit gesenktem Blick meinerseits, aber keineswegs gleichberechtigt. Natürlich haben wir Phasen, wo ich ihn duze, Phasen, in denen ich ihn ermahne, auf seine Gesundheit zu achten, in denen ich flapsig mit ihm rede und auch mal switche, Phasen, in denen wir uns freundschaftlich unterhalten über Familien, Freunde, Hobbies, Beruf und Phasen, in denen wir medial zusammen arbeiten. Aber immer, wirklich immer, ist für mich das Machtgefälle präsent. Ich achte auf meinen Tonfall, meine Wortwahl, mir ist bewusst, dass ich switchen DARF, dass alles, was mir in Bezug auf uns beide Positives widerfährt, ein Geschenk meines Herrn ist. Auch in Bereichen, in die ich ihn nicht reingreifen lasse, weil es von Anfang an so vereinbart war, verhalte ich mich meistens so, dass es ihm gefallen würde, wäre er dabei. Jetzt, wo ich das schreibe, fällt mir auf, dass das in ähnlichen Worten so in unserem Vertrag steht.
      Als ich mit Pat über diese Erkenntnis sprach, meinte er, das wäre nur so, weil ICH es so möchte. Für ihn sei es weiterhin auf Augenhöhe, wenn wir nicht gerade spielen oder er mir Anweisungen gibt. Ich für mich hab jedenfalls erkannt, dass ich mir die ganze Zeit etwas vorgemacht hatte.

      Diesmal war er zuerst am Treffpunkt, während der Fahrt hatten wir lange telefoniert. Als er zwischendurch tanken oder in einem Supermarkt war, befahl er mir, dranzubleiben und steckte mich in seine Hosentasche. Wäre ich weg, wenn er wieder im Auto wäre, würde es 10 Strafschläge geben. Zum Glück bin ich da gerade nicht durch das Waldgebiet mit dem Funkloch gefahren....

      Ich kam an, er öffnete die Tür, sein Blick war unbeweglich. Nicht lange, denn ich strahlte ihn so an, dass er nicht lange ernst bleiben konnte. „Na, hat nicht geklappt mit dem Ernstbleiben, hm?“, fragte ich ihn dann grinsend. Da musste er gleich nochmal lachen, zog mich stürmisch an sich und küsste mich, zog mich noch im Flur halb aus und zeigte dann aber auf den Fußboden. Auf allen Vieren folgte ich ihm ins Wohnzimmer, wo er sich schon einen Stuhl bereitgestellt hatte und holte mir meine erste Einheit Arschvoll ab. Gleich danach bekam ich noch 10 angesammelte Strafschläge mit unserem deutschen Klopfer.
      Auch wenn es widersprüchlich klingt:
      Ihr Ego muss stark genug sein, um seine begrenzte, defensive Haltung und Kontrolle aufgeben zu können.
      Sie brauchen ein starkes Ego, um das Ego transzendieren zu können.

      - John Bradshaw, Das Kind in uns -

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      Gegen 18 Uhr meldete ich uns im Swingerclub an, ein Highlight, das für dieses Wochenende geplant war. Schon bestimmt 20 Jahre spukte bei mir dieser Wunsch im Kopf herum, nun sollte er wahr werden. Aufgeregt war ich kaum, aber in freudiger Erwartung. Wir hatten vorher abgesprochen, was gehen würde und was nicht. Mit Halsband da aufzukreuzen, wäre kein Problem gewesen und ich hatte zuvor immer mit einem Leuchten in den Augen gesagt, dass wir innerhalb der Absprachen auch alles als Anweisungen für uns beide deklarieren könnten, ohne dass es dort jemand mitbekommt. Und so kam vor der Abfahrt noch der Griff in die Haare und die Anweisung, mich von 4 Kerlen nehmen zu lassen.
      Das passierte nun nicht, es lag aber daran, dass der Club an diesem Abend sehr schlecht besucht war. Trotzdem hatten wir unseren Spaß, konnten fremde Haut fühlen und wie erhofft, kam auf beiden Seiten keine Eifersucht auf, sondern Faszination beim Zusehen.
      Einer der Räume dort war mit einem Andreaskreuz ausgestattet, an dem ich dann auch stehen und ein paar Schlagwerkzeuge spüren durfte. Die meisten Swinger (und auch der Betreiber) riskierten einen kurzen Blick hinein, gingen dann schnell weiter, nur eine Frau war so mutig und fragte, ob mich das geil machen würde und ob sie auch mal dürfe. Ich sagte ja, bat Pat jedoch, aufzupassen und er drückte ihr ein harmloses Paddel in die Hand, das zwar tierisch laut, aber nicht schmerzhaft war. Wie wir beide schon richtig eingeschätzt hatten, konnte die Dame die Schläge nicht dosieren und drosch beim 3. schon ziemlich heftig zu.
      Der Club hat uns trotz der Flaute an dem Abend so sehr gefallen, dass wir ihn öfters aufsuchen werden.

      Ab nach Hause, ausziehen, Maintanance-Spanking und ab ins Bett.

      Am nächsten Morgen duschten wir gemeinsam. Ich liebe dieses innige Miteinander, wenn wir uns gegenseitig einseifen, abduschen, abtrocknen und eincremen. Nach dem Frühstück durfte ich meinen Herrn mal wieder übers Knie legen, wir genossen es beide sehr.
      Danach kam mein Hintern dran, erst über dem Knie, dann über die Sofalehne gebeugt. Aufgewärmt wurde mein Körper mit der 9schwänzigen. Da ich damit gerechnet hatte, dafür meinen Langriemenflogger zu spüren, reagierte ich nur leicht irritiert, weil er sich anders anfühlte als sonst. Es ist immer wieder erstaunlich, was ich meine zu spüren, wenn ich nicht hinsehe.
      Ich bekam, wie ich es mir gewünscht hatte, den Rohrstock mal anders zu spüren. Diesmal in hoher Frequenz und mit wenig Stärke klopfte er unaufhörlich bestimmt so 50-60x auf meine Pobacken, bevor ich ihn pfeifen hörte (geiles Geräusch!) und einen etwas schärferen Schlag bekam, der sich ähnlich wie der Gürtel anfühlte. Das wiederholte sich ein paar Mal, so dass ich am Ende meine heißgeliebten „Eisenbahnschienen“ hatte, ohne dass es wie sonst sehr geschmerzt hatte. :love:
      Außerdem tobte sich mein Herr mit Gürtel, Hundepeitsche und Klopfer an mir aus, hinterließ Muster, die seinen Augen gefielen und ich genoss es.

      Bevor wir zum Stammi aufbrachen, legten wir uns nochmal hin, der Abend würde lang werden.
      Diesmal fuhr ich, so dass mein Herr Alkohol trinken konnte. Wir verbrachten einen interessanten Abend, hatten viele gute Gespräche und leckeres Essen.
      Beim Zurückfahren war ich doch sehr angespannt, ganz schön viel Verantwortung, uns beide nachts bei ab und an vorbeiziehenden Nebelschwaden heil zurückzubringen.
      Nachts konnte ich nicht schlafen. Mein Herr schnarchte und schlief so unruhig, dass ich mit Decke, Kopfkissen und CPAP-Gerät ins Gästezimmer umzog.
      Dort hörte ich immer noch die Bewegungen seines Bettes durch seinen unruhigen Schlaf, packte mir wieder die Ohrstöpsel rein und schlief selbst vielleicht nur 2 Stunden, weil ich immer Angst hatte, zu erschrecken, falls er plötzlich vor meinem Bett stehen würde.
      Als ich morgens zu ihm kroch und mich an ihn schmiegte, hatte er nicht mal bemerkt, dass die Seite neben ihm nachts frei gewesen war. ;( Ich genoss unseren GuMoSex und wir gingen frühstücken. Dort rächte sich meine kurze Nacht und ich bekam massive Kreislaufprobleme, so schlimm, dass ich Pat meine Autoschlüssel hinlegte mit der Bitte, zurückzufahren.
      Zuhaus angekommen legte ich mich sofort wieder hin und holte ein wenig Schlaf nach.

      Danach gab es noch ein wenig Spanken, ein wenig Sex und wir planten, wir wir unsere Spieletasche anfertigen lassen wollten.
      Dann war das Wochenende leider schon wieder vorbei, eindeutig zu kurz, diese Tage immer... :pardon:
      Auch wenn es widersprüchlich klingt:
      Ihr Ego muss stark genug sein, um seine begrenzte, defensive Haltung und Kontrolle aufgeben zu können.
      Sie brauchen ein starkes Ego, um das Ego transzendieren zu können.

      - John Bradshaw, Das Kind in uns -
      Feb. 19


      Freitag


      Meine Kleine beschrieb ja schon, was es mit ihr tut, wenn sie Halsband mit Leine trägt und auch nachts angeleint schläft.

      Ich möchte hier erzählen, wie ich es empfinde.

      Zum einen mag ich das Halsband an meiner Sub und zum anderen haben wir seiner Zeit eine viel zu lange Leine gekauft.

      Nun kam mir der Gedanke und das kickte mich, dass ich meine Kleine diese abends mit Halsband tragen lasse, als Erweiterung sollte sie sich damit , wenn sie schlafen geht, ans Bett ketten.

      Allein das Drandenken, dass sie angekettet schläft und die Leine eine noch tiefere Verbindung zu mir herstellt, hat einen Kick für mich.

      Der nächste Gedanke, der mir kam, was am Hals geht, geht auch mit Fußmanschetten, abends angekettet im Haus zu sein und so mir noch mehr zu gehören.


      Nun, das mit der Kette hat Subbi schon beschrieben, war Getöse auf den Boden (Laminat, Holzstufen), die Kette hätte den Boden zerkratzt und die Holzstufen abgerieben.


      Ergo dann eben Leine aus Seil. Diese brachte ich zu unserem nächsten Treffen mit.


      Unser Treffen, das Wochenende darauf hatte es in sich, wir hatten schon Einiges besprochen und wollten es in die Tat umsetzen, was wir auch voller Elan und Motivation taten.



      Ich war diesmal zuerst da, natürlich begann ich mit den Vorbereitungen, bis Subbi kam.


      Stellte den Stuhl bereit für unser Ritual, legte die 15 m Leine zurecht.

      Dann musste ich mich etwas gedulden, bis Subbi kam, es begann unser Wochenende.

      Ritual und Strafschläge.


      Tja, dann ab zum ersten Besuch in einen Swingerclub, im Kopf Spannung aufgebaut, nach Frankfurt gefahren, dann hinein ins Abenteuer.


      Wir waren pünktlich und früh da und voller Vorfreude, einige Leute da, ein Pärchen saß am Tresen, wir wurden etwas rumgeführt, dann haben wir uns den Club nochmal allein angeschaut, sehr übersichtlich klein.


      Wir haben uns dann dem einen Pärchen vorgestellt, in der unteren Etage war ein Pärchen am Vögeln.


      Am Tresen saßen nun 2 Pärchen, das eine, das schon vor uns da war und wir, gegenüber eine rassige Latina und zwei verlorene Männerseelen.

      Naja, irgendwie war man dann auf der Spielwiese, geil bis in die Haarspitzen und gierig auf das Vögeln.

      Das Zuschauen bei den anderen geile Sache, aber wie es so ist, man will und will und will und der Kopf macht nicht mit.... Grmpff naja, dann eben zugucken.

      Danach in den Darkroom und ein bisschen die Subbi gespankt, mit Schlagwerkzeug, was wir noch nicht kannten.


      Dann zurück nach Hause, meine Kleine genommen (musste ja meinen Druck abbauen).



      Samstag


      Nach dem Frühstück und meinem Arschspanken, kam meine Sub dran.


      Wie sie mir schon die Woche davor erzählt hatte, wollte sie den Hintern mit dem Rohrstock mit schnellen leichteren Schlägen gespankt bekommen, ich genoss diese Art von Spanken, ich liess mir Zeit, genoss es, wie sich ihr Arsch rötete und die Striemen sich abzeichneten.

      Zuvor hatte ich ihren Arsch mit der neunschwänzigen Peitsche aufgewärmt.


      Dann nahm ich die Hundepeitsche, bespielte ihren Körper, ließ sie auf dem Rücken, dem Hintern tanzen, streichelt sie sanft, weich, zärtlich, dann wieder ließ ich sie tanzen.

      Danach nahm ich unsere Singletail und wieder ließ ich diese auf ihrem Körper und Hintern tanzen, herrliche Muster und Spuren zeigten sich. Wieder streicheln, sanft, weich und kühlend.

      Zum Schluss kam ihr geliebter Flogger dran, ich ließ ihn auf ihren Körper klatschen, schnelle, langsame Schläge, in den Arm nehmen, sie streicheln, weich, sanft, zärtlich.


      Diese Session gab mir das Gefühl und den Kick, dass ich eine große Verantwortung habe, die mir den Kick gibt, das Gefühl, mich im Griff zu haben, sie dabei zu beobachten, zu erkennen, wann es zuviel wird, wann mach ich Pause oder wann höre ich auf und nehme sie in den Arm und halte meine Kleine.



      Dann ausruhen und ab zum Stammi, neue Leute kennenlernen.



      Sonntag


      Geiler Sex, Arschritual, Frühstück. Subbi wieder angeschlagen, ab ins Bett, schlafen, erholen.

      Dann unsere Schlagwerkzeugtasche planen, schwupss war WE vorbei, wieder einmal.


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