Gerade im Bereich BDSM gibt es häufig die Beziehungsform 'Spielbeziehung'.
Um eine derartige Verbindung einzugehen, habe ich hier verschiedene gewünschte Vorausetzungen, die gegeben sein sollten, gelesen.
Sei es Sympathie, das Ausleben der Neigung, das Empfinden von Respekt oder auch einfach die Fähigkeit, für den anderen Empathie zu entwickeln.
Spielbeziehungen sind in der Regel ja ebenfalls auf Langlebigkeit konzipiert, lernt man sein Gegenüber doch immer besser kennen und die jeweilige Beziehung kann sich darüber entwickeln.
Soweit, so gut, aber jetzt komme ich ins Grübeln...
Gerade das BDSM-Konstrukt ist doch so viel mehr geprägt von Vertrauen, Intensität, Achtsamkeit, Fürsorge, einer guten Kommunikation und emotionaler Tiefe.
Auf der anderen Seite lese ich immer wieder "Achtung, nicht zu verwechseln mit Liebe."
Im Bereich des SM kann ich mir zumindest für den aktiven Part vorstellen, dass Sympathie und die Fähigkeit, Empathie zu entwickeln, ausreichend sein können.
Der passive Part muss sich schon deutlich mehr öffnen, um lesbar zu sein und wird darüber auch emotional deutlich verletzlicher.
Und im Ds-Bereich?
Müssen sich nicht beide, Dom und Sub, emotional komplett öffnen, eine tiefe mentale ganzheitliche Verbindung herstellen? Wird nicht der Kern berührt?
Was macht das mit Euch? Was empfindet Ihr für Euer Gegenüber, unabhängig von der Alltagskompabilität?
Was ist das für ein Gefühl?
Ist es keine Liebe?
Eine andere Form der Liebe?
Ist es ein temporäres Gefühl, welches nach dem Treffen wieder eingestellt werden kann?
Ich weiss, meine Frage ist sehr persönlich, hoffe aber trotzdem, dass sowohl Doms als auch Subs die Sicht auf ihre Emotionen bei einer Spielbeziehung teilen werden.
Danke im Voraus.
Um eine derartige Verbindung einzugehen, habe ich hier verschiedene gewünschte Vorausetzungen, die gegeben sein sollten, gelesen.
Sei es Sympathie, das Ausleben der Neigung, das Empfinden von Respekt oder auch einfach die Fähigkeit, für den anderen Empathie zu entwickeln.
Spielbeziehungen sind in der Regel ja ebenfalls auf Langlebigkeit konzipiert, lernt man sein Gegenüber doch immer besser kennen und die jeweilige Beziehung kann sich darüber entwickeln.
Soweit, so gut, aber jetzt komme ich ins Grübeln...
Gerade das BDSM-Konstrukt ist doch so viel mehr geprägt von Vertrauen, Intensität, Achtsamkeit, Fürsorge, einer guten Kommunikation und emotionaler Tiefe.
Auf der anderen Seite lese ich immer wieder "Achtung, nicht zu verwechseln mit Liebe."
Im Bereich des SM kann ich mir zumindest für den aktiven Part vorstellen, dass Sympathie und die Fähigkeit, Empathie zu entwickeln, ausreichend sein können.
Der passive Part muss sich schon deutlich mehr öffnen, um lesbar zu sein und wird darüber auch emotional deutlich verletzlicher.
Und im Ds-Bereich?
Müssen sich nicht beide, Dom und Sub, emotional komplett öffnen, eine tiefe mentale ganzheitliche Verbindung herstellen? Wird nicht der Kern berührt?
Was macht das mit Euch? Was empfindet Ihr für Euer Gegenüber, unabhängig von der Alltagskompabilität?
Was ist das für ein Gefühl?
Ist es keine Liebe?
Eine andere Form der Liebe?
Ist es ein temporäres Gefühl, welches nach dem Treffen wieder eingestellt werden kann?
Ich weiss, meine Frage ist sehr persönlich, hoffe aber trotzdem, dass sowohl Doms als auch Subs die Sicht auf ihre Emotionen bei einer Spielbeziehung teilen werden.
Danke im Voraus.