Hallo liebe Community
Meine Herrin und ich führen eine softe DS-Form. Es gibt Regeln und Aufgaben, sowie Belohnungen und Bestrafungen.
Eine Regel ist, dass wenn ich einen Orgasmus haben will, um Erlaubnis fragen muss. In der Regel wird der Orgasmus auch gewährt, ausser sie hat etwas Spezielles mit mir vor oder im Rahmen einer Bestrafung.
Ich werde somit nicht ständig keusch gehalten und wenn, dann ist das ein überschaubarer Zeitraum. In der Regel habe ich somit täglich einen von ihr erlaubten Orgasmus. Sollte ich mich falsch verhalten haben, so gibt es eine Strafe in Form eines Orgasmusentzuges. Die Dauer richtet sich nach dem Vergehen und war bisher im Rahmen zwischen 1-14 Tagen. In dieser Zeit werde ich dann natürlich auch sehr geil gemacht und extra geteast.
2 Wochen Entzug gab es bisher nur bei zwei Vergehen: unerlaubter Orgasmus und lügen.
Letztens hatte ich eine Phase, in der ich trotz täglichen Orgasmuen oft sehr viel Lust empfunden habe. So ist es leider geschehen, dass meine Herrin einmal nicht zugegen war und ich mir selbst Abhilfe verschafft habe, ohne meine Herrin um Erlaubnis zu fragen oder zu informieren. Am Abend wollte sie mich dann erleichtern und mir einen Orgasmus gewähren und merkte anschliessend, dass weniger rausgespritzt hat, als normal.
Daraufhin sprach sie mich darauf an und fragte mich, ob ich heute schon einmal gekommen sei und ich verneinte dies. Irgendwie war ich nach dem Höhepunkt noch voll im Rausch und dachte mir nichts dabei Tja sie sprach mich dann auf die kleine Menge Sperma an und sagte, dass da ihrer Meinung nach mehr hätte kommen müssen.
Sie schaute mich skeptisch an und wollte es wissen. Ich habe es dann zugegeben und ihr alles erzählt. Daraufhin kündigte sie auch an, dass sie mich dafür natürlich bestrafen muss. Die Strafe verkündete sie dann einen Tag später und sie meinte, dass ich hier gleich einige Regeln gebrochen habe. Ich habe gelogen, ich hatte einen unerlaubten Orgasmus, ich habe sie auch nicht darüber informiert und ich hatte mich nicht mal richtig entschuldigt. Ich wusste, das gibt ne harte Strafe
Und so war es auch, die Strafe lautete: 1 Monat Orgasmusentzug. Die Strafe wird ausgedehnt, wenn innerhalb dieses Monats weitere Vergehen folgen würden.
Nun ist es so, dass dies eine Verdoppelung der Dauer ist in Bezug zu dem, was ich bisher aushalten musste. Ich finde, sie hat die beiden Strafen einfach kummuliert und nicht wie dies das Rechtssystem kennt mit der Tateinheit eine Gesamtstrafe ausgesprochen.
Wie seht ihr das? Wenn ihr euch in unsere Lage versetzt mit unseren Handhabungen, ist diese Strafe zu streng, gerecht oder gar zu mild?
Ich weiss gerade nicht wie ich einen ganzen Monat auf einen Orgasmus verzichten kann und es fällt mir wirklich schwer. Ich habe auch versucht mit meiner Herrin darüber zu sprechen, aber sie bleibt dabei und meinte, dass dies leider nötig sei dieses Mal und Strafe sein müsse..
Herzliche Grüsse
Venegas
Meine Herrin und ich führen eine softe DS-Form. Es gibt Regeln und Aufgaben, sowie Belohnungen und Bestrafungen.
Eine Regel ist, dass wenn ich einen Orgasmus haben will, um Erlaubnis fragen muss. In der Regel wird der Orgasmus auch gewährt, ausser sie hat etwas Spezielles mit mir vor oder im Rahmen einer Bestrafung.
Ich werde somit nicht ständig keusch gehalten und wenn, dann ist das ein überschaubarer Zeitraum. In der Regel habe ich somit täglich einen von ihr erlaubten Orgasmus. Sollte ich mich falsch verhalten haben, so gibt es eine Strafe in Form eines Orgasmusentzuges. Die Dauer richtet sich nach dem Vergehen und war bisher im Rahmen zwischen 1-14 Tagen. In dieser Zeit werde ich dann natürlich auch sehr geil gemacht und extra geteast.
2 Wochen Entzug gab es bisher nur bei zwei Vergehen: unerlaubter Orgasmus und lügen.
Letztens hatte ich eine Phase, in der ich trotz täglichen Orgasmuen oft sehr viel Lust empfunden habe. So ist es leider geschehen, dass meine Herrin einmal nicht zugegen war und ich mir selbst Abhilfe verschafft habe, ohne meine Herrin um Erlaubnis zu fragen oder zu informieren. Am Abend wollte sie mich dann erleichtern und mir einen Orgasmus gewähren und merkte anschliessend, dass weniger rausgespritzt hat, als normal.
Daraufhin sprach sie mich darauf an und fragte mich, ob ich heute schon einmal gekommen sei und ich verneinte dies. Irgendwie war ich nach dem Höhepunkt noch voll im Rausch und dachte mir nichts dabei Tja sie sprach mich dann auf die kleine Menge Sperma an und sagte, dass da ihrer Meinung nach mehr hätte kommen müssen.
Sie schaute mich skeptisch an und wollte es wissen. Ich habe es dann zugegeben und ihr alles erzählt. Daraufhin kündigte sie auch an, dass sie mich dafür natürlich bestrafen muss. Die Strafe verkündete sie dann einen Tag später und sie meinte, dass ich hier gleich einige Regeln gebrochen habe. Ich habe gelogen, ich hatte einen unerlaubten Orgasmus, ich habe sie auch nicht darüber informiert und ich hatte mich nicht mal richtig entschuldigt. Ich wusste, das gibt ne harte Strafe
Und so war es auch, die Strafe lautete: 1 Monat Orgasmusentzug. Die Strafe wird ausgedehnt, wenn innerhalb dieses Monats weitere Vergehen folgen würden.
Nun ist es so, dass dies eine Verdoppelung der Dauer ist in Bezug zu dem, was ich bisher aushalten musste. Ich finde, sie hat die beiden Strafen einfach kummuliert und nicht wie dies das Rechtssystem kennt mit der Tateinheit eine Gesamtstrafe ausgesprochen.
Wie seht ihr das? Wenn ihr euch in unsere Lage versetzt mit unseren Handhabungen, ist diese Strafe zu streng, gerecht oder gar zu mild?
Ich weiss gerade nicht wie ich einen ganzen Monat auf einen Orgasmus verzichten kann und es fällt mir wirklich schwer. Ich habe auch versucht mit meiner Herrin darüber zu sprechen, aber sie bleibt dabei und meinte, dass dies leider nötig sei dieses Mal und Strafe sein müsse..
Herzliche Grüsse
Venegas