Ein vager Anfang ,ein Verdacht,
ein Funken Hoffnung ist in mir erwacht
Wer hätte das gedacht ,
dass dein Wort aus meinem seichten See ein stürmisches Gewässer macht.
Es ist nicht DAS ,was Augen sehn
sondern, DAS ,was uns eint im Verstehn´
was micht entzückt -
ein wenig auch (ver)-rückt.
Es ist DAS, was zwischen den Zeilen
lockt mit Dir lusterfüllt Zeit zu teilen
Du bewegst
mich erregt´s
Du stellest ungeniert Fragen
gibst harausfordernd Aufgaben
Werd nicht hadern-will es wagen
dir zu folgen in allen Lebenslagen
im Verborgenen und doch offen und frei
so bist du in Bild und Film immer dabei
Deine Sehnsüchte obesessiv zu erfüllen
dir Folge leisten ohne Wiederwillen
lüstern mich im Schmerz zu sehn
mein Lust kannst du verstehn
Will mit Dir Schritt für Schritt
ein Stück des Weges weitergehn...
Deine Hand ergreifend an meinen Hügeln spüren
mich an meine Grenzen der Belastbarkeit führen
Will Dir schenken Liebe,Lust und Leid
zu allen wolllüstigen Wonnen bereit
Dein Begehren schmerzlich,süss und fein
wird Schlüssel zu meinen Liebespforten sein!
Dein Tun,dein Werk -so schmerzlich im
Erleben
bringt meinen Körper
stürmischen Wellen gleich zum Beben
Berauscht -von Sinnen
lass es beginnen
Mein Körper brennt im Glanz der Kerzen
Strafe reflektiert im Erhalt von Schmerzen
zieht lustvoll seine Kreise
ergreift die Süsse fordernd leise
klammern,pressen,dehnen ,ziehnen, drücken
unbekanntes "Heil" lässt meine Wunden verzücken
Sollst "Freude" haben und dich laben
an all den Säften und den Gaben
die ich Dir bieten kann und will
vor dir kniend..flehend,bittend-laut und still
Hungriges Verlangen Deiner
coquettes Reizen-meine Beine spreizen
Prall verlockt die süsse Frucht
oder suchst du doch mit Wucht
Auf anderen Wege tief vorzudringen
erschütternd das Zittern,wildes Ringen
Erwartungsfroh das Bangen Meiner
Deine Macht spürbar an mir gebunden
willenlos ergeben -von dir geschunden
funkelnde Blitze in deinen,achso funkelnden Augen
Kneifen,Zwirbeln,Ziehen,bissiges Saugen
Spürst die Tropfen des Tau's ob meiner Haut
nennst mich beim "Namen"-fordernd laut
mit Haut und Haar-ganz und gar Dir ergeben
mein Wollen Dich ekstatisch zu erleben
Dich zu spüren-nicht nur in meinem Schoss
mein Verlangen ist sooo gross
So gewährst du mein lustvolles Begehren
kannst dich meiner Sinnlichkeit nicht verwähren
Inniglich vermischen sich unsere Säft
langsam entfliehen unsere Kräfte
Getrübt das Wasser aus der Quelle
Purpurrot der Fluss rinnt schnelle
Goldenglanz so warm und klar
benetze mich -ja-so wunderbar!
Stürmische (Ge-)zeiten
unentdeckte Weiten
für diese Zeit ,für diese Minuten, Stunden
ein Stück Ewigkeit ist im Hier und Jetzt gefunden!
ein Funken Hoffnung ist in mir erwacht
Wer hätte das gedacht ,
dass dein Wort aus meinem seichten See ein stürmisches Gewässer macht.
Es ist nicht DAS ,was Augen sehn
sondern, DAS ,was uns eint im Verstehn´
was micht entzückt -
ein wenig auch (ver)-rückt.
Es ist DAS, was zwischen den Zeilen
lockt mit Dir lusterfüllt Zeit zu teilen
Du bewegst
mich erregt´s
Du stellest ungeniert Fragen
gibst harausfordernd Aufgaben
Werd nicht hadern-will es wagen
dir zu folgen in allen Lebenslagen
im Verborgenen und doch offen und frei
so bist du in Bild und Film immer dabei
Deine Sehnsüchte obesessiv zu erfüllen
dir Folge leisten ohne Wiederwillen
lüstern mich im Schmerz zu sehn
mein Lust kannst du verstehn
Will mit Dir Schritt für Schritt
ein Stück des Weges weitergehn...
Deine Hand ergreifend an meinen Hügeln spüren
mich an meine Grenzen der Belastbarkeit führen
Will Dir schenken Liebe,Lust und Leid
zu allen wolllüstigen Wonnen bereit
Dein Begehren schmerzlich,süss und fein
wird Schlüssel zu meinen Liebespforten sein!
Dein Tun,dein Werk -so schmerzlich im
Erleben
bringt meinen Körper
stürmischen Wellen gleich zum Beben
Berauscht -von Sinnen
lass es beginnen
Mein Körper brennt im Glanz der Kerzen
Strafe reflektiert im Erhalt von Schmerzen
zieht lustvoll seine Kreise
ergreift die Süsse fordernd leise
klammern,pressen,dehnen ,ziehnen, drücken
unbekanntes "Heil" lässt meine Wunden verzücken
Sollst "Freude" haben und dich laben
an all den Säften und den Gaben
die ich Dir bieten kann und will
vor dir kniend..flehend,bittend-laut und still
Hungriges Verlangen Deiner
coquettes Reizen-meine Beine spreizen
Prall verlockt die süsse Frucht
oder suchst du doch mit Wucht
Auf anderen Wege tief vorzudringen
erschütternd das Zittern,wildes Ringen
Erwartungsfroh das Bangen Meiner
Deine Macht spürbar an mir gebunden
willenlos ergeben -von dir geschunden
funkelnde Blitze in deinen,achso funkelnden Augen
Kneifen,Zwirbeln,Ziehen,bissiges Saugen
Spürst die Tropfen des Tau's ob meiner Haut
nennst mich beim "Namen"-fordernd laut
mit Haut und Haar-ganz und gar Dir ergeben
mein Wollen Dich ekstatisch zu erleben
Dich zu spüren-nicht nur in meinem Schoss
mein Verlangen ist sooo gross
So gewährst du mein lustvolles Begehren
kannst dich meiner Sinnlichkeit nicht verwähren
Inniglich vermischen sich unsere Säft
langsam entfliehen unsere Kräfte
Getrübt das Wasser aus der Quelle
Purpurrot der Fluss rinnt schnelle
Goldenglanz so warm und klar
benetze mich -ja-so wunderbar!
Stürmische (Ge-)zeiten
unentdeckte Weiten
für diese Zeit ,für diese Minuten, Stunden
ein Stück Ewigkeit ist im Hier und Jetzt gefunden!