Vielleicht haben es einige mitbekommen. Die Stadträtin Cynthia Schneider geriet ein wenig in die Schlagzeilen dank ihres Auftrittes als Einhorn zur Eröffnung der Remstal-Gartenschau. Um ihre Position als Politikerin oder die Umstände wie es zu ihrer „Enttarnung“ gekommen ist soll es aber garnicht gehen. Was mich dabei sehr viel mehr beschäftigt hat waren Kommentare in sozialen Netzwerken zu dem Thema. Natürlich rückt die Presse das ganze wieder in ein ihr passendes Licht und versucht es als Skandal darzustellen. Und genau das war es auch was mich beschäftigt hat. Denn die Kommentare zu dem Post beinhalteten Worte wie „Igitt“, „ekelerregend“, „total gestört“ und „lächerlich“. Vereinzelt stieß ich hier und da auch auf Bemerkungen die ich nicht unbedingt wiederholen möchte und die zum Teil auch schon gelöscht wurden.
Ich hab mir bei keinem unserer Shootings draußen bisher Gedanken darüber gemacht und zu 99% bisher nur gute Erfahrungen gemacht. Dennoch zeigen solche Kommentare ja schon irgendwie das einige da auch ganz anders ticken. Verständlich soweit. Allerdings hab ich auch das erste Mal überhaupt bei dem Thema etwas Angst bekommen. Angst davor was passieren könnte wenn ich wieder einmal als Pony draußen im Freien bin. Ich bin bisher nie davon ausgegangen das mich dort jemand angreifen könnte, in welcher Form auch immer. Hinzu kam auch das mir mein Pet-Persona Joy durchaus auch sehr viel Kraft und Mut gegeben hat. Ich hab dazu auch schon mal etwas geschrieben. Aber jetzt gerade im Augenblick…
Ich hätte nicht gedacht das mich so ein blöder Artikel so verunsichert und mich so sehr emotional beschäftigt. Ich fühle mich so schon niemals wohl draußen und verlasse das Haus eigentlich so gut wie nie. Da mag der Schritt in einem Ponyoutfit rauszugehen eventuell sehr groß wirken. Tatsächlich hatte ich aber dabei diese Grenze zwischen dem menschlichen und dem animalischen gezogen und den Pet-Space nicht nur als eine Art Zuflucht gesehen, sondern schlüpfte in eine ganz andere Persönlichkeit mit völlig neuen Stärken und Schwächen. Umso mehr finde ich es ein wenig beunruhigend oder vielleicht sogar etwas schockierend das diese für mich bisher so harte und eindeutige Grenze immer mehr verwischt. Ich glaube ich werde über diese ganze Situation noch eine längere Weile nachdenken müssen.
Ich hab mir bei keinem unserer Shootings draußen bisher Gedanken darüber gemacht und zu 99% bisher nur gute Erfahrungen gemacht. Dennoch zeigen solche Kommentare ja schon irgendwie das einige da auch ganz anders ticken. Verständlich soweit. Allerdings hab ich auch das erste Mal überhaupt bei dem Thema etwas Angst bekommen. Angst davor was passieren könnte wenn ich wieder einmal als Pony draußen im Freien bin. Ich bin bisher nie davon ausgegangen das mich dort jemand angreifen könnte, in welcher Form auch immer. Hinzu kam auch das mir mein Pet-Persona Joy durchaus auch sehr viel Kraft und Mut gegeben hat. Ich hab dazu auch schon mal etwas geschrieben. Aber jetzt gerade im Augenblick…
Ich hätte nicht gedacht das mich so ein blöder Artikel so verunsichert und mich so sehr emotional beschäftigt. Ich fühle mich so schon niemals wohl draußen und verlasse das Haus eigentlich so gut wie nie. Da mag der Schritt in einem Ponyoutfit rauszugehen eventuell sehr groß wirken. Tatsächlich hatte ich aber dabei diese Grenze zwischen dem menschlichen und dem animalischen gezogen und den Pet-Space nicht nur als eine Art Zuflucht gesehen, sondern schlüpfte in eine ganz andere Persönlichkeit mit völlig neuen Stärken und Schwächen. Umso mehr finde ich es ein wenig beunruhigend oder vielleicht sogar etwas schockierend das diese für mich bisher so harte und eindeutige Grenze immer mehr verwischt. Ich glaube ich werde über diese ganze Situation noch eine längere Weile nachdenken müssen.
Ich hab auch nur vier Hufe...
Hand aufs Herz kannst mir vertrauen, werd mir sonst einen Muffin ins Auge hauen.
An apple a day keeps the pony to stay!
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