Kleine Vorgeschichte:
Mein Mann und ich erkunden seit ca. einem 3/4 Jahr die bunte Welt des BDSM. Anfangs waren es für uns gezielte Momente von Sessions. Aber nach und nach haben wir gemerkt, dass da auch D/s Anteile in uns schlummern. Als wir uns dessen bewusst geworden sind, haben wir gezielt angefangen, auszuprobieren, was für uns denkbar und lebbar ist. Dabei gab es natürlich auch das ein oder andere vor und wieder zurück. Soweit war für uns alles gut. Wir kommunizieren sehr viel und versuchen uns unser eigenes BDSM aufzubauen. Insbesondere ich habe da aber auch immer wieder meine Probleme gehabt, die submissiven Anteile in mir zuzulassen.
Vor einigen Wochen nun haben wir ein kontinuierliches Machtgefälle vereinbart. Damit habe ich mich auch zunächst recht wohl gefühlt, weil mein Mann sehr sensibel damit umgegangen ist, wann und wie er es bedient.
Nun aber zu meinem aktuellen Problem:
Vor einigen Tagen hatten wir eine Session, die komplett besch... gelaufen ist. Mein Mann hat mich in der Situation total falsch gelesen. Ich will gerade nicht zu sehr ins Detail gehen, aber soviel: ich habe das Ganze geradezu als brutal wahrgenommen. Während dessen habe ich mich mehrfach gefragt, ob ich abbrechen sollte. Ich habe mich aber dagegen entschieden, weil ich ihn nicht enttäuschen wollte.
Danach war ich zunächst regelrecht geschockt. Ich habe noch am gleichen Tag unser Machtgefälle außer Kraft gesetzt. Ich habe gemerkt, dass ich als Sub so einen anderen Anspruch an mich selbst habe, dass ich Angst davor habe, zu was mich dieses Selbstbild verleitet.
Nun hadere ich schon seit einigen Tagen mit mir selbst.
Mir ist schon klar, dass wir dieses Austarieren für uns selbst lösen müssen. Aber es würde mich sehr interessieren, ob ihr ähnliche Gefühle kennt und wie ihr damit umgegangen seid?
Eine verunsicherte venus
Mein Mann und ich erkunden seit ca. einem 3/4 Jahr die bunte Welt des BDSM. Anfangs waren es für uns gezielte Momente von Sessions. Aber nach und nach haben wir gemerkt, dass da auch D/s Anteile in uns schlummern. Als wir uns dessen bewusst geworden sind, haben wir gezielt angefangen, auszuprobieren, was für uns denkbar und lebbar ist. Dabei gab es natürlich auch das ein oder andere vor und wieder zurück. Soweit war für uns alles gut. Wir kommunizieren sehr viel und versuchen uns unser eigenes BDSM aufzubauen. Insbesondere ich habe da aber auch immer wieder meine Probleme gehabt, die submissiven Anteile in mir zuzulassen.
Vor einigen Wochen nun haben wir ein kontinuierliches Machtgefälle vereinbart. Damit habe ich mich auch zunächst recht wohl gefühlt, weil mein Mann sehr sensibel damit umgegangen ist, wann und wie er es bedient.
Nun aber zu meinem aktuellen Problem:
Vor einigen Tagen hatten wir eine Session, die komplett besch... gelaufen ist. Mein Mann hat mich in der Situation total falsch gelesen. Ich will gerade nicht zu sehr ins Detail gehen, aber soviel: ich habe das Ganze geradezu als brutal wahrgenommen. Während dessen habe ich mich mehrfach gefragt, ob ich abbrechen sollte. Ich habe mich aber dagegen entschieden, weil ich ihn nicht enttäuschen wollte.
Danach war ich zunächst regelrecht geschockt. Ich habe noch am gleichen Tag unser Machtgefälle außer Kraft gesetzt. Ich habe gemerkt, dass ich als Sub so einen anderen Anspruch an mich selbst habe, dass ich Angst davor habe, zu was mich dieses Selbstbild verleitet.
Nun hadere ich schon seit einigen Tagen mit mir selbst.
Mir ist schon klar, dass wir dieses Austarieren für uns selbst lösen müssen. Aber es würde mich sehr interessieren, ob ihr ähnliche Gefühle kennt und wie ihr damit umgegangen seid?
Eine verunsicherte venus
Je größer der Dachschaden, umso besser sieht man die Sterne