Sub begehrt
Möchte dich küssen
Möchte dich spüren
Haut an Haut -aufsteigende Hitze fühlen
Möchte dich riechen
Möchte dich schmecken
alle Tautropfen der Erregung von dir lecken
Will dich zärtlich ,sanft berühren,
mit allen Sinnen dich verführen,
keinen falls mit Reizen geizen,
Coquette die Beine vor dir spreizen
Deine Lanze zwischen meinen Beinen
komm lass uns unsere Körper vereinen
Meine Sehsucht ist soooooo groß
gib dem Speere eine Stoß....
Gefühlvoll findest du den Weg zu mir
ich schenke meine Säfte allein- nur DIR
Komm ich lass dich durch die Pforte
zu dem heißen ,glutroten,feuchten Orte
Möchtest gern die die Rose pflücken ,
deren Anblick läßt dich entzücken
Tiefer ,Tiefer-Weiter,weiter
Enge &Feuchte -deine steten Begleiter!
SEINE Lust
Arme auf dem Rücken- fest gebunden
um die Fesseln- bisher keine Wunden
Fühl deine Kraft und Strenge
Spür das das Seil -gewundene Enge
fester,strammer
unausweichliches Winden
Röte,Kribbeln,heisses Brennen auf der Haut
jeder Zug entlockt mir ein flehentlicher Laut
Kerzen inner Kammer
lässt dich meine Tiefe finden
Schnalzend,schnellend hör und spür ich jeden Riemen
der ein oder andere hinterlässt an mir zarte Striemen
so gross und ungezügelt,unbändige ist mein Begehren
mich dessen hinzugeben..was du tust bewusst verwähren
heiss tropft,rinnt,fliesst das Wachs danieder
Sucht und findet seinen Weg immer wieder
bittersüss erregt lässt es die Knospen erhaben erstarren
Bebend-lusterfüllt -so schwer fällt es mir so zu verharren
Nicht wissend-schwarze Sicht,was mich ereilt
Den Kopf gesenkt-die Beine weit gespreizt
gibst Du eindringend den nächsten Reiz
und nimmst ,was dir gehört und verweilst...
auf allen Vieren...zu Boden gedrückt
Erstarrte Wachs -Splitter fliegen über den kalten Boden
Bei jedem ungebremsten Stoss spür ich deine Hoden
Wie von Sinnen-verzückt-fast der Welt entrückt
klatschend erfahre ich deine führende Hand
mahnend stets an das geschlossene Band
Erst dein Wort der Grosszügikeit in meinen Ohren
lässt mich zitternd,erschüttert bebend Schweben
so vertraut-so nah...zur keiner Zt. in dir verloren
DU fängst mich auf...dann werd ich dankend geben.
Möchte dich küssen
Möchte dich spüren
Haut an Haut -aufsteigende Hitze fühlen
Möchte dich riechen
Möchte dich schmecken
alle Tautropfen der Erregung von dir lecken
Will dich zärtlich ,sanft berühren,
mit allen Sinnen dich verführen,
keinen falls mit Reizen geizen,
Coquette die Beine vor dir spreizen
Deine Lanze zwischen meinen Beinen
komm lass uns unsere Körper vereinen
Meine Sehsucht ist soooooo groß
gib dem Speere eine Stoß....
Gefühlvoll findest du den Weg zu mir
ich schenke meine Säfte allein- nur DIR
Komm ich lass dich durch die Pforte
zu dem heißen ,glutroten,feuchten Orte
Möchtest gern die die Rose pflücken ,
deren Anblick läßt dich entzücken
Tiefer ,Tiefer-Weiter,weiter
Enge &Feuchte -deine steten Begleiter!
SEINE Lust
Arme auf dem Rücken- fest gebunden
um die Fesseln- bisher keine Wunden
Fühl deine Kraft und Strenge
Spür das das Seil -gewundene Enge
fester,strammer
unausweichliches Winden
Röte,Kribbeln,heisses Brennen auf der Haut
jeder Zug entlockt mir ein flehentlicher Laut
Kerzen inner Kammer
lässt dich meine Tiefe finden
Schnalzend,schnellend hör und spür ich jeden Riemen
der ein oder andere hinterlässt an mir zarte Striemen
so gross und ungezügelt,unbändige ist mein Begehren
mich dessen hinzugeben..was du tust bewusst verwähren
heiss tropft,rinnt,fliesst das Wachs danieder
Sucht und findet seinen Weg immer wieder
bittersüss erregt lässt es die Knospen erhaben erstarren
Bebend-lusterfüllt -so schwer fällt es mir so zu verharren
Nicht wissend-schwarze Sicht,was mich ereilt
Den Kopf gesenkt-die Beine weit gespreizt
gibst Du eindringend den nächsten Reiz
und nimmst ,was dir gehört und verweilst...
auf allen Vieren...zu Boden gedrückt
Erstarrte Wachs -Splitter fliegen über den kalten Boden
Bei jedem ungebremsten Stoss spür ich deine Hoden
Wie von Sinnen-verzückt-fast der Welt entrückt
klatschend erfahre ich deine führende Hand
mahnend stets an das geschlossene Band
Erst dein Wort der Grosszügikeit in meinen Ohren
lässt mich zitternd,erschüttert bebend Schweben
so vertraut-so nah...zur keiner Zt. in dir verloren
DU fängst mich auf...dann werd ich dankend geben.
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