Als ich meinen Herrn kennenlernte, habe ich ihn selbstverständlich geduzt.
So habe ich es mit jedem gemacht, der an mir Interesse bekundet hat und mit dem ich mich real getroffen habe.
Wir sprachen beim Kennenlernen auch darüber, daß ich schon immer gern den Mann, dem ich mich unterwerfe, euchzen wollte.
Ihm war das nicht wichtig (anders als wie der Dom vor ihm). Keine Sub vor mir hatte das gewollt oder gemacht und er fand es, glaube ich, eher komisch, geeuchzt zu werden.
Als er dann mein Herr wurde, erlaubte er mir, ihn zu euchzen.
Weil er das Leuchten in meinen Augen sah, wenn ich es tat.
Es war so gut. Tat so gut. War einfach herrlich.
Er gewöhnte sich daran. Ihm gefiel es auch.
Ich war ihm sehr dankbar, daß er es mir erlaubte. Egal, wo wir waren, ich hielt es strikt ein.
Fühlte mich ihm so nah damit. Nah als seins. Als seine Sklavin.
Dann, vor einiger Zeit, merkte ich, daß sich in mir etwas veränderte.
Ich wollte ihm etwas sagen, bei dem das Euchzen mir... nicht richtig erschien.
Das war ganz komisch für mich. Ich wollte ihn euchzen... und wieder nicht.
Ich wagte eines Tages, ihn mit seinem Vornamen anzusprechen.
Er reagierte darauf mit Entzücken.
Was mich wiederum zum Entzücken brachte.
Vorher hatte ich nur immer "mein Herr" zu ihm gesagt. Das war gut und angemessen.
Aber ihn beim Vornamen zu nennen, hatte eine ganz andere Qualität.
Es war so voller Liebe, Respekt und Vertrauen.
Nach und nach erweiterte ich es und wagte ab und zu auch, ihn zu duzen. Eher leise und in ganz besonderen, innigen Momenten. Wenn es sich richtig anfühlte.
Sonst nicht.
Ihm gefiel das. Besser als das Euchzen (das ihm auch gefallen hatte). Jedenfalls denke ich das.
So habe ich es letzte Woche gewagt, ihn zu fragen, ob ich ihn nunmehr nur noch duzen dürfe.
Er fand das eine tolle Idee.
Ich duze also nun.
Es ist ungewohnt. Anders.
Vor allem ist es aber ein anderes Duzen als beim Kennenlernen.
Smaltalkduzen gegen liebevolles Duzen (Versteht das irgendeiner?).
Am Machtgefälle ändert das iü nichts.
Er ist nach wie vor mein Herr... und ich gehöre ihm.
Aber ich wage es jetzt, ihm anderes als vorher zu sagen.
Es hört sich einfach für mich nach noch mehr Verbundenheit an.
Es ist eben... anders.
Wir haben uns entwickelt, unsere Beziehung hat sich entwickelt.
Er hat mich noch mehr in seinen Händen, ich gehöre ihm noch mehr.
Ich weiß nicht, ob das jemand nachvollziehen kann, was mit mir passiert ist, .
Aber mir war es wichtig, einfach mal zu erzählen, was sich mit der Zeit entwickeln kann, .
So habe ich es mit jedem gemacht, der an mir Interesse bekundet hat und mit dem ich mich real getroffen habe.
Wir sprachen beim Kennenlernen auch darüber, daß ich schon immer gern den Mann, dem ich mich unterwerfe, euchzen wollte.
Ihm war das nicht wichtig (anders als wie der Dom vor ihm). Keine Sub vor mir hatte das gewollt oder gemacht und er fand es, glaube ich, eher komisch, geeuchzt zu werden.
Als er dann mein Herr wurde, erlaubte er mir, ihn zu euchzen.
Weil er das Leuchten in meinen Augen sah, wenn ich es tat.
Es war so gut. Tat so gut. War einfach herrlich.
Er gewöhnte sich daran. Ihm gefiel es auch.
Ich war ihm sehr dankbar, daß er es mir erlaubte. Egal, wo wir waren, ich hielt es strikt ein.
Fühlte mich ihm so nah damit. Nah als seins. Als seine Sklavin.
Dann, vor einiger Zeit, merkte ich, daß sich in mir etwas veränderte.
Ich wollte ihm etwas sagen, bei dem das Euchzen mir... nicht richtig erschien.
Das war ganz komisch für mich. Ich wollte ihn euchzen... und wieder nicht.
Ich wagte eines Tages, ihn mit seinem Vornamen anzusprechen.
Er reagierte darauf mit Entzücken.
Was mich wiederum zum Entzücken brachte.
Vorher hatte ich nur immer "mein Herr" zu ihm gesagt. Das war gut und angemessen.
Aber ihn beim Vornamen zu nennen, hatte eine ganz andere Qualität.
Es war so voller Liebe, Respekt und Vertrauen.
Nach und nach erweiterte ich es und wagte ab und zu auch, ihn zu duzen. Eher leise und in ganz besonderen, innigen Momenten. Wenn es sich richtig anfühlte.
Sonst nicht.
Ihm gefiel das. Besser als das Euchzen (das ihm auch gefallen hatte). Jedenfalls denke ich das.
So habe ich es letzte Woche gewagt, ihn zu fragen, ob ich ihn nunmehr nur noch duzen dürfe.
Er fand das eine tolle Idee.
Ich duze also nun.
Es ist ungewohnt. Anders.
Vor allem ist es aber ein anderes Duzen als beim Kennenlernen.
Smaltalkduzen gegen liebevolles Duzen (Versteht das irgendeiner?).
Am Machtgefälle ändert das iü nichts.
Er ist nach wie vor mein Herr... und ich gehöre ihm.
Aber ich wage es jetzt, ihm anderes als vorher zu sagen.
Es hört sich einfach für mich nach noch mehr Verbundenheit an.
Es ist eben... anders.
Wir haben uns entwickelt, unsere Beziehung hat sich entwickelt.
Er hat mich noch mehr in seinen Händen, ich gehöre ihm noch mehr.
Ich weiß nicht, ob das jemand nachvollziehen kann, was mit mir passiert ist, .
Aber mir war es wichtig, einfach mal zu erzählen, was sich mit der Zeit entwickeln kann, .
"Wir streben mehr danach, Schmerz zu vermeiden als Freude zu gewinnen" Sigmund Freud