In diesem Blogeintrag möchte ich nicht nur meine Erlebnisse, sondern mehr meine Gefühle mit euch teilen. Es wird ein langer und mehrteiliger Text, nehmt euch Zeit zum Lesen.
Wir hatten im Juni ein Treffen, bei dem wir kaum BDSM ausgelebt haben. Beide platt von der Wärme und von den Wochen harter Arbeit zuvor. Also redeten, schliefen und kuschelten wir mehr als sonst, genossen den sanften Sex mit ein paar wenigen D/S-Anteilen. Sahen uns den Film „Herrliche Zeiten“ an, bzw. versuchten es, weil wir ihn doch zu schräg fanden (irgendwann gibt es auch DEN BDSM-Film für uns
).
Bei einem unserer Gespräche über seine Ehe erzählte Pat mir, dass er ohne Frau im Haus wahrscheinlich im Chaos versinken würde, da er ja so ungern putzt und aufräumt, er müsse ja dann auch z.B. selbst Wäsche waschen. Dieser Satz ließ ein ganz klein wenig meinen Respekt für den Menschen in ihm bröckeln.
Wir waren dann schon im Ferienhaus am Packen, als ich ihn fragte, welchen Grund es außerdem noch gäbe, an seiner Ehe festzuhalten.
Hintergrund: Ich muss als Kopfmensch Dinge begreifen, um sie akzeptieren zu können. Ich selbst hatte mich 2x aus einer langjährigen Beziehung gelöst, ohne dass jemand auf mich gewartet hat und ich war danach jahrelang nur mit mir selbst zufrieden. (Ich merke immer wieder, dass das ein Thema ist, an dem ich noch arbeiten darf: Nur weil ich etwas so lebe, wie ich es lebe, muss es für andere nicht auch DER Weg sein).
Er antwortete mir ganz spontan und unbefangen: „Weil mir bisher noch keine Frau über den Weg gelaufen ist, für die ich das alles aufgeben würde.“ Ich fragte noch nach, ob denn da unbedingt jemand warten müsse. Dann war es Zeit, die Schlüssel abzugeben und wir gingen noch für ein paar Stunden in der Stadt spazieren, in der wir das Wochenende verbracht hatten.
Der Satz wirkte im Unterbewusstsein nach bei mir, nur merkte ich es nicht sofort. Wir telefonierten Stunden später noch auf der Heimfahrt, und auch wie immer jeden Morgen in den nächsten Tagen. Es legte sich beruflicher Ärger über das Thema, ich musste da für mich eine Entscheidung treffen. Dafür zog ich mich aus dem abendlichen Chat zurück, teilte ihm per SMS mit, dass ich ihm dann am nächsten Tag erzählen würde, worum es ging, weil ich diese Entscheidung allein und ohne Beeinflussung treffen wollte. So konnte ich seine Antwort vom Sonntag prima verdrängen.
Dann am nächsten Wochenende, als ich wieder zur Ruhe kam, erwischte mich das Thema eiskalt.
Ich saß weinend auf dem Sofa und konnte gar nicht anders, als mich der Frage zu stellen, was mich daran so verletzte. Ich wusste doch von Anfang an, dass Pat keine Partnerin sucht, sondern eine offene Affaire. Offen in der Hinsicht, dass er der Sub, die sich ihm schenkt, nicht im Weg stehen wolle, wenn sie den Partner fürs Leben kennenlernen würde. Von Anfang an, noch bevor wir telefoniert hatten und lange, bevor wir uns reell getroffen haben, wusste ich das.
Zuerst hatte ich gezögert, mich auf ihn einzulassen, weil ich die Befürchtung hatte, dass ich für eine „richtige“ Partnerschaft dann nicht mehr offen wäre. Unsere Energien wären zu stark miteinander verbunden, denn wenn ich mich auf jemanden einlasse, dann mit Haut und Haaren, egal ob auf eine Affaire oder auf eine Partnerschaft.
Danach, als ich mich für ihn entschieden hatte, hatte ich nie das Bedürfnis verspürt, mehr zu wollen, ich war glücklich mit dem, was zwischen uns lief. Natürlich fände ich es toll, wenn wir irgendwann einmal ein Paar wären, wenn er sich zu mir bekennen würde, so wie er es hier im Forum tut, wenn wir uns nicht mehr verstecken müssten, aber nicht auf Kosten seiner Ehe. Und dieser Wunsch hat auch nie gedrängt in mir.
Was war also los mit mir? Hatte ich mich doch verliebt, ohne es zu merken und vor allem, ohne es zu wollen? Nein, das war es nicht.
War ich 2 Jahre lang im Subrausch gewesen, ohne es zu merken und wachte jetzt erst auf? Nein, das war es auch nicht.
Hatte ich die Synchronizitäten, die sich immer wieder zwischen uns ergaben (Namensähnlichkeit zwischen seiner Frau und mir, dieselben Eheringe, das Spüren über die Entfernung hinweg), falsch gedeutet und mir doch Hoffnungen gemacht? Nein, auch das nicht. Oder vielleicht doch ein bisschen, aber ich könnte mir im Moment überhaupt nicht vorstellen, mit irgendjemandem unter einem Dach zu leben, die Fernbeziehung kam mir nur recht.Was war es also dann?
Als mir die Erklärung dämmerte und die Erkenntnis dann mit voller Wucht zuschlug, flüchtete ich weinend auf mein Kissen vor der Esszimmerwand, auf das er mich in den letzten Wochen 2x täglich geschickt hatte, damit ich morgens und abends zur Ruhe komme und ihm gedanklich nahe bin.
Ich nahm mich selbst in den Arm und hielt mein inneres Kind ganz fest. Durch den Satz „Weil mir bisher noch keine Frau über den Weg gelaufen ist, für die ich das alles aufgeben würde.“ kam ich mir vor wie ein Kompromiss und vor allem: austauschbar. Ich fühlte mich WERTLOS.
Es tat mir weh, dass ich nicht zumindest theoretisch die Frau und der Mensch war, für die er sich aus einer Ehe ohne Wertschätzung lösen würde.
Alte Verletzungen kamen hoch, der Gedanke daran, als Jugendliche ungeliebt gewesen zu sein, keinen Freund zu finden, keiner wollte mich, obwohl oder gerade weil ich den Stempel “Ich will geliebt werden“ auf der Stirn trug.
Meinen Eltern war ich nie gut genug, ich habe nur in ganz ganz wenigen Ausnahmefällen Anerkennung gespürt, auch als erwachsene Tochter.
Mein Exfreund brauchte ein Jahr lang, bis er die Beziehung zwischen uns Beziehung nennen konnte und mich nicht mehr als (wenn auch monogame) Affaire sah.
Ich hatte allerdings nie, wirklich nie das Gefühl gehabt, ein Kompromiss für Pat zu sein.
Er ist von Anfang an auf meine Bedürfnisse nach Nähe und Sicherheit eingegangen, telefoniert fast jedes Mal mit mir, wenn er allein im Auto sitzt, schenkt mir die Zeit und Aufmerksamkeit, die ich benötige, legt echt teilweise einen Spagat hin, um unsere Treffen zu planen. Er mag und schätzt mich so, wie ich bin, ohne mich verändern zu wollen, äußert seine Bewunderung für gewisse Stärken und Körperlichkeiten oft und ehrlich. Unsere Verbindung wurde im Laufe der Zeit immer inniger, der Kontakt häufiger.
Durch das Aussprechen allerdings wurde mir bewusst, was ich wirklich für ihn bin. Keine Partnerin, auch wenn sich das zuweilen so angefühlt hatte, ich bin eine Freundin für ihn, eine Geliebte, eine Sub, ein Spielzeug, die Frau für die schönen Stunden.
Als das klar war, stellte ich mich der nächsten Frage: Will ich das weiterhin? Will ich für jemanden der ausnahmslos schöne Zeitvertreib an den Wochenenden sein, ohne Alltag, nur mit Höhen, ohne Tiefen (auch wenn wir auf freundschaftlicher Ebene Gespräche führen, die nichts mit unserer Dom/Sub-Ebene zu tun haben)? Möchte ich austauschbar sein, ein Kompromiss? Was bin ich mir wert?
Es dauerte bestimmt eine Stunde, in der ich da auf meinem Kissen saß, mit mir ins Gespräch ging, meine Gefühle und Wünsche sortierte und im Nachhinein heilfroh war, dass Pat da nicht gerade angerufen hatte in der Zeit.
Dann hatte ich meine Entscheidung gefällt: Ja, ich will! Ich will weiterhin SEINE Sub sein.
Ich zog mehrere Erkenntnisse aus dieser Zeit des Überlegens und Inmichgehens:
Wir hatten im Juni ein Treffen, bei dem wir kaum BDSM ausgelebt haben. Beide platt von der Wärme und von den Wochen harter Arbeit zuvor. Also redeten, schliefen und kuschelten wir mehr als sonst, genossen den sanften Sex mit ein paar wenigen D/S-Anteilen. Sahen uns den Film „Herrliche Zeiten“ an, bzw. versuchten es, weil wir ihn doch zu schräg fanden (irgendwann gibt es auch DEN BDSM-Film für uns

Bei einem unserer Gespräche über seine Ehe erzählte Pat mir, dass er ohne Frau im Haus wahrscheinlich im Chaos versinken würde, da er ja so ungern putzt und aufräumt, er müsse ja dann auch z.B. selbst Wäsche waschen. Dieser Satz ließ ein ganz klein wenig meinen Respekt für den Menschen in ihm bröckeln.
Wir waren dann schon im Ferienhaus am Packen, als ich ihn fragte, welchen Grund es außerdem noch gäbe, an seiner Ehe festzuhalten.
Hintergrund: Ich muss als Kopfmensch Dinge begreifen, um sie akzeptieren zu können. Ich selbst hatte mich 2x aus einer langjährigen Beziehung gelöst, ohne dass jemand auf mich gewartet hat und ich war danach jahrelang nur mit mir selbst zufrieden. (Ich merke immer wieder, dass das ein Thema ist, an dem ich noch arbeiten darf: Nur weil ich etwas so lebe, wie ich es lebe, muss es für andere nicht auch DER Weg sein).
Er antwortete mir ganz spontan und unbefangen: „Weil mir bisher noch keine Frau über den Weg gelaufen ist, für die ich das alles aufgeben würde.“ Ich fragte noch nach, ob denn da unbedingt jemand warten müsse. Dann war es Zeit, die Schlüssel abzugeben und wir gingen noch für ein paar Stunden in der Stadt spazieren, in der wir das Wochenende verbracht hatten.
Der Satz wirkte im Unterbewusstsein nach bei mir, nur merkte ich es nicht sofort. Wir telefonierten Stunden später noch auf der Heimfahrt, und auch wie immer jeden Morgen in den nächsten Tagen. Es legte sich beruflicher Ärger über das Thema, ich musste da für mich eine Entscheidung treffen. Dafür zog ich mich aus dem abendlichen Chat zurück, teilte ihm per SMS mit, dass ich ihm dann am nächsten Tag erzählen würde, worum es ging, weil ich diese Entscheidung allein und ohne Beeinflussung treffen wollte. So konnte ich seine Antwort vom Sonntag prima verdrängen.
Dann am nächsten Wochenende, als ich wieder zur Ruhe kam, erwischte mich das Thema eiskalt.
Ich saß weinend auf dem Sofa und konnte gar nicht anders, als mich der Frage zu stellen, was mich daran so verletzte. Ich wusste doch von Anfang an, dass Pat keine Partnerin sucht, sondern eine offene Affaire. Offen in der Hinsicht, dass er der Sub, die sich ihm schenkt, nicht im Weg stehen wolle, wenn sie den Partner fürs Leben kennenlernen würde. Von Anfang an, noch bevor wir telefoniert hatten und lange, bevor wir uns reell getroffen haben, wusste ich das.
Zuerst hatte ich gezögert, mich auf ihn einzulassen, weil ich die Befürchtung hatte, dass ich für eine „richtige“ Partnerschaft dann nicht mehr offen wäre. Unsere Energien wären zu stark miteinander verbunden, denn wenn ich mich auf jemanden einlasse, dann mit Haut und Haaren, egal ob auf eine Affaire oder auf eine Partnerschaft.
Danach, als ich mich für ihn entschieden hatte, hatte ich nie das Bedürfnis verspürt, mehr zu wollen, ich war glücklich mit dem, was zwischen uns lief. Natürlich fände ich es toll, wenn wir irgendwann einmal ein Paar wären, wenn er sich zu mir bekennen würde, so wie er es hier im Forum tut, wenn wir uns nicht mehr verstecken müssten, aber nicht auf Kosten seiner Ehe. Und dieser Wunsch hat auch nie gedrängt in mir.
Was war also los mit mir? Hatte ich mich doch verliebt, ohne es zu merken und vor allem, ohne es zu wollen? Nein, das war es nicht.
War ich 2 Jahre lang im Subrausch gewesen, ohne es zu merken und wachte jetzt erst auf? Nein, das war es auch nicht.
Hatte ich die Synchronizitäten, die sich immer wieder zwischen uns ergaben (Namensähnlichkeit zwischen seiner Frau und mir, dieselben Eheringe, das Spüren über die Entfernung hinweg), falsch gedeutet und mir doch Hoffnungen gemacht? Nein, auch das nicht. Oder vielleicht doch ein bisschen, aber ich könnte mir im Moment überhaupt nicht vorstellen, mit irgendjemandem unter einem Dach zu leben, die Fernbeziehung kam mir nur recht.Was war es also dann?
Als mir die Erklärung dämmerte und die Erkenntnis dann mit voller Wucht zuschlug, flüchtete ich weinend auf mein Kissen vor der Esszimmerwand, auf das er mich in den letzten Wochen 2x täglich geschickt hatte, damit ich morgens und abends zur Ruhe komme und ihm gedanklich nahe bin.
Ich nahm mich selbst in den Arm und hielt mein inneres Kind ganz fest. Durch den Satz „Weil mir bisher noch keine Frau über den Weg gelaufen ist, für die ich das alles aufgeben würde.“ kam ich mir vor wie ein Kompromiss und vor allem: austauschbar. Ich fühlte mich WERTLOS.
Es tat mir weh, dass ich nicht zumindest theoretisch die Frau und der Mensch war, für die er sich aus einer Ehe ohne Wertschätzung lösen würde.
Alte Verletzungen kamen hoch, der Gedanke daran, als Jugendliche ungeliebt gewesen zu sein, keinen Freund zu finden, keiner wollte mich, obwohl oder gerade weil ich den Stempel “Ich will geliebt werden“ auf der Stirn trug.
Meinen Eltern war ich nie gut genug, ich habe nur in ganz ganz wenigen Ausnahmefällen Anerkennung gespürt, auch als erwachsene Tochter.
Mein Exfreund brauchte ein Jahr lang, bis er die Beziehung zwischen uns Beziehung nennen konnte und mich nicht mehr als (wenn auch monogame) Affaire sah.
Ich hatte allerdings nie, wirklich nie das Gefühl gehabt, ein Kompromiss für Pat zu sein.
Er ist von Anfang an auf meine Bedürfnisse nach Nähe und Sicherheit eingegangen, telefoniert fast jedes Mal mit mir, wenn er allein im Auto sitzt, schenkt mir die Zeit und Aufmerksamkeit, die ich benötige, legt echt teilweise einen Spagat hin, um unsere Treffen zu planen. Er mag und schätzt mich so, wie ich bin, ohne mich verändern zu wollen, äußert seine Bewunderung für gewisse Stärken und Körperlichkeiten oft und ehrlich. Unsere Verbindung wurde im Laufe der Zeit immer inniger, der Kontakt häufiger.
Durch das Aussprechen allerdings wurde mir bewusst, was ich wirklich für ihn bin. Keine Partnerin, auch wenn sich das zuweilen so angefühlt hatte, ich bin eine Freundin für ihn, eine Geliebte, eine Sub, ein Spielzeug, die Frau für die schönen Stunden.
Als das klar war, stellte ich mich der nächsten Frage: Will ich das weiterhin? Will ich für jemanden der ausnahmslos schöne Zeitvertreib an den Wochenenden sein, ohne Alltag, nur mit Höhen, ohne Tiefen (auch wenn wir auf freundschaftlicher Ebene Gespräche führen, die nichts mit unserer Dom/Sub-Ebene zu tun haben)? Möchte ich austauschbar sein, ein Kompromiss? Was bin ich mir wert?
Es dauerte bestimmt eine Stunde, in der ich da auf meinem Kissen saß, mit mir ins Gespräch ging, meine Gefühle und Wünsche sortierte und im Nachhinein heilfroh war, dass Pat da nicht gerade angerufen hatte in der Zeit.
Dann hatte ich meine Entscheidung gefällt: Ja, ich will! Ich will weiterhin SEINE Sub sein.
Ich zog mehrere Erkenntnisse aus dieser Zeit des Überlegens und Inmichgehens:
- Er ist wirklich absolut ehrlich zu mir. Sonst hätte er nicht so unbefangen und spontan geantwortet. Ein anderer Mann hätte evtl. gesagt, dass er es sich finanziell nicht leisten könne oder er alle seine Freunde und seine Familie verlieren würde oder dass er seiner Frau das nicht antun wolle oder oder oder...
- Mein inneres Kind ist immer noch nicht stabil genug, immer wieder werden alte Wunden aufgerissen. Zeit, also, sich weiterhin damit zu beschäftigen und es zu stärken.
- Gefühle und Verstand arbeiten nicht immer zusammen. Das Gefühl sagte, ich bin wertlos und austauschbar, der Verstand sagte mir, dass Pat mir sehr oft das Gegenteil bewies, in Wort und Tat.
- Ich war innerhalb einer Woche 2x(!) in der Lage gewesen, für mich wichtige Entscheidungen zügig und allein zu treffen. Viel dazu beigetragen hat die mentale Vorarbeit mit Pat, der mich im Laufe der letzten beiden Jahre in meiner Persönlichkeit und Entscheidungsfähigkeit gestärkt hat.
- Ich habe für mich 3 Situationen herausgearbeitet, in denen ich ihn um ein letztes Treffen und um Freigabe bitten würde:
- Ich verliebe mich und es wird entgegnet: Diese Möglichkeit hatten wir bisher als die Einzige in Betracht gezogen.
- Unsere Verbindung tut mir auf Dauer mehr weh als gut.
- Ich verspüre den starken Wunsch nach einer festen Partnerschaft und es wartet niemand auf mich. Dann bräuchte ich einfach den Abstand, um die Beziehung mit Pat zu verarbeiten und als ICH selbst wieder frei zu sein für Neues.
Auch wenn es widersprüchlich klingt:
Ihr Ego muss stark genug sein, um seine begrenzte, defensive Haltung und Kontrolle aufgeben zu können.
Sie brauchen ein starkes Ego, um das Ego transzendieren zu können.
- John Bradshaw, Das Kind in uns -
Ihr Ego muss stark genug sein, um seine begrenzte, defensive Haltung und Kontrolle aufgeben zu können.
Sie brauchen ein starkes Ego, um das Ego transzendieren zu können.
- John Bradshaw, Das Kind in uns -