Keuschhaltung.....

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      Ich habe jetzt 40zig Jahre Ohne Sexualpartner verbracht und habe nie die Lust an der Selbstbefriedigung verloren.
      Erotische träume haben sich auch nicht eingestellt allerdings habe ich noch nie in meinem Leben bewusst Geträumt.
      Könnte allerdings sein das ich die Lust nie verloren habe weil ich selber beschlossen habe zu verzichten und deshalb
      nicht Gezwungen worden bin enthaltsam zu leben. Ich könte mir vorstellen das wenn man verzichten muss man die
      Bedürfnisse lieber verdrängt um nicht unter dem Entzug zu leiden.
      Salut @ all,

      kurzer Lagebericht:

      Tag 1: Ich mit großer Klappe - hah! ne woche. ist dochn klacks. Krieg ich hin. 8)
      Tag 2: Oh gott... Hilfe.. Kopfkino ohne Ende. Bestes Beispiel: Sweet sitzt neben mir beim Stammi und fragt.. Hmh.. was bestell ich mir? Currywurst oder Eier? Ich nur: Nimm die Currywurst... 8| die erinnert mich an.. NEEEE nimm die EIER nimm die EIER!! obwohl.. AHHHH - ich geh eine Rauchen..


      ... 7 Tage.. bald lauf ich nur noch so rum: :dash: :dash: :dash:
      was war denn in deinem Essen gestern drin, dass du hier weit nach Mitternacht noch so delirierst ;) Oder ist der Entzug am 2. Tag schon sooo schlimm? Was auch immer es sein mag, Onkel Christoph mag den einen oder anderen Trost spenden und Tante Barbara hat ganz viele Pillen in ihrer Praxis ;)

      Schade übrigens, dass du nächste Woche nicht zum Frankfurter Stammtisch kommen kannst, aber ich hätte an deiner Stelle nach einer Woche Abstinenz vermutlich auch anderes im Kopf bzw. zu tun ;)

      War übrigens ein fantastiöser Abend gestern und total leckeres Essen, ich bin noch am überlegen, ob ich mich mit einer separaten Huldigungsadresse bei den Organisatorinnen bedanken soll...

      Freundliche Grüße,

      Christoph
      Salut,

      wollte mal ein Update geben...
      Tag 3: hilfe.. nur noch Kopfkino, keine klaren Gedanken. Ich geh mir selbst aufn Sack.

      Tag 4: Bin aufmüpfig und bockig. Muss mich echt zusammenreißen, um nicht böse zu werden. Schlafen? Nicht möglich..

      LG, alzena
      Hallo ihr Lieben,

      ich habe mal an anderer Stelle gelesen: " eigentlich geht es nicht wirklich um Keuschhaltung - im Grunde geht es um Geilhaltung"... und je mehr ich mich mit dem Thema auseinandergesetzt habe, umso mehr unterschreibe ich das.

      Das sagt aber auch bereits aus, wenn Sub(bie) das Ganze nicht mehr geil macht, versagt die "Spielart". Die eigentlich gewünschte Hingabe von Sub(bie) hängt sehr viel von der aufrechten Hoffnung auf "Erlösung" ab - und die wiederum von psychischen und physischen Vorgängen. Das wiederum ist eine urpersönliche Zeitfrage.

      Es ist nicht vorhersehbar, wie jemand nach welcher Zeit auf Keuschhaltung reagiert. Und eigentlich sollte man das aus meiner Sicht nur in einer Partnerschaft betreiben - wo man das "Gegenüber" gut beobachten kann.

      Und klar- man sollte sich auch über die "Ziele" einig sein. Die liegen, je nach Paar, zwischen Geilhaltung und "Kastration" - und allem dazwischen.

      Ich habe die Erfahrung gemacht, dass bei Mann wie bei Frau wenigstens alle 3-4 Tage wenigstens eine sexuelle Erregung uneingeschränkt möglich sein sollte, um den "Lustpegel" aufrecht zu erhalten. Ein Orgasmus hingegen muss nicht sein. Der darf durchaus auch deutlich seltener gestattet werden.

      Bei Mann geht es medizinisch vor allem um die körperliche Erhaltug der Erektionsfähigkeit, bei Frau bereits um die psychische "Lust an sich" - je nach Ausgangssituation scheinen Frauen "anpassungsfähiger" - sie kommen auch mit längerer Keuschhaltung meist emotional erstaunlich gut zu Recht - neigen aber dabei dazu, ihre Lust ganz zu verlieren... und es kann Monate dauern, die wieder anzuregen...

      Bei "Mann" kommt es, wenigstens bei Keuschaltung mit Keuschheitsgürteln oder Keuschhaitsschellen recht rasch zu einem Nachlassen der Erketionsfähigkeit. Will man die uneingeschränkt erhalten, empfiehlt es sich, "Mann" wenigtens alle 3-4 Tage eine volle Erektion zu ermöglichen. Je länger man das hinauszieht, umso schwerer wird es, umso länger dauert es, den "Erektionsmechanismus" überhaupt noch in Gang zu bekommen. Irgendwann geht es gar nicht mehr. Und dann fällt auch die Geilheit völlig weg - und damit auch die Hingabe, die man eigentlich erreichen wollte.


      "Keuschhaltung" ist auch in meinem Kopf eine SEHR reizvolle Spielart, die ich nicht missen möchte... WENN man sich denn klar darüber ist, was es bedeutet... und kaum wo anders spielen die "Umstände", die "Mittel", aber auch "Zeiten" eine vegleichbare wichtige Rolle.

      LG,
      Gast 123


      P.S.: Es mag teilweise ein Paradoxon sein - aber die eigentlich gewünschte Hingabe durch Keuschhaltung steht und fällt mit der Geilheit des anderen - geht die Geilheit verloren, geht auch die Hingabe verloren.
      Danke Docwolf.....wieder einmal ein genialer Beitrag :thumbsup: .
      Was ich noch ergänzen möchte, ist dassbei mir die Geilheitung vor allem auch im Kopf stattfindet.
      Es kribbelt nicht unbedingt nach 2 Tagen zwischen den Beinen, sondern die Geilheit über die Macht, die ich Dom in dem Moment gebe, finde ich sehr anregend.
      Es ist bei mir nicht so, dass das rein körperliches Verlangen mich nach zwei Tagen nervös werden läßt, weil ich keinen Orgasmus habe.
      Mich macht einfach die Tatsache geil, dass es in seinen Händen liegt, wann ich das erste Mal wieder einen Orgasmus haben darf.

      Elle schrieb:

      Was bin ich froh, dass mein Liebster hier nicht mitliest bis jetzt :whistling:

      Wenn ich darf, würd ich deine Frage noch gleich erweitern Gizmo. *ganzliebguck*
      Mich würde nämlich interessieren, ob Dom es denn als Tabu aktzeptieren würden. Denn wie schon geschrieben, ausser dass Sub wohl irgendwann "ranzig" werden könnte, geht wohl kaum eine Gefahr von der Keuschhaltung aus. Würdet ihr Dom's es als Tabu einfach hinnehmen?

      Wenn ein Dom oder Mann nicht aktzeptier was du als NoGo (Tabu) hast, dann nichts wie weg!!!!!

      Wenn einer ein tabu bricht wir der selsbt zum Tabu! - sinngemäß aus Sigmud Freud - Totem udn Tabu...

      redcat schrieb:

      Tja also zum ersten mich beruhigt, dass auch andere übellaunig werden wenn sie nicht dürfen und zum zweiten ich bin mal sehr, sehr übellaunig geworden und zwar weil ich dann nicht einschlafen kann und sei ich noch so müde.
      Mein erster Herr hat dieses Spielchen mit mir spielen wollen und als braves subilein wollte ich natürlich artig sein. Nun haben wir aber nicht Bett und Herd miteinander geteilt und ich konnte ihn nicht mitten in der Nacht anrufen und mitteilen, dass ich ich soeben kurz vor dem durchdrehen bin weil ich nicht schlafen kann und kein Ventil zum Alltag abschütteln finde. Als ich später mitteilte wie es mir ging fand er das als Sadist natürlich lustig, ich war es dann aber der vor lauter Unausgeglichenheit zu Hause wegen der kleinsten Kleinigkeit das Kind angebrüllt hat oder in Tränen ausgebrochen ist.
      Deswegen mein Fazit, wenn irgend jemand anderes als Dom die Suppe auslöffeln muss die er da einbrockt, lehne ich dieses Spiel ab. Wenn nur er mich erdulden muss- bitte- maso Doms soll es ja geben.

      lg redcat

      Na prinzipiell sollte ER ja eh immer in der Nähe sein oder den Kontakt halten...Hier scheiden sich zwar wieder die "Welten" aber nennen wir es mal so: Session.
      Wenn wir von dieser Keuschhaltung reden ist das Ganze ja meiner Meinung nach wie ein Session die auch mal sehr lange dauern kann - und wenn der Partner den Partner bei der Session alleine lässt und kein "Draht" zu ihm hat / hält um Kommunikation stattfinden zu lassen - nicht verantwortungsvoll (um nicht zu sagen Scheiße).

      Mr.P schrieb:

      Also bitte... in meinen Augen kann das doch kein TABU sein! Aber das wird wieder so individuell wie alles Andere auch sein.....

      klar - ich hab das Tabu, dass Sie meinen Bauchnabel berührt! Und da bin ich nichtmal die Sub...
      Wir haben auch das Tabu, dass wir auf dem Klo nicht gestört werden wollen - zumindest beim großen Geschäft...

      Ein Tabu ist einfach ein NoGo - ein das will ich nicht .- wirklich UND SICHER - kann mal abgeschafft werden aber es kann auch mal eins dazukommen...

      Nur ging es ja hier um Safeword oder nicht. Wenn sie nicht kommen darf.

      Keuschhaltung - oder wenn die Lust zum Verhängnis wird

      Ich musste den Thread jetzt leider wieder ausgraben, denn ich bin mittlerweile an einen Punkt angelangt, den einige der Ladies hier so treffend beschrieben haben. Was bewirkt diese Aktion in mir? Ich bin unruhig, deutlich aggressiver als sonst und manchmal könnte ich einfach nur in Tränen ausbrechen. Kurzgesagt, ich werde wahnsinnig :monster:

      Anfangs hat es mich noch gereizt, zu sehen, was das Verbot bei mir bewirkt. Doch wie redcat es so schön sagte, was ist, wenn ich nachts nicht schlafen kann und einfach nur Erlösung will? Meinen Herrn aus dem Bett klingeln? Niemals. Bleibt also nur durchdrehen oder aber Regeln brechen. Wobei letzteres in besagten Momenten immer verlockend klingt. Frei nach dem Motto, die Kirschen in Nachbars Garten schmecken viel besser. Man versucht sich zu wehren, schließlich möchte man ja gehorchen, doch je länger die Situtaion anhält, desto lauter werden die Stimmen: "Mach es doch einfach, er weiß es doch nicht."

      Für mich steht fest, es hat schon seinen Reiz, aber nicht über längere Zeit. Trotzdem bin ich froh, diese Erfahrung gemacht zu haben, auch mit allen Fehlern und den daraus folgenden Konsequenzen.
      Mich gib's nicht in lieb :evildevil:
      Ich habe mir vor einiger zeit einen keuschheitsgürtel zugelegt um mal rumzuprobieren, wie es so ist. Anfangs tat es nach einigen stunden etwas weh (gereizte haut) und ich habe dann erstmal pausiert, doch mit der zeit hat es aufgehört wehzutun und ich versuche jetzt die zeit in der ich es trage auszuweiten. Den schlüssel habe ich de facto immer parat, da keiner drauf aufpasst :D , also versuche ich selbst möglichst lange durchzuhalten, doch irgendwann kommt halt der momemt an dem man nichts lieber möchte, als es loszuwerden und dann öffne ich den dann ^^
      Es würde mich aber sehr reizen mal zu wissen wie es ist darüber hinaus den tragen zu müssen, sprich wenn ich keine kontrolle über den schlüssel habe.
      Hallo Hadron,

      ich denke man sollte dann auf hören wenn körperlich mehr passiert als es sollte. Dazu nehme ich mal das Stichwort 'Scheuern'.
      Wenn es 'nur' ein bisschen scheuert, also unangenehm ist, aber es keine Verletzungen der Haut gibt würde ich es an meiner Sub dran lassen. Wenn man jedoch sieht wie sich die Haut aufscheuert dann sofort weg damit. Vom WC Gang mal abgesehen. :D

      Muss dazu sagen das wir keinen Keuschheitsgürtel haben... der Reiz für sie einen zu holen ist aber da. :D

      Allgemein zum Thema kann ich ansonsten leider nicht viel Beitragen, außer das man das Safeword meiner Meinung nach nutzen soll wenn es unerträglich wird. Denn wenn das Safeword, nur weil Dom nicht verstehen will warum auf 'einmal', nicht akzeptiert wird... egal bei was... dann dürfte sich das Vertrauen sehr schnell verabschieden. Kann Amando_Verano nur komplett zustimmen, auch wenn ich nicht so groß schreiben würde. :P

      Lieber Gruß, Althalus
      Keiner ist allein auf dieser Erde, doch jeder ist allein in dieser Welt! - Lacrimosa (Revolution)
      UHallo Althalus
      Wobei es aber auch drauf ankommt das man vor der Bestrafung nach dem Grund fragen sollte warum...
      Ja und nein... du gehst davon aus, dass Keuschhaltung automatisch eine Bestrafung ist... das KANN sein... muss es aber keineswegs... Keuschhaltung kann gerade so gut Lust in einem Ausmaß schenken - JA - SCHENKEN - wie es anders kaum möglich ist... der springende Punkt ist immer das Feingefühl des dominanten Partners... insbesondere hinsichtlich Dauer, aber auch seines/ihres Verhaltens zwischendurch... dafür gibt es keine allgemein gültige Regel (wie für andere "Spielarten auch nicht)... das Geheimnis, ob Keuschhaltung den erwünschten Effekt bringt, oder nicht liegt ganz im Verhalten des dominanten Partners... Versteht er/sie es geschickt, Zeit und Geilheit optimal aufeinander abzustimmen, wird das Gegenüber alles, wirklich alles, dafür tun, wenigstens hin und wieder erlöst zu werden.

      Versteht es der dominante Partner nicht, endet das Ganze in tiefer Frustration... schlimmer noch... in völliger Lautlosigkeit - nicht nur seelisch, sondern auch körperlich....


      Ganz klar ist, dass ein Tabu gegen Keuschhaltung zu beachten ist...

      ABER... ich gebe auch offen zu... würde mir jemand mit diesem Thema als TABU begegnen, dann würde das für mich auch bedeuten, "sie vertraut mir nicht"... "trau mir nicht zu, dass ich weiß, damit umzugehen"... es würde vermutlich zu einem ernsthaften Problem werden... weniger das Thema an sich, als der Gedanke, dass mir meine Partnerin nicht zutiefst vertraut...


      "Oberflächliche Spiele" sind durchaus reizvoll... immer wieder.... aber ebene oberflächlich,,, Keuschhaltung ist eine Spielart, die SEHR in die "Tiefe" geht... und ja, ich mag es, wenn meine Beziehung richtig tief geht... bei ihr, bei mir, bei UNS.... ;) - ja, das macht auch verletzlich... sehr sogar... das Risiko gehe ich gerne ein, sehr viel lieber, als mich in Belanglosigkeiten zu verlieren...


      LG,
      Gast 123
      Ich hab die Beiträge mal überflogen und, wenn ich so sagen darf, hab ich den Eindruck bekommen viele reden aus dem
      heraus was sie denken ohne Erfahrungen zu haben. So wird da kein Schuh draus. Das ist nicht anders wie beim SM auch, eine
      Praktik, die nicht versucht ist, kann man nicht beurteilen.

      Ob es ein Tabu sein "darf" hängt grundlegend mal von der Art der Beziehung ab und was unter Tabu überhaupt verstanden wird.
      Wird dies als reine Komfortgrenze betrachtet oder als unverrückbar bestehende Barriere die bei Überschreitung zu
      seelischen Problemen führt und destruktiven Charakter hat?

      Ob und wie Keuschhaltung erfolgt und zu welchem Zweck und was unter "lange" verstanden wird ist ein riesiges Feld. Vergleichen
      kann man ganz schlecht. Einer möchte Geilheit fördern, der nächste Selbstbefriedigung im Sinn von vaginaler Stimulation oder
      Benutzung untersagen oder verhindern. Wieder einer nutzt entsprechende Hilfsmittel und weitet das vielleicht auch auf
      Toilettenkontrolle aus oder mit erweiterten Maßnahmen zum Verhindern, minimieren von Eigenberührung.

      Die Gefühlswelt kann sehr weit schwanken und mMn wird ein sehr weites Spektrum der Emotionen erreicht was für mich den Reiz
      ausmacht. Ein Orgasmus nach einer Phase von Geilheit, Frust, Wut, Verzweiflng, Enthaltsamkeit, spudelndem Kopfkino, Hass,
      Anschmiegsamkeit kann einzigartig sein und die Zeit der Entbehrungen aufwiegen.

      Ich meine wer bereit ist zu verzichten oder zu erdulden der ermöglicht sich Erfahrungen die mal ganz anders sein können.

      Ob das jetzt für Frau bös ist, weil sie sexuell sehr aktiv ist oder ob eine, die ambivalent zu ihrer Sexualität steht erst Höhepunkte
      möglicht werden... es ist einfach sehr vielfältig. Wie immer gibt es nicht DIE Antwort. Für mich ist es eine wunderbare Erlebniswelt
      und ich genieße Keuschhaltung, grade weil ich ein sexuell überaus aktiver Mensch bin. Leicht ist das nicht, aber wer sagt dass
      es das sein muss? Meine ganze Lebensweise ist nicht "einfach", sie erfüllt mich aber. Ich gehe einfach nicht den Weg des geringsten
      Widerstandes, dafür erleb ich eine ganze Menge Höhen und auch Tiefen. Das alles aber sehr bewusst und erwünscht.

      Gruß triangel
      <<<Toleranz sollte nur eine vorübergehende Gesinnung sein: Sie muß zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen.>>>
      Johann Wolfgang von Goethe
      "Ein Tabu ist einfach ein NoGo - ein das will ich nicht .- wirklich UND SICHER - kann mal abgeschafft werden aber es kann auch mal eins dazukommen..."

      Das zum Beispiel sind für mich persönliche Grenzen, beispielsweise Schamgrenzen, die kann man da lassen wo sie sind oder auch verschieben oder ablegen.
      Ein Tabu ist für mich eine unantastbare und unverrückbare Grenze ein "ich kann nicht" und kein "ich will nicht".
      <<<Toleranz sollte nur eine vorübergehende Gesinnung sein: Sie muß zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen.>>>
      Johann Wolfgang von Goethe