Einige Tage waren vergangen seitdem du mir die kleine Schachtel in die Hand gedrückt hast.
„Wenn wir uns das nächste Mal sehen wirst du es tragen!“, war seine Anweisung.
Heute Nachmittag sollte es soweit sein. Ein harmloser Spaziergang. Zumindest war das meine Hoffnung, als ich die Nachricht von dir las.
Nun war es soweit. Ich kam gerade aus der Dusche, nur in ein Handtuch gewickelt, und öffnete die Schachtel. Es fiel ein Zettel heraus.
„Bevor du zu mir kommst wirst du sie dir einführen!“ Stand darauf.
In der Schachtel befanden sich zudem Liebeskugeln.
Jetzt verstand ich dein verschmitztes Lächeln, mit dem du mich bedacht hast, als du mir die Packung in die Hand gedrückt hast.
„Ich freue mich auf unsere nächste Begegnung.“, sagtest du zu mir als wir uns verabschiedeten.
Und nun stand ich da. Nur mit einem Handtuch bekleidet und hielt die Kugeln in der Hand. Sollte ich das wirklich tun? Was würde passieren, wenn ich dies verweigern würde? Auf Streit hatte ich wenig Lust, also würde mir wohl nichts anderes übrig bleiben.
Ich betrachtete die Kugeln, ging in die Hocke und führe sie langsam ein. Ich spüre die Kälte der Kugeln und wie sie mich unaufhörlich dehnen, während ich sie immer tiefer schiebe.
Als sie sich nicht mehr weiter vorschieben lassen, stehe ich langsam auf. Bei jeder Bewegung schießen kleine Lustblitze durch meinen Unterleib.
Ich entscheide mich für einen schwarzen Tanga, Jeans und Pullover und mache mich auf den Weg zu dir.
Die Vorfreude auf dich steigt und ich ein angenehmes Kibbeln im Bauch wenn ich an dich denke. Ich erinnere mich an den Moment in dem ich dir widersprach, infrage stellte ob ich dir gehorchen müsse und dir dabei frech in die Augen sah.
Nun stehe ich vor deiner Tür. Total aufgeregt und nervös. Du empfängst mich beinahe distanziert und willst auch sofort los.
Ich folge dir irritiert. Hab ich etwas falsch gemacht? War doch nicht alles in Ordnung? War mein Spruch doch zu frech gewesen?
Wir laufen eine gefühlte Ewigkeit schweigend nebeneinander her.
„Trägst du die Kugeln?“, fragst du mich im scharfen Ton.
Ich zucke zusammen und nicke beschämt.
„Ich will es überprüfen! JETZT!“, forderst du im strengen Ton.
So stehe ich da mitten im Wald und er will unbedingt, dass ich ihm die Kugeln zeigen. Angst durchfließt mich. Ich kann doch nicht hier? Wenn jemand vorbeikommt?
Dein Blick fixiert mich, lässt mich erzittern. „Wird´s bald?“ forderst du.
Die Scham kriecht in mir hoch. Ich kann doch nicht hier?
Du kommst einen Schritt auf mich zu. Nimmst meine Hände, dein Blick hält den meinen.
Einen Arm legst du mir um die Hüfte und ziehst mich näher zu dir ran. Beinahe sanft berühren deine Lippen die meinen.
Ich könnte dahin fließen unter deinen warmen Lippen. Sanft liebkosen sie die meinen und lassen mich meine Bedenken vergessen.
Ich spüre deine Hand von meiner Hüfte langsam zu meinem Schritt wandern. Ich erstarre. Was soll das jetzt werden?
Deine Lippen öffnen die meinen, deine Zunge umkreist die meine und neckt sie.
Deine Hand wandert unterdessen in meine Hose und ich spüre wie dein Finger in mich eindringt. Kontrollierst ob die Kugeln da sind.
Dann ganz plötzlich ziehst du deine Hand wieder zurück und beendest den Kuss.
„Lass uns gehen!“, flüsterst du mir ins Ohr.
Zügigen Schrittes gehen wir wieder zurück. Bei dir angekommen führst du mich in dein Zimmer.
„Zieh dich sofort aus!“ forderst du.
Ich gehorche dir. Ziehe mich langsam aus und beobachte dich. Ich sehe wie deine Augen dich weiten als du meinen Tanga siehst.
Du nimmst eine Augenbinde aus dem Schrank und legst sie mir um. Ich spüre deine Präsenz. Höre deinen Atem.
Meine Nerven sind zum Zerreißen gespannt. Jede Faser meines Seins ist auf dich konzentriert.
Ich zucke zusammen als du mich berührst. Deine Hand liegt auf meinem Rücken und drückt mich nach vorne. Du zwingst mich auf die Knie.
Ich knie vor dir. Gespannt auf das was du als Nächstes vorhast. Tausend Gedanken in meinem Kopf. „Was hat er vor? Was wird wohl meine Strafe sein? War es das wirklich wert gewesen?“
Ich höre dein leises lachen und eine Schublade die geöffnet und wieder geschlossen wird.
Plötzlich spüre ich etwas Kaltes auf meinem Anus.
Du verreibst es. Massierst sanft gegen den Widerstand und dringst mit deinem Finger ein.
Ich spüre wie du tief mit dem Finger in mich eindringst.
Dann einen Druck der sich langsam erhöht. Nimmst du einen zweiten Finger? Angst keimt auf. Was ist wenn ich nicht sauber bin?
Unwillkürlich verkrampfe ich mich. Sofort hältst du inne. Wartest bis ich mich entspanne. Dann dringt der Finger weiter ein.
Als beide Finger in mir sind, beginnst du langsam gegen die Liebeskugeln zu drücken. Schiebst sie mir langsam raus.
Ich bin in einem Strudel aus Gedanken und Emotionen gefangen. Angst nicht sauber zu sein und im Gegenzug die Lust die mich mit sich zieht.
Als du die Kugeln komplett draußen hast, testest du wie feucht ich bin.
Dann dringst du ganz langsam in mich ein. Nimmst mich beinahe zärtlich von hinten und beginnst meine Klit zu massieren.
Ich werde immer unruhiger, verkrampfe mich zunehmend. Du wirst immer langsamer. Ich flehe dich an nicht aufzuhören und in dem Moment ziehst du dich völlig aus mir zurück.
Ich stehe kurz vor dem Orgasmus und du entziehst dich mir.
„Strafe muss sein“, flüsterst du mir mit süßer Stimme ins Ohr.
„Wenn wir uns das nächste Mal sehen wirst du es tragen!“, war seine Anweisung.
Heute Nachmittag sollte es soweit sein. Ein harmloser Spaziergang. Zumindest war das meine Hoffnung, als ich die Nachricht von dir las.
Nun war es soweit. Ich kam gerade aus der Dusche, nur in ein Handtuch gewickelt, und öffnete die Schachtel. Es fiel ein Zettel heraus.
„Bevor du zu mir kommst wirst du sie dir einführen!“ Stand darauf.
In der Schachtel befanden sich zudem Liebeskugeln.
Jetzt verstand ich dein verschmitztes Lächeln, mit dem du mich bedacht hast, als du mir die Packung in die Hand gedrückt hast.
„Ich freue mich auf unsere nächste Begegnung.“, sagtest du zu mir als wir uns verabschiedeten.
Und nun stand ich da. Nur mit einem Handtuch bekleidet und hielt die Kugeln in der Hand. Sollte ich das wirklich tun? Was würde passieren, wenn ich dies verweigern würde? Auf Streit hatte ich wenig Lust, also würde mir wohl nichts anderes übrig bleiben.
Ich betrachtete die Kugeln, ging in die Hocke und führe sie langsam ein. Ich spüre die Kälte der Kugeln und wie sie mich unaufhörlich dehnen, während ich sie immer tiefer schiebe.
Als sie sich nicht mehr weiter vorschieben lassen, stehe ich langsam auf. Bei jeder Bewegung schießen kleine Lustblitze durch meinen Unterleib.
Ich entscheide mich für einen schwarzen Tanga, Jeans und Pullover und mache mich auf den Weg zu dir.
Die Vorfreude auf dich steigt und ich ein angenehmes Kibbeln im Bauch wenn ich an dich denke. Ich erinnere mich an den Moment in dem ich dir widersprach, infrage stellte ob ich dir gehorchen müsse und dir dabei frech in die Augen sah.
Nun stehe ich vor deiner Tür. Total aufgeregt und nervös. Du empfängst mich beinahe distanziert und willst auch sofort los.
Ich folge dir irritiert. Hab ich etwas falsch gemacht? War doch nicht alles in Ordnung? War mein Spruch doch zu frech gewesen?
Wir laufen eine gefühlte Ewigkeit schweigend nebeneinander her.
„Trägst du die Kugeln?“, fragst du mich im scharfen Ton.
Ich zucke zusammen und nicke beschämt.
„Ich will es überprüfen! JETZT!“, forderst du im strengen Ton.
So stehe ich da mitten im Wald und er will unbedingt, dass ich ihm die Kugeln zeigen. Angst durchfließt mich. Ich kann doch nicht hier? Wenn jemand vorbeikommt?
Dein Blick fixiert mich, lässt mich erzittern. „Wird´s bald?“ forderst du.
Die Scham kriecht in mir hoch. Ich kann doch nicht hier?
Du kommst einen Schritt auf mich zu. Nimmst meine Hände, dein Blick hält den meinen.
Einen Arm legst du mir um die Hüfte und ziehst mich näher zu dir ran. Beinahe sanft berühren deine Lippen die meinen.
Ich könnte dahin fließen unter deinen warmen Lippen. Sanft liebkosen sie die meinen und lassen mich meine Bedenken vergessen.
Ich spüre deine Hand von meiner Hüfte langsam zu meinem Schritt wandern. Ich erstarre. Was soll das jetzt werden?
Deine Lippen öffnen die meinen, deine Zunge umkreist die meine und neckt sie.
Deine Hand wandert unterdessen in meine Hose und ich spüre wie dein Finger in mich eindringt. Kontrollierst ob die Kugeln da sind.
Dann ganz plötzlich ziehst du deine Hand wieder zurück und beendest den Kuss.
„Lass uns gehen!“, flüsterst du mir ins Ohr.
Zügigen Schrittes gehen wir wieder zurück. Bei dir angekommen führst du mich in dein Zimmer.
„Zieh dich sofort aus!“ forderst du.
Ich gehorche dir. Ziehe mich langsam aus und beobachte dich. Ich sehe wie deine Augen dich weiten als du meinen Tanga siehst.
Du nimmst eine Augenbinde aus dem Schrank und legst sie mir um. Ich spüre deine Präsenz. Höre deinen Atem.
Meine Nerven sind zum Zerreißen gespannt. Jede Faser meines Seins ist auf dich konzentriert.
Ich zucke zusammen als du mich berührst. Deine Hand liegt auf meinem Rücken und drückt mich nach vorne. Du zwingst mich auf die Knie.
Ich knie vor dir. Gespannt auf das was du als Nächstes vorhast. Tausend Gedanken in meinem Kopf. „Was hat er vor? Was wird wohl meine Strafe sein? War es das wirklich wert gewesen?“
Ich höre dein leises lachen und eine Schublade die geöffnet und wieder geschlossen wird.
Plötzlich spüre ich etwas Kaltes auf meinem Anus.
Du verreibst es. Massierst sanft gegen den Widerstand und dringst mit deinem Finger ein.
Ich spüre wie du tief mit dem Finger in mich eindringst.
Dann einen Druck der sich langsam erhöht. Nimmst du einen zweiten Finger? Angst keimt auf. Was ist wenn ich nicht sauber bin?
Unwillkürlich verkrampfe ich mich. Sofort hältst du inne. Wartest bis ich mich entspanne. Dann dringt der Finger weiter ein.
Als beide Finger in mir sind, beginnst du langsam gegen die Liebeskugeln zu drücken. Schiebst sie mir langsam raus.
Ich bin in einem Strudel aus Gedanken und Emotionen gefangen. Angst nicht sauber zu sein und im Gegenzug die Lust die mich mit sich zieht.
Als du die Kugeln komplett draußen hast, testest du wie feucht ich bin.
Dann dringst du ganz langsam in mich ein. Nimmst mich beinahe zärtlich von hinten und beginnst meine Klit zu massieren.
Ich werde immer unruhiger, verkrampfe mich zunehmend. Du wirst immer langsamer. Ich flehe dich an nicht aufzuhören und in dem Moment ziehst du dich völlig aus mir zurück.
Ich stehe kurz vor dem Orgasmus und du entziehst dich mir.
„Strafe muss sein“, flüsterst du mir mit süßer Stimme ins Ohr.