"Ich kann mich mit dir auf Augenhöhe unterhalten, deine Art auf zu treten und wie du hier sitzt, zeigt das du nicht devot bist"
Mit dieser Aussage wurde ich gestern konfrontiert. Dann herrschte erstmal Schweigen. Ich war tatsächlich sprachlos und verwirrt.
Danach habe ich angefangen zu Argumentieren, meine Sichtweise zu erklären und ich erntete für jedes meiner Argumente Zustimmung. Ich war erleichtert, glaubte ich das Missverständnis aufgeklärt zu haben und dann sagte man mir "alleine an deiner Argumentation kann man erkennen, dass du maximal zu kleinen Teilen devot bist."
Drückte ich mich wirklich so missverständlich aus oder schaffen viele Menschen es nicht, die Schublade wieder zu öffnen in die sie ihr
Gegenüber stecken?
Oder bin ich einfach falsch wie ich bin? (flüstert die kleine bösartige Stimme)
Ich habe lange darüber nachgedacht heute Nacht
Meine devotion in Frage gestellt und klammheimlich habe ich mich selber in eine Schublade häuslich eingerichtet, die gar nicht meine eigene war. Ich muss gestehen ich bin wieder ausgezogen, mir gefiel die Nachbarschaft nicht.
Die relevante Frage ist, was nehme ich aus diesem kurzen Besuch mit:
1. Meine Devotion ist vollkommen richtig wie sie ist
2. Ich entscheide weiterhin wer sie sehen darf und wer nicht
3. Meine Schubladen in meinem Kopf bleiben weiterhin beweglich, damit der Inhalt jederzeit raus kann
Mit dieser Aussage wurde ich gestern konfrontiert. Dann herrschte erstmal Schweigen. Ich war tatsächlich sprachlos und verwirrt.
Danach habe ich angefangen zu Argumentieren, meine Sichtweise zu erklären und ich erntete für jedes meiner Argumente Zustimmung. Ich war erleichtert, glaubte ich das Missverständnis aufgeklärt zu haben und dann sagte man mir "alleine an deiner Argumentation kann man erkennen, dass du maximal zu kleinen Teilen devot bist."
Drückte ich mich wirklich so missverständlich aus oder schaffen viele Menschen es nicht, die Schublade wieder zu öffnen in die sie ihr
Gegenüber stecken?
Oder bin ich einfach falsch wie ich bin? (flüstert die kleine bösartige Stimme)
Ich habe lange darüber nachgedacht heute Nacht
Meine devotion in Frage gestellt und klammheimlich habe ich mich selber in eine Schublade häuslich eingerichtet, die gar nicht meine eigene war. Ich muss gestehen ich bin wieder ausgezogen, mir gefiel die Nachbarschaft nicht.
Die relevante Frage ist, was nehme ich aus diesem kurzen Besuch mit:
1. Meine Devotion ist vollkommen richtig wie sie ist
2. Ich entscheide weiterhin wer sie sehen darf und wer nicht
3. Meine Schubladen in meinem Kopf bleiben weiterhin beweglich, damit der Inhalt jederzeit raus kann