Also, ein wenig "peinlich" ist mir dieses ja schon:
Wenn ein Mann mir auf eine bestimmte Art und Weise nahe kommen lässt/er mir nahe kommt (starke Sympathie, dann Verliebtheit besteht oder erwünscht ist, bei körperlicher Nähe reagiere ich besonders stark), dann "schließe ich mich ihm an", fühle ich mich ihm relativ schnell "zugehörig".
Das Gefühl bleibt auch dann noch bestehen, wenn klar ist, dass die Paarbeziehung beendet oder das Entstehen dann doch nicht erwünscht ist/es nicht klappt. So sehr, dass ich in der Lage bin, eine platonische Beziehung/schriftlichen Kontakt zu erhalten (selbst wenn es in gewisser Hinsicht weh tut), mit Wahrung der gesetzten Grenzen.
So passiert es mir aber auch, dass ich von mir aus den Kontakt aufsuche (anstatt los zu lassen), weil ich mich in einer bestimmten Situation nach einer Rückmeldung/nach Rückhalt sehne.
Das Zugehörigkeitsgefühl wird nur schwerlich schwächer (ich brauche für Loslösung im Geist und Herzen sehr, sehr lange). Im Prinzip erlischt es erst dann richtig, wenn ich mich einem anderen Mann "anschließe/angeschlossen" habe (ich in eine neue Paar- LIebesbeziehung unterwegs bin- ich hatte noch nicht viele Paarbeziehungen, mal so angemerkt).
Es ist unabhängig davon, ob ein Mann in der Beziehung zu mir top war oder nicht. Das Gefühl ihm "zu gehören/zu ihm zu gehören" geht soweit, dass ich mich am liebsten vertrauensvoll "weiter geben" lassen würde , (nun, zumindestens in der Phantasie hatte ich das schon- ob ich das real dann auch mitmachen würde...da habe ich dann so meine Zweifel ).
Ich muss an "Abhängigkeit" denken. Ab einem gewissen Grad wird diese ungesund. Aber bis zu einem gewissen Punkt ist man nunmal vom Gegenüber geistig und emotional abhängig. Je enger die Bindung, desto bedeutsamer die Meinung und Zuwendung meines Beziehungspartners, desto eher begleiten mich die Gedanken und Themen an und um ihn durch meinen Tag.
Also mir wurde von dom-Seite gesagt, dass er, mit der Abnahme meines Armbandes, mich mir selber zurück gegeben habe. Nur folgt mein Empfinden nicht dieser (in unserem Fall ziemlich plötzlichen) Geste und unterliegt seinem eigenen Weg .
Wäre dieses starke Zugehörigkeitsempfinden etwas, was ich der devoten Ader in mir zuschreiben darf/mir damit erklären kann oder kennt ihr anderen subs/Sklavinnen das von Euch anders?
Ich würde mich freuen, die ein oder andere Sichtweise dazu zu hören.
Vielleicht gibt es ja auch die Gegenseite: Top fühlt sich sehr verantwortlich/möchte weiterhin schützen- auch noch nach Trennung zu einem gewissen Grad???
grübelnd
E`s d (Lisa)
Wenn ein Mann mir auf eine bestimmte Art und Weise nahe kommen lässt/er mir nahe kommt (starke Sympathie, dann Verliebtheit besteht oder erwünscht ist, bei körperlicher Nähe reagiere ich besonders stark), dann "schließe ich mich ihm an", fühle ich mich ihm relativ schnell "zugehörig".
Das Gefühl bleibt auch dann noch bestehen, wenn klar ist, dass die Paarbeziehung beendet oder das Entstehen dann doch nicht erwünscht ist/es nicht klappt. So sehr, dass ich in der Lage bin, eine platonische Beziehung/schriftlichen Kontakt zu erhalten (selbst wenn es in gewisser Hinsicht weh tut), mit Wahrung der gesetzten Grenzen.
So passiert es mir aber auch, dass ich von mir aus den Kontakt aufsuche (anstatt los zu lassen), weil ich mich in einer bestimmten Situation nach einer Rückmeldung/nach Rückhalt sehne.
Das Zugehörigkeitsgefühl wird nur schwerlich schwächer (ich brauche für Loslösung im Geist und Herzen sehr, sehr lange). Im Prinzip erlischt es erst dann richtig, wenn ich mich einem anderen Mann "anschließe/angeschlossen" habe (ich in eine neue Paar- LIebesbeziehung unterwegs bin- ich hatte noch nicht viele Paarbeziehungen, mal so angemerkt).
Es ist unabhängig davon, ob ein Mann in der Beziehung zu mir top war oder nicht. Das Gefühl ihm "zu gehören/zu ihm zu gehören" geht soweit, dass ich mich am liebsten vertrauensvoll "weiter geben" lassen würde , (nun, zumindestens in der Phantasie hatte ich das schon- ob ich das real dann auch mitmachen würde...da habe ich dann so meine Zweifel ).
Ich muss an "Abhängigkeit" denken. Ab einem gewissen Grad wird diese ungesund. Aber bis zu einem gewissen Punkt ist man nunmal vom Gegenüber geistig und emotional abhängig. Je enger die Bindung, desto bedeutsamer die Meinung und Zuwendung meines Beziehungspartners, desto eher begleiten mich die Gedanken und Themen an und um ihn durch meinen Tag.
Also mir wurde von dom-Seite gesagt, dass er, mit der Abnahme meines Armbandes, mich mir selber zurück gegeben habe. Nur folgt mein Empfinden nicht dieser (in unserem Fall ziemlich plötzlichen) Geste und unterliegt seinem eigenen Weg .
Wäre dieses starke Zugehörigkeitsempfinden etwas, was ich der devoten Ader in mir zuschreiben darf/mir damit erklären kann oder kennt ihr anderen subs/Sklavinnen das von Euch anders?
Ich würde mich freuen, die ein oder andere Sichtweise dazu zu hören.
Vielleicht gibt es ja auch die Gegenseite: Top fühlt sich sehr verantwortlich/möchte weiterhin schützen- auch noch nach Trennung zu einem gewissen Grad???
grübelnd
E`s d (Lisa)