Hallo alle zusammen!
Ich versuche, mein komplexes Problem mal relativ einfach und kurz darzustellen.
Ich bin seit 1,5 Jahren mit meinem Freund zusammen. 3 Monate vor unserer Beziehung hatten wir schon eine Spielbeziehung angefangen, haben uns dann aber ineinander verliebt, sodass eine richtige Beziehung draus wurde - BDSM haben wir aber natürlich nicht vernachlässigt. D.h. wir haben immer noch regelmäßig Sessions, fast nur kinky Sex und beschäftigen uns viel mit dem Thema. Da es aber von Anfang an nur gelegentlich und nicht 27/4 war, führen wir trotzdem im Grunde genommen eine völlig normale Beziehung.
Jetzt habe ich aber seit ca. 1 Jahr schon psychische Schwierigkeiten, was unsere Beziehung betrifft, so entwickle ich schnell Ängste, habe unangemessen negative Gedanken u.Ä. Ich bin immer noch auf der Suche nach dem Grund dafür und bin überzeugt, dass er in mir liegt.
Eine meiner Vermutungen hat mit unserer SM-Beziehung zu tun. Ich habe mich ja nach diesen 3 Monaten in ihn verliebt. Und ich frage mich, inwieweit das in meinen Dom oder tatsächlich den Menschen dahinter ist. Wir machen deutlich mehr normale Paaraktivitäten als BDSM Sachen, seit wir zusammen sind und dabei fühle ich die ganze Zeit Liebe, also denke ich nicht, dass das das Problem ist. Aber vielleicht habe ich mich eben AUCH in meinen Dom verliebt und verwische dadurch unbewusst die Grenzen zwischen SM und unserer normalen Beziehung. Ich weiß nämlich nur, dass ich sehr abhängig von seiner Bestätigung und Aufmerksamkeit bin und außerdem sehr starke Verlustangst habe und dachte, dass das vielleicht aus SM kommt, weil ich da möglicherweise die Grenze nicht ziehen kann es kann aber genau so gut sein, dass es an meinem aktuell sowieso niedrigen Selbstwertgefühl liegt.
Da ich eine sehr unerfahrene Sub bin, bin ich da sehr ratlos
Vielleicht hat jemand von euch schon mal Erfahrungen damit gemacht, gerade wenn ihr auch eine Spielbeziehung UND eine normale Beziehung habt oder hattet?
Liebe Grüße,
Rose
Ich versuche, mein komplexes Problem mal relativ einfach und kurz darzustellen.
Ich bin seit 1,5 Jahren mit meinem Freund zusammen. 3 Monate vor unserer Beziehung hatten wir schon eine Spielbeziehung angefangen, haben uns dann aber ineinander verliebt, sodass eine richtige Beziehung draus wurde - BDSM haben wir aber natürlich nicht vernachlässigt. D.h. wir haben immer noch regelmäßig Sessions, fast nur kinky Sex und beschäftigen uns viel mit dem Thema. Da es aber von Anfang an nur gelegentlich und nicht 27/4 war, führen wir trotzdem im Grunde genommen eine völlig normale Beziehung.
Jetzt habe ich aber seit ca. 1 Jahr schon psychische Schwierigkeiten, was unsere Beziehung betrifft, so entwickle ich schnell Ängste, habe unangemessen negative Gedanken u.Ä. Ich bin immer noch auf der Suche nach dem Grund dafür und bin überzeugt, dass er in mir liegt.
Eine meiner Vermutungen hat mit unserer SM-Beziehung zu tun. Ich habe mich ja nach diesen 3 Monaten in ihn verliebt. Und ich frage mich, inwieweit das in meinen Dom oder tatsächlich den Menschen dahinter ist. Wir machen deutlich mehr normale Paaraktivitäten als BDSM Sachen, seit wir zusammen sind und dabei fühle ich die ganze Zeit Liebe, also denke ich nicht, dass das das Problem ist. Aber vielleicht habe ich mich eben AUCH in meinen Dom verliebt und verwische dadurch unbewusst die Grenzen zwischen SM und unserer normalen Beziehung. Ich weiß nämlich nur, dass ich sehr abhängig von seiner Bestätigung und Aufmerksamkeit bin und außerdem sehr starke Verlustangst habe und dachte, dass das vielleicht aus SM kommt, weil ich da möglicherweise die Grenze nicht ziehen kann es kann aber genau so gut sein, dass es an meinem aktuell sowieso niedrigen Selbstwertgefühl liegt.
Da ich eine sehr unerfahrene Sub bin, bin ich da sehr ratlos
Vielleicht hat jemand von euch schon mal Erfahrungen damit gemacht, gerade wenn ihr auch eine Spielbeziehung UND eine normale Beziehung habt oder hattet?
Liebe Grüße,
Rose