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Bitte liked jedoch nicht diesen Beitrag, da er nicht von der Autorin eingestellt wurde, sondern im Rahmen des Geschichtenadventskalenders. Die Autorin wird, sofern sie es möchte, zeitnah hier eine Antwort posten. Diese dann bitte liken, so dass eure Likes auch bei ihr ankommen.
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Begegnung im Schnee
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von
@Primrose
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Begegnung im Schnee
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@Primrose
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Sie stapfen durch den tiefen Schnee den Berg hinauf. Glitzernd leuchtet der Schnee in der Sonne, verzaubert die Welt in eine Märchenlandschaft. Hoch türmt er sich auf Steinen und Holzstapeln am Wegesrand, liegt schwer auf den Zweigen der Tannen, die stolz in den Himmel ragen, überzieht die Berge mit einer funkelnden Decke.
Die Welt ist leise geworden. Nur vereinzelt durchbrechen Vogelstimmen die fast unwirkliche Winterruhe, in der sonst nur das Knirschen des Schnees unter ihren Sohlen zu hören ist. Schweigend laufen sie hintereinander her, folgen der schmalen Spur, die Schneeschuhläufer glücklicherweise hinterlassen haben. An einigen Stellen liegt der Schnee so hoch, dass sie bis zu den Knien einsinken.
Vor etwa zwei Stunden sind Clara und Rob zu einer Wanderung hoch hinauf zur Almhütte aufgebrochen. Erst waren die Wege noch gut vom Schnee geräumt, doch mittlerweile haben sie die breiten Forstwege längst verlassen und folgen dem Wanderpfad, der sich durch die idyllische Landschaft den Berg hinauf schlängelt.
Mit ruhigen, gleichmäßigen Schritten schreitet er voran, ebenso wie sie, in den Anblick dieser Zauberwelt versunken. Warm scheint die Sonne auf die beiden herab und die Steigung tut ihr übriges, so dass sie schon längst ihre dicken Winterjacken ausgezogen haben. Der Schnee, die Sonne, das Wandern, die Zeit mit ihm – das alles vermischt sich in Clara zu einem so leuchtenden Strahlen, dass sie am liebsten jubeln würde. Glücksgefühle durchströmen sie. Versuchsweise stößt sie kleine helle Freudenrufe aus und die Berge antworten ihr mit ihrem Echo.
Lachend dreht er sich zu ihr um, sieht das Glänzen in ihren Augen und den Sonnenschein, der sich in ihren blonden Haaren verfängt. Nach einer Weile erreichen sie eine Lichtung im Wald, die sich über ein kleines Plateau am Berghang erstreckt.
Sie läuft zu einer eingeschneiten Holzbank, die Wanderern im Sommer einen herrlichen Ausblick über das Tal und die Berggipfel am Horizont bietet. Übermut überkommt sie und so beugt sie sich vor, stützt sich mit den Händen auf der Bank ab, reckt provozierend ihren Po in die Luft und schaut grinsend über ihre Schulter zu Rob herüber. Ihre Blicke treffen sich.
Eine solche Einladung kann er sich natürlich nicht entgehen lassen. Langsam kommt er zu ihr. Mit einer Hand greift er in ihre Haare und zieht ihren Kopf in den Nacken, so dass ihr Körper in ein Hohlkreuz gezwungen wird. Mit der anderen knetet er ihren Po und gibt ihr dann einen festen Klaps. „Zieh die Hose runter! Den Slip auch!“ Damit hat Clara nicht gerechnet. Eben noch hatte sie die Situation unter Kontrolle, nun hat er sie überrumpelt und die Führung übernommen. Wie immer.
Sie atmet tief durch, schaut ihn an. Nachfragen, ob er es wohl ernst meint, erübrigen sich, dafür kennen sie sich zu gut. Natürlich meint er es ernst. Er steht einfach da und wartet. Natürlich wird sie tun, was er will, beide wissen das. So funktioniert ihr Spiel.
Sie sagt nichts, nimmt sich einen Augenblick Zeit, um in ihrer Unterwerfung anzukommen. Dann öffnet sie ihre Jeans, zieht Hose und Slip bis zu den Knien hinunter, blickt ihn fragend an. Er nickt. „Beug dich wieder nach vorne!“ Wie gut sich das anfühlt, hier zu stehen, in dieser wunderbaren Winterlandschaft, die warme Mittagssonne auf der nackten Haut, seinem Willen folgend.
Sie fühlt sich ein wenig frivol. Es ist prickelnd, aufregend, gleichzeitig so geborgen. Ein paar kräftige Schläge treffen sie, bringen ihren Po zum Glühen. Das hat sie erwartet. Doch dann berührt plötzlich etwas Kaltes ihre Haut. Erschrocken quietscht sie auf. Mit aufgerissenen Augen starrt sie ihn an. „Ich dachte, ich kühle ein bisschen die brennenden Stellen...“, meint er trocken, sich ein Grinsen verkneifend. „Was...? Nicht! Das ist kalt! Du kannst doch nicht...!“, jammert sie, doch er verreibt weiter ungerührt Schnee auf ihrer Haut. „Natürlich kann ich, das siehst du doch“, entgegnet er ruhig und beginnt, kleine Schneetürme auf ihrem Po zu bauen. „Und du solltest jetzt lieber stillhalten und aufpassen, dass der Schnee nicht herunterfällt. Das wäre doch schade, findest du nicht?“, fährt Rob fort, während er sein Kunstwerk auf ihrem Hintern beendet.
Er schlägt sie von neuem, sie zuckt unter seinen Hieben. „Lass ja keinen Schnee herunterfallen!“, ermahnt er sie. So gut es geht, versucht sie ihre Position zu halten, die Erschütterung durch die Schläge auszugleichen. Der Ehrgeiz hat sie gepackt, diese Aufgabe zu seiner Zufriedenheit zu bewältigen. Genüsslich beobachtet er das rhythmische Zucken ihrer Pobacken, die Röte, die allmählich ihre helle Haut überzieht und sich dunkel vom Schnee abhebt, den er auf ihrem Körper aufgeschichtet hat. Er liebt sie für ihre Anmut, mit der sie dort über die Bank gebeugt steht, ihr Vertrauen zu ihm, ihre Bereitschaft, sich seinem Willen zu beugen, ihre Hingabe.
Die Kälte des Schnees spürt Clara schon lange nicht mehr, sie hat sich mit dem Brennen der Hiebe vermischt. Wie in Trance steht sie da, lässt den Schmerz durch sich hindurch ziehen, genießt es, in seinen Händen zu sein. Die Nähe, die ihr dieser besondere Austausch mit ihm ermöglicht, lässt sie alles andere vergessen. Wie ein Fisch schwimmt sie in ihrer Unterwerfung, sie ist jetzt in ihrem Element. Nur am Rande registriert sie, dass er aufgehört hat, sie zu schlagen und den Schnee auf ihrer empfindlichen Haut verteilt.
Der Kältereiz bildet einen harten Kontrast zum Glühen ihres Hinterns, so dass sie scharf die Luft einzieht. Schließlich wischt er die Schneereste von ihrem Körper und zieht sie hoch in seine Arme. „Das hast du gut gemacht, meine Liebe“, murmelt er leise an ihrem Ohr, während sie sich tiefer in seine Umarmung schmiegt.
Beide ahnen nicht, dass sie bei ihrem Treiben im Schnee beobachtet worden sind.