Hallo,
ich muss das mal gerade sortieren, und vielleicht könnt ihr mir helfen.
Mein fester Freund und ich hatten immer schon Sex mit BDSM-Elementen, mal mehr mal weniger. Ich lasse mich germn fesseln und er genießt es, dominant zu sein, und das haben wir immer wiedereingebaut. Aber eben nur beim Sex, und auch nur so mit ein bisschen Spielzeug. Irgendwann hab ich ein paar Seile und ein paar Lederfesseln und sowas besorgt, mehr eigentlich nicht. Aber wir mochten es beide immer schon härter, und das hat sich mit der Zeit halt entwickelt. Jeztzt, nach 4,5 Jahren beziehung, haben wir gemeinsam entschieden, das auszuweiten. Und zuerst hat es sehr gut geklappt. Ich bin viel mehr Sub, als ich geahnt hatte. In meinem Kopf hat das immer schon eine große Rolle gespielt,beim Sex, aber ob ich das auch im Alltag will war zuerst sehr fraglich für mich. Will ich aber scheinbar.
Nur sind wir blöderweise beide mehr oder weniger Anfänger- Ich völlig, er fast völlig. Und wir haben uns jetzt sehr schnell sehr viel zugetraut. Wahrscheinlich zu viel. Jedendfalls hat prompt die Kommunikation versagt.
Meine Frage ist letzlich- Wie spreche ich das sinnvoll an? Und wie vermeide ich das in Zukunft?
Und zwar hatten wir, als wir die Grenzen abgesteckt haben, vereinbart, dass er innerhalb unserer 4 Wände alles darf, solange es halt draußen keiner merkt und wir allein sind. Nach außen hin und meine Zeitplanung betreffend wollen wir aber ein normales Paar bleiben, da soll er mich nicht dominieren.
Jetzt hatte ich aber ein paar Freunde zum Musik machen da und er hatte mir die Aufgabe gestellt, ohne höschen und BH zu bleiben. Er hat mich auczh so einkaufen geschickt, das tut er öfter. Ich denke nicht, dass sie es gemerkt haben, aber für mich war es sehr unangenehm. Erst heute habe ich gemerkt, dass das wahrscheinlich einfach zu nah an meiner harten grenze war. Aber ich hab mich jetzt auch nicht richtig gewehrt. Jedenfalls hatte er gesagt, wenn ich das durchziehe, bis meine Leute weg sind und er wieder zu Hause ist bekomme ich einen Organsmus. Nun war aber noch jemand da und gerade dabei, sich bei mir auszuheulen, als er nach Hause kam. Ich habe den sanften Rausschmiss eingeleutet, dafür aber 45 min gebraucht. Er hat sich geärgert, weil er früh aufstehen musste und men Besucher auch zu laut war, als er sich schlafen gelegt hatte.
Als ich meinen Besucher dann los war hab ich nurnoch geheult und gar nicht mehr gewusst, was los war. Ich weiß es immer noch nicht ganz genau. Vielleicht, weil er hätte wissen können, dass ich die Absprache würde einhalten wollen? Vielleicht, weil es so anstrengend war? Mein Tag war auch sonst scheiße, ich hatte eine Ablehnung einer Bewerbung(oder zumindest sowas ähnliches,das führt jetzt zu weit). Er hat mich dann getröstet und war super lieb, und wir machen jetzt erst mal langsamer, hat er entschieden. Aber das ist mir auch nicht recht ich fühle mich davon bestraft, obwohl ioch weiß, dass das unsinn ist. ich hab es ihm gesagt, er hat es mir erklärt, und ich weiß, mit meinem kopf, langsamer ist eine gute idee. Aber erklär das dem Rest von mir.
Was ist da passiert?`Wie verhindern wir das beim nächsten mal? Sind das normale Anfangsschwierigkeiten?
Wie habt ihr euch in 24/7 (oder was auch immer wir da machen) reingewurschtelt? Kann man zusammen lernen?
Und was tut man gegen die ganze verdammte Unsicherheit? Bsonders gegen die, von der man rational weiß, dass sie albern ist
ich muss das mal gerade sortieren, und vielleicht könnt ihr mir helfen.
Mein fester Freund und ich hatten immer schon Sex mit BDSM-Elementen, mal mehr mal weniger. Ich lasse mich germn fesseln und er genießt es, dominant zu sein, und das haben wir immer wiedereingebaut. Aber eben nur beim Sex, und auch nur so mit ein bisschen Spielzeug. Irgendwann hab ich ein paar Seile und ein paar Lederfesseln und sowas besorgt, mehr eigentlich nicht. Aber wir mochten es beide immer schon härter, und das hat sich mit der Zeit halt entwickelt. Jeztzt, nach 4,5 Jahren beziehung, haben wir gemeinsam entschieden, das auszuweiten. Und zuerst hat es sehr gut geklappt. Ich bin viel mehr Sub, als ich geahnt hatte. In meinem Kopf hat das immer schon eine große Rolle gespielt,beim Sex, aber ob ich das auch im Alltag will war zuerst sehr fraglich für mich. Will ich aber scheinbar.
Nur sind wir blöderweise beide mehr oder weniger Anfänger- Ich völlig, er fast völlig. Und wir haben uns jetzt sehr schnell sehr viel zugetraut. Wahrscheinlich zu viel. Jedendfalls hat prompt die Kommunikation versagt.
Meine Frage ist letzlich- Wie spreche ich das sinnvoll an? Und wie vermeide ich das in Zukunft?
Und zwar hatten wir, als wir die Grenzen abgesteckt haben, vereinbart, dass er innerhalb unserer 4 Wände alles darf, solange es halt draußen keiner merkt und wir allein sind. Nach außen hin und meine Zeitplanung betreffend wollen wir aber ein normales Paar bleiben, da soll er mich nicht dominieren.
Jetzt hatte ich aber ein paar Freunde zum Musik machen da und er hatte mir die Aufgabe gestellt, ohne höschen und BH zu bleiben. Er hat mich auczh so einkaufen geschickt, das tut er öfter. Ich denke nicht, dass sie es gemerkt haben, aber für mich war es sehr unangenehm. Erst heute habe ich gemerkt, dass das wahrscheinlich einfach zu nah an meiner harten grenze war. Aber ich hab mich jetzt auch nicht richtig gewehrt. Jedenfalls hatte er gesagt, wenn ich das durchziehe, bis meine Leute weg sind und er wieder zu Hause ist bekomme ich einen Organsmus. Nun war aber noch jemand da und gerade dabei, sich bei mir auszuheulen, als er nach Hause kam. Ich habe den sanften Rausschmiss eingeleutet, dafür aber 45 min gebraucht. Er hat sich geärgert, weil er früh aufstehen musste und men Besucher auch zu laut war, als er sich schlafen gelegt hatte.
Als ich meinen Besucher dann los war hab ich nurnoch geheult und gar nicht mehr gewusst, was los war. Ich weiß es immer noch nicht ganz genau. Vielleicht, weil er hätte wissen können, dass ich die Absprache würde einhalten wollen? Vielleicht, weil es so anstrengend war? Mein Tag war auch sonst scheiße, ich hatte eine Ablehnung einer Bewerbung(oder zumindest sowas ähnliches,das führt jetzt zu weit). Er hat mich dann getröstet und war super lieb, und wir machen jetzt erst mal langsamer, hat er entschieden. Aber das ist mir auch nicht recht ich fühle mich davon bestraft, obwohl ioch weiß, dass das unsinn ist. ich hab es ihm gesagt, er hat es mir erklärt, und ich weiß, mit meinem kopf, langsamer ist eine gute idee. Aber erklär das dem Rest von mir.
Was ist da passiert?`Wie verhindern wir das beim nächsten mal? Sind das normale Anfangsschwierigkeiten?
Wie habt ihr euch in 24/7 (oder was auch immer wir da machen) reingewurschtelt? Kann man zusammen lernen?
Und was tut man gegen die ganze verdammte Unsicherheit? Bsonders gegen die, von der man rational weiß, dass sie albern ist