Ich hatte gestern in einem anderen Thread folgendes geschrieben.
Sie möchte nicht selber schreiben, es ist aber mit ihr abgesprochen das ich einen Thread dazu eröffne.
In der Diskussion mit ihr ging es darum, wie das Ankratzen oder das Überschreiten verarbeitet wird von anderen.
Tatsächlich viel mir dann auch auf, es gibt dazu kaum bzw. gar keine Threads.
Wenn ich jetzt mein obiges Zitat nehme, dann liest es sich auch, als wenn es kein verarbeiten gab.
Für mich kann ich sagen, dass ich immer ein paar Tage Zeit benötigte um neue Erlebnisse einsortieren zu können.
Wenn ich an meine Anfänge zurück denke, brauchte ich deutlich länger, habe mehr gezweifelt und ich brauchte wesentlich mehr Feedback von meinem damaligen Dom.
Einige Dinge haben wir über Wochen aufgearbeitet.
Es war also nicht immer ein sofort
ein "WOW-TOLL-Effekt.
Allerdings gab es auch kein Erlebnis, dass so negativ gewesen wäre, etwas als Tabu zu erklären.
Wie sieht es bei euch aus?
Wie habt ihr das mit den Grenzen (nicht mit Tabus sondern nur Grenzen) geregelt?
Wie fühlt es sich für euch an wenn daran gekratzt wird?
Oder ihr sogar drübergeschubst werdet?
Wie fühlt es sich die Tage danach an?
Wie verarbeitet ihr das?
Wie hat es sich im Laufe der Zeit verändert?
Die Fragen richten sich jetzt zwar überwiegend an die Subs, es würde mich aber auch freuen von den Dominanten Meinung dazuzulesen.
Meine Fragen beziehen sich auf einvernehmliches Bdsm!
Eine Sub mit der ich schön länger privat schreibe, stellte mir dazu Fragen.dornenspiel schrieb:
Um aber mal ein Beispiel zu bringen.
Ziemlich am Anfang meiner Beziehung war ich mit meinem Herrn auf einer Veranstaltung.
Ich freute mich schon im Vorfeld war aufgeregt wie ein junges Huhn.
Während wir öffentlich spielten bezog mein Herr jemanden mit ins Spiel ein, der mich schlagen durfte.
Es gibt mit Sicherheit viele Subs, die sowas explizit zulassen wollen, wenn überhaupt.
Für mich war es mit unseren Vereinbarungen gedeckt.
Da sind die feinen Unterschiede in der Kommunikation.Er könnte davon ausgehen das es in Ordnung ist, ohne das er die Session unterbrechen musste und mich fragen musste.
Für mich war es eine tolle Erfahrung, ich hatte genug Vertrauen und könnte mich in der Situation fallen lassen.
Sie möchte nicht selber schreiben, es ist aber mit ihr abgesprochen das ich einen Thread dazu eröffne.
In der Diskussion mit ihr ging es darum, wie das Ankratzen oder das Überschreiten verarbeitet wird von anderen.
Tatsächlich viel mir dann auch auf, es gibt dazu kaum bzw. gar keine Threads.
Wenn ich jetzt mein obiges Zitat nehme, dann liest es sich auch, als wenn es kein verarbeiten gab.
Für mich kann ich sagen, dass ich immer ein paar Tage Zeit benötigte um neue Erlebnisse einsortieren zu können.
Wenn ich an meine Anfänge zurück denke, brauchte ich deutlich länger, habe mehr gezweifelt und ich brauchte wesentlich mehr Feedback von meinem damaligen Dom.
Einige Dinge haben wir über Wochen aufgearbeitet.
Es war also nicht immer ein sofort
ein "WOW-TOLL-Effekt.
Allerdings gab es auch kein Erlebnis, dass so negativ gewesen wäre, etwas als Tabu zu erklären.
Wie sieht es bei euch aus?
Wie habt ihr das mit den Grenzen (nicht mit Tabus sondern nur Grenzen) geregelt?
Wie fühlt es sich für euch an wenn daran gekratzt wird?
Oder ihr sogar drübergeschubst werdet?
Wie fühlt es sich die Tage danach an?
Wie verarbeitet ihr das?
Wie hat es sich im Laufe der Zeit verändert?
Die Fragen richten sich jetzt zwar überwiegend an die Subs, es würde mich aber auch freuen von den Dominanten Meinung dazuzulesen.
Meine Fragen beziehen sich auf einvernehmliches Bdsm!