Kurz vor Weihnachten letztes Jahr in unserem Spielzimmer musste ich Reitstiefel anziehen.
Reitstiefel sitzen sehr fest und es ist schwer, sie auszuziehen. Ohne Stiefelknecht (der aus Holz! Nicht, was Ihr jetzt denkt, ) geht es meist nicht.
Das war gut.
Denn mein Herr befahl mir, mich auf den Boden zu legen und begann dann ganz in Ruhe, die Beine an den Knöcheln mit einem Shibari-Seil zusammenzufesseln.
Sehr fest und so, daß die Fessel wie ein breites Band mit kleinem Steg um die Stiefel lag.
Durch die Struktur der Stiefel drückte aber nichts.
Jetzt war es jedoch noch unmöglicher, daß ich aus den Stiefeln rauskam.
Und dann machte er die Fessel an einem Flaschenzug fest, den er an der Decke befestigt hatte.
Er zog.
Und zog.
Fragte zwischendurch immer wieder, wie es mir ging.
Es ging höher und höher.
Bald hing ich mit dem Po in der Luft.
Es wurde... komisch für mich.
Wollte er mich tatsächlich GANZ hochhieven?
Ja.
Er wollte.
Ich kurz nicht. Überließ mich dann aber ganz ihm und kurze Zeit später löste sich tatsächlich auch mein Kopf vom Boden.
Ich hing.
Kopfabwärts hing ich!
Aber noch hielt ich mit meinen Händen den Boden, stützte mich ab und hielt mich fest.
Doch auch das nahm er mir.
Nahm meine Hände und fesselte sie nach oben an die Beinfessel.
So hing ich da. Völlig frei. Ohne jegliche Möglichkeit, auch nur irgendetwas zu tun.
Er drehte mich kurz zur Seite und ich merkte, wie ohne Kontrolle ich war. Völlig in seiner Hand.
Jede kleinste Bewegung empfand ich extrem.
Meine Gesichtshaut fühlte sich an, als würde sie jemand nach unten iehen, gleichzeitig war mein Rücken total entspannt.
Aber es war eben auch ein völliges Ausgeliefertsein.
Es war total überwältigend heftig.
Nach sehr kurzer Zeit ließ er mich vorsichtig wieder runter, um mich nicht zu überfordern.
Ich hätte vorher nie gedacht, daß ich das überhaupt aushalte und kann.
Denn mein Kreislauf macht manchmal Probleme.
Aber es ging.
Und er nahm mich auch danach in die Arme und sagte, wie stolz er auf mich sei.
Ich war auch stolz auf mich.
Einfach ein tolles Erleben!
Reitstiefel sitzen sehr fest und es ist schwer, sie auszuziehen. Ohne Stiefelknecht (der aus Holz! Nicht, was Ihr jetzt denkt, ) geht es meist nicht.
Das war gut.
Denn mein Herr befahl mir, mich auf den Boden zu legen und begann dann ganz in Ruhe, die Beine an den Knöcheln mit einem Shibari-Seil zusammenzufesseln.
Sehr fest und so, daß die Fessel wie ein breites Band mit kleinem Steg um die Stiefel lag.
Durch die Struktur der Stiefel drückte aber nichts.
Jetzt war es jedoch noch unmöglicher, daß ich aus den Stiefeln rauskam.
Und dann machte er die Fessel an einem Flaschenzug fest, den er an der Decke befestigt hatte.
Er zog.
Und zog.
Fragte zwischendurch immer wieder, wie es mir ging.
Es ging höher und höher.
Bald hing ich mit dem Po in der Luft.
Es wurde... komisch für mich.
Wollte er mich tatsächlich GANZ hochhieven?
Ja.
Er wollte.
Ich kurz nicht. Überließ mich dann aber ganz ihm und kurze Zeit später löste sich tatsächlich auch mein Kopf vom Boden.
Ich hing.
Kopfabwärts hing ich!
Aber noch hielt ich mit meinen Händen den Boden, stützte mich ab und hielt mich fest.
Doch auch das nahm er mir.
Nahm meine Hände und fesselte sie nach oben an die Beinfessel.
So hing ich da. Völlig frei. Ohne jegliche Möglichkeit, auch nur irgendetwas zu tun.
Er drehte mich kurz zur Seite und ich merkte, wie ohne Kontrolle ich war. Völlig in seiner Hand.
Jede kleinste Bewegung empfand ich extrem.
Meine Gesichtshaut fühlte sich an, als würde sie jemand nach unten iehen, gleichzeitig war mein Rücken total entspannt.
Aber es war eben auch ein völliges Ausgeliefertsein.
Es war total überwältigend heftig.
Nach sehr kurzer Zeit ließ er mich vorsichtig wieder runter, um mich nicht zu überfordern.
Ich hätte vorher nie gedacht, daß ich das überhaupt aushalte und kann.
Denn mein Kreislauf macht manchmal Probleme.
Aber es ging.
Und er nahm mich auch danach in die Arme und sagte, wie stolz er auf mich sei.
Ich war auch stolz auf mich.
Einfach ein tolles Erleben!
"Wir streben mehr danach, Schmerz zu vermeiden als Freude zu gewinnen" Sigmund Freud