Mir wurde oft gesagt, dass ich eine starke Frau wäre...
Ich fühlte mich aber nicht so. Es war wie eine Belastung, eine auferlegte Rolle die ich erfüllen musste. Funktionieren, die Familie managen, die Erwartungen erfüllen.
Erst kürzlich sagte mir eine liebe Freundin, dass ich so eine starke Frau wäre, was ich alles geschafft und überwunden habe.
Heute empfinde ich mich tatsächlich als stark. Ich lege aber keinen Wert darauf, dass ich mich selbst so beschreiben möchte.
Aber was ist jetzt anders als früher?
Ich fühle mich stark, weil ich mich auch schwach zeige. Meine Maske abgelegt habe und mich verletzlich zeige. Mir meiner Stärken und Schwächen Selbst -bewusst bin, mich so annehme, kein erwartetes Rollenbild mehr für andere erfülle. Ich fühle mich stark, weil ich Vertrauen in mich selbst habe, in meine Fähigkeiten, dass ich weiss wie ich meinen Akku aufladen kann damit ich wieder in meiner Kraft bin. Und weil ich den Mut habe, mich meine Ängsten zu stellen, dahinter zu schauen, mich damit auseinandersetze. Weil ich meine Gefühle nicht verdränge, sondern ihnen Raum gebe, sie fühle, auch wenn es schmerzhaft ist.
Das bedeutet für mich Stärke.
In Bezug auf meine Submissivität heisst das....
Ich habe den Mut mich zu öffnen, verletzlich und bedürftig zu zeigen, meine Wünsche auszusprechen. Und vor schmerzhaften Emotionen nicht davonzulaufen, sondern mich bewusst damit auseinandersetzen.
Ich fühlte mich aber nicht so. Es war wie eine Belastung, eine auferlegte Rolle die ich erfüllen musste. Funktionieren, die Familie managen, die Erwartungen erfüllen.
Erst kürzlich sagte mir eine liebe Freundin, dass ich so eine starke Frau wäre, was ich alles geschafft und überwunden habe.
Heute empfinde ich mich tatsächlich als stark. Ich lege aber keinen Wert darauf, dass ich mich selbst so beschreiben möchte.
Aber was ist jetzt anders als früher?
Ich fühle mich stark, weil ich mich auch schwach zeige. Meine Maske abgelegt habe und mich verletzlich zeige. Mir meiner Stärken und Schwächen Selbst -bewusst bin, mich so annehme, kein erwartetes Rollenbild mehr für andere erfülle. Ich fühle mich stark, weil ich Vertrauen in mich selbst habe, in meine Fähigkeiten, dass ich weiss wie ich meinen Akku aufladen kann damit ich wieder in meiner Kraft bin. Und weil ich den Mut habe, mich meine Ängsten zu stellen, dahinter zu schauen, mich damit auseinandersetze. Weil ich meine Gefühle nicht verdränge, sondern ihnen Raum gebe, sie fühle, auch wenn es schmerzhaft ist.
Das bedeutet für mich Stärke.
In Bezug auf meine Submissivität heisst das....
Ich habe den Mut mich zu öffnen, verletzlich und bedürftig zu zeigen, meine Wünsche auszusprechen. Und vor schmerzhaften Emotionen nicht davonzulaufen, sondern mich bewusst damit auseinandersetzen.