Hallo liebes Forum,
Nein, jetzt geht es nicht um Knebel und Co.
Es geht um Gespräche, beim und nach dem Kennenlernen.
Viele viele Gespräche kommen meiner Meinung nach erst auf, weil man zu wenig miteinander spricht.
Beim Kennenlernen, sehr oft virtuell, werden Neigungen, Alter und evtl. noch die Entfernung abgefragt. Oft sind wir so hungrig, dass wir viel hinnehmen (zumindest ging es mir immer wieder so), knappe Antworten, keine Antworten auf konkrete Fragen, nahezu drängen zu einem realen Treffen, weil nicht so gern geschrieben wird.
Lassen wir uns zu wenig Zeit? Lassen wir uns zu schnell in eine Rolle "drängen"?
Mich würden hier eure Erfahrungen interessieren und vielleicht, wenn ihr mögt, auch das Ergebnis.
Ich bin selbst schon nach wenigen Nachrichten zu einem Treffen gefahren um dann festzustellen, dass außer "Dom und Sub" nichts passt.
Sollte man sich nicht auch in Nachrichten etwas zu sagen haben? Warum sollte das nur persönlich gehen?
Oft habe ich schon gelesen, ich rede ja gerne, aber nicht in Nachrichten. Warum ist das so? Was ist so anstrengend an einer Nachricht?
Ich lege hierauf inzwischen sehr viel Wert und lasse mich da auch nicht mehr abwimmeln bzw beende das Gespräch.
Stellt ihr die Fragen, die für euch eine gewollte Verbindung mit sich bringen muss, immer schon beim kennen lernen? Wenn nein, warum?
Auch in bestehenden, wie auch immer gearteten, Beziehungen, sprecht ihr Dinge an? Habt ihr den Eindruck, gerade als Subs, dass euch das nicht zusteht? Oder wird euch dieses Gefühl vermittelt?
Vielleicht ist dies auch nur ein Gedankenanstoß, gerne lese ich aber natürlich eure Meinungen, gern auch die Doms (das geht, haut in die Tasten )
Nein, jetzt geht es nicht um Knebel und Co.
Es geht um Gespräche, beim und nach dem Kennenlernen.
Viele viele Gespräche kommen meiner Meinung nach erst auf, weil man zu wenig miteinander spricht.
Beim Kennenlernen, sehr oft virtuell, werden Neigungen, Alter und evtl. noch die Entfernung abgefragt. Oft sind wir so hungrig, dass wir viel hinnehmen (zumindest ging es mir immer wieder so), knappe Antworten, keine Antworten auf konkrete Fragen, nahezu drängen zu einem realen Treffen, weil nicht so gern geschrieben wird.
Lassen wir uns zu wenig Zeit? Lassen wir uns zu schnell in eine Rolle "drängen"?
Mich würden hier eure Erfahrungen interessieren und vielleicht, wenn ihr mögt, auch das Ergebnis.
Ich bin selbst schon nach wenigen Nachrichten zu einem Treffen gefahren um dann festzustellen, dass außer "Dom und Sub" nichts passt.
Sollte man sich nicht auch in Nachrichten etwas zu sagen haben? Warum sollte das nur persönlich gehen?
Oft habe ich schon gelesen, ich rede ja gerne, aber nicht in Nachrichten. Warum ist das so? Was ist so anstrengend an einer Nachricht?
Ich lege hierauf inzwischen sehr viel Wert und lasse mich da auch nicht mehr abwimmeln bzw beende das Gespräch.
Stellt ihr die Fragen, die für euch eine gewollte Verbindung mit sich bringen muss, immer schon beim kennen lernen? Wenn nein, warum?
Auch in bestehenden, wie auch immer gearteten, Beziehungen, sprecht ihr Dinge an? Habt ihr den Eindruck, gerade als Subs, dass euch das nicht zusteht? Oder wird euch dieses Gefühl vermittelt?
Vielleicht ist dies auch nur ein Gedankenanstoß, gerne lese ich aber natürlich eure Meinungen, gern auch die Doms (das geht, haut in die Tasten )
"Es ist besser, gelegentlich betrogen zu werden, als niemandem mehr zu vertrauen.“ (Astrid Lindgren)