Wer "Ja" sagt muss auch "Nein" sagen können.
Einvernehmen in diversen Konstellationen.
Etwas das ja auch immer wieder heftig diskutiert wird. Ob, und in wie weit es vorhanden ist. Meist habe ich das Gefühl, es wird ordentlich aneinander vorbei geredet.
Es wird von beiden Seiten von Extremfällen ausgegangen. Schaut man sich die Wirklichkeit an, sieht diese meist anders aus.
Auch bei uns, ist ein beenden der Beziehung nicht vorgesehen. Dabei handelt es sich um ein Gegenseitiges Versprechen, an das sich beide Seiten gebunden fühlen.
Aus meiner Sicht kann ich sagen, es tut mir verdammt gut. Es gibt mir auf der einen Seite ganz viel Sicherheit denn es ist beidseitig auf der anderen Seite, führt es mir auch vor Augen, worauf ich mich eingelassen habe.
Von der Gefühlsebene her, mache ich mir mittlerweile viel mehr Gedanken darum, diese Beziehung so glücklich wie möglich zu gestalten, denn es gibt diesen "Notausgang" nicht. Etwas was ich in früheren Beziehung in einer Krise in Erwägung gezogen habe. Das ist gewichen und durch Beziehungsarbeit ersetzt worden.
Es ist ja nicht so, dass bei einem permanenten Machtgefälle keine Probleme auftreten.
So weit zum Geplanten und zum Gefühlten.
Eine andere Sache die uns beiden wichtig ist. Das bei aller Unterwerfung und aller Abgabe, einen Selbstständihkeit erhalten bleibt, die die Möglichkeit des Entscheidens offen lässt.
Es ist auch dem Herrn wichtig, dass mein "Ja" zu der Beziehung ehrlich ist und dass ist nun mal nur dann möglich, wenn ich theoretisch auch" Nein" sagen könnte.
Puhhh.. ich hoffe es ist nicht zu verwirrend.
Jetzt mache ich mal einen gedanklichen Sprung. Ich habe von Herrn @Mirarce auch die Erlaubnis diesen Einblick geben zu dürfen.
Wir hatten vor 5 Jahren eine schwierige Situation weil wir beruflich viel eingebunden waren und daraus resultierten dann einige Probleme in der Beziehung.
Irgendwann stand die ganze Beziehung "auf Messers-Schneide". Es ging soweit, dass ich mittlerweile bei einem gemeinsamen Freund "untergebracht" war.
Da zeigten sich die Vorteile ganz deutlich.
Denn zum einen wollte ich nicht darum bitten aus der Beziehung gelassen zu werden und der Herr fühlte sich auch an sein "Versprechen" gebunden.
Das hat uns beide in die Pflicht genommen, zu reflektieren. Die eigenen Fehler zu sehen und zu benennen, das dem anderen mitzuteilen und sich ehrlich zu entschuldigen.
Die Aufarbeitung hat ein gutes halbes Jahr gedauert. Ein guter Freund, wurde von uns als Mentor miteinbezogen. So ist es uns gelungen, irgendwann gestärkt aus der Situation heraus zu kommen.
Wäre diese "Unauflösbarkeit" dieser Beziehung nicht gewesen und hätten wir es nicht beide ernst damit gemeint, wäre das wohl das Ende gewesen.
Deshalb ist auch die Wichtigkeit für uns da, dass es ein freiwilliges Ja ist. Das es noch raus einem Zwang oder einer Abhängigkeit kommt. Das es bewusst eingegangen wird.
Unter dem Strich kann ich eigentlich sagen, es ist "mein Wort" Das ich jemanden gebe und ich bekomme "sein Wort" und jeder sollte sich selber so viel Wert sein. Dass nur zu geben, wenn er es halten kann und will.
Für mich kann ich sagen, ich könnte mich nicht mehr im Spiegel betrachten, wenn ich ein solches Versprechen brechen würde.
Wobei natürlich vieles in einer so gearteten Beziehung auf das Wort des anderen ankommt. Ich erwarte ebenso, dass auf der anderen Seite Wortgehalten wird.
So....und jetzt habe ich die Hoffnung, dass ich mit einem chaotischen Text etwas Klarheit bringen kann
Sollte ich jetzt einen Knoten im Kopf ausgelöst haben, einfach nachfragen
Einvernehmen in diversen Konstellationen.
Etwas das ja auch immer wieder heftig diskutiert wird. Ob, und in wie weit es vorhanden ist. Meist habe ich das Gefühl, es wird ordentlich aneinander vorbei geredet.
Es wird von beiden Seiten von Extremfällen ausgegangen. Schaut man sich die Wirklichkeit an, sieht diese meist anders aus.
Auch bei uns, ist ein beenden der Beziehung nicht vorgesehen. Dabei handelt es sich um ein Gegenseitiges Versprechen, an das sich beide Seiten gebunden fühlen.
Aus meiner Sicht kann ich sagen, es tut mir verdammt gut. Es gibt mir auf der einen Seite ganz viel Sicherheit denn es ist beidseitig auf der anderen Seite, führt es mir auch vor Augen, worauf ich mich eingelassen habe.
Von der Gefühlsebene her, mache ich mir mittlerweile viel mehr Gedanken darum, diese Beziehung so glücklich wie möglich zu gestalten, denn es gibt diesen "Notausgang" nicht. Etwas was ich in früheren Beziehung in einer Krise in Erwägung gezogen habe. Das ist gewichen und durch Beziehungsarbeit ersetzt worden.
Es ist ja nicht so, dass bei einem permanenten Machtgefälle keine Probleme auftreten.
So weit zum Geplanten und zum Gefühlten.
Eine andere Sache die uns beiden wichtig ist. Das bei aller Unterwerfung und aller Abgabe, einen Selbstständihkeit erhalten bleibt, die die Möglichkeit des Entscheidens offen lässt.
Es ist auch dem Herrn wichtig, dass mein "Ja" zu der Beziehung ehrlich ist und dass ist nun mal nur dann möglich, wenn ich theoretisch auch" Nein" sagen könnte.
Puhhh.. ich hoffe es ist nicht zu verwirrend.
Jetzt mache ich mal einen gedanklichen Sprung. Ich habe von Herrn @Mirarce auch die Erlaubnis diesen Einblick geben zu dürfen.
Wir hatten vor 5 Jahren eine schwierige Situation weil wir beruflich viel eingebunden waren und daraus resultierten dann einige Probleme in der Beziehung.
Irgendwann stand die ganze Beziehung "auf Messers-Schneide". Es ging soweit, dass ich mittlerweile bei einem gemeinsamen Freund "untergebracht" war.
Da zeigten sich die Vorteile ganz deutlich.
Denn zum einen wollte ich nicht darum bitten aus der Beziehung gelassen zu werden und der Herr fühlte sich auch an sein "Versprechen" gebunden.
Das hat uns beide in die Pflicht genommen, zu reflektieren. Die eigenen Fehler zu sehen und zu benennen, das dem anderen mitzuteilen und sich ehrlich zu entschuldigen.
Die Aufarbeitung hat ein gutes halbes Jahr gedauert. Ein guter Freund, wurde von uns als Mentor miteinbezogen. So ist es uns gelungen, irgendwann gestärkt aus der Situation heraus zu kommen.
Wäre diese "Unauflösbarkeit" dieser Beziehung nicht gewesen und hätten wir es nicht beide ernst damit gemeint, wäre das wohl das Ende gewesen.
Deshalb ist auch die Wichtigkeit für uns da, dass es ein freiwilliges Ja ist. Das es noch raus einem Zwang oder einer Abhängigkeit kommt. Das es bewusst eingegangen wird.
Unter dem Strich kann ich eigentlich sagen, es ist "mein Wort" Das ich jemanden gebe und ich bekomme "sein Wort" und jeder sollte sich selber so viel Wert sein. Dass nur zu geben, wenn er es halten kann und will.
Für mich kann ich sagen, ich könnte mich nicht mehr im Spiegel betrachten, wenn ich ein solches Versprechen brechen würde.
Wobei natürlich vieles in einer so gearteten Beziehung auf das Wort des anderen ankommt. Ich erwarte ebenso, dass auf der anderen Seite Wortgehalten wird.
So....und jetzt habe ich die Hoffnung, dass ich mit einem chaotischen Text etwas Klarheit bringen kann
Sollte ich jetzt einen Knoten im Kopf ausgelöst haben, einfach nachfragen