Für mich sind Tabus etwas das die Grenzen der Beziehung abstecken.
Bis dahin...und nicht weiter.
Grenzen sind etwas anderes, etwas flexibles, etwas das erweitert werden kann, das ich auf der passiven Seite immer in die Hände des dominanten Part gelegt habe. Auf der aktiven Seite jetzt erwarte ich auch, dass ich entscheide wie und wann welche Genzeb angegangen werden können.
Selbstverständlich ist das Augenmerk darauf gelegt, dass der devote Part nich überfordert wird.
Mich würde es arg verärgern, wenn plötzlich neue Tabus aufgestellt werden, einfach weil der devote Part, aus seiner Komfortzone kommen muss. Anders würde es aussehen wenn es eine unbekannte Praktik ist.
Wobei ich davon ausgehe, dass ich da so sorgsam mit dem devoten Part umgehe, dass ich ihm so Was nicht vermisse. Es liegt ja in meinem eigenen Interesse
Soweit zu meiner persönlichen Definition.
Bis jetzt bin ich auf beiden Seiten, mit dieser klären Kommunikation gut gefahren.
Das ist vermutlich einer der Gründe warum ich mich verdammt schwer damit tue, wenn an den Begriffen rumgerüttelt wird. Oder etwas hineininterpretiert wird.
@Katara
Ich wollte den anderen Thread nicht OT führen, deshalb jetzt hier.
Gerade diese Wortklaubereien, finde ich mitunter wichtig.
Denn eine Grenze ist etwas anderes als ein Tabu. Gerade in einem Forum, wo es viele Neueinsteiger gibt, finde ich es wichtig diese Grenze zu ziehen und auch darauf aufmerksam zu machen.
Wie handhabt ihr das?
Unterscheidet ihr deutlich zwischen Grenzen und Tabus?
Bis dahin...und nicht weiter.
Grenzen sind etwas anderes, etwas flexibles, etwas das erweitert werden kann, das ich auf der passiven Seite immer in die Hände des dominanten Part gelegt habe. Auf der aktiven Seite jetzt erwarte ich auch, dass ich entscheide wie und wann welche Genzeb angegangen werden können.
Selbstverständlich ist das Augenmerk darauf gelegt, dass der devote Part nich überfordert wird.
Mich würde es arg verärgern, wenn plötzlich neue Tabus aufgestellt werden, einfach weil der devote Part, aus seiner Komfortzone kommen muss. Anders würde es aussehen wenn es eine unbekannte Praktik ist.
Wobei ich davon ausgehe, dass ich da so sorgsam mit dem devoten Part umgehe, dass ich ihm so Was nicht vermisse. Es liegt ja in meinem eigenen Interesse
Soweit zu meiner persönlichen Definition.
Bis jetzt bin ich auf beiden Seiten, mit dieser klären Kommunikation gut gefahren.
Das ist vermutlich einer der Gründe warum ich mich verdammt schwer damit tue, wenn an den Begriffen rumgerüttelt wird. Oder etwas hineininterpretiert wird.
Katara schrieb:
ich empfinde es als Wortklauberei etwas nur als Tabu zu bezeichnen, wenn die TE es so nennt.
Ich wollte den anderen Thread nicht OT führen, deshalb jetzt hier.
Gerade diese Wortklaubereien, finde ich mitunter wichtig.
Denn eine Grenze ist etwas anderes als ein Tabu. Gerade in einem Forum, wo es viele Neueinsteiger gibt, finde ich es wichtig diese Grenze zu ziehen und auch darauf aufmerksam zu machen.
Wie handhabt ihr das?
Unterscheidet ihr deutlich zwischen Grenzen und Tabus?