Das Paket war angekündigt worden.
"Ich habe etwas für Dich bestellt." hatte mein Herr gesagt.
Da war es nun. Ziemlich schwer. Sehr rechteckig. 1 m x 15 cm, war meine Schätzung.
Aber ich wusste, meine Schätzungen waren nie so gut. Vielleicht auch 1,20 m x 18 cm? Egal.
Aufmachen würde ich es nicht. Das gebührte meinem Herrn. Denn er hatte es bestellt.
Ich stellte es daher erst einmal sicher beiseite. Meine Neugier würde früh genug gestillt werden.
Am Nachmittag kam er dann zu mir.
Da hatte ich das Paket schon wieder fast vergessen. Ja, vergessen. Komisch irgendwie.
Doch auch das gehört zu meiner Neigung: Es war immer noch seins und hatte mich nicht wirklich zu interessieren.
Also interessierte es mich (noch) nicht.
Kurze Zeit später lag ich nackt im Bett, ..
Mein Herr holte lächelnd das schwarze Tuch, das er ab und an benutzte, und verband mir damit die Augen.
"So, da wollen wir doch einmal sehen, was gekommen ist." sagte er dann verschmitzt.
Ich hörte, wie er das Paket öffnete. Dann einen Reißverschluß.
"Ein neues Kleid?" dachte ich. "Oder ein Latexanzug?"
Mein Körper spannte sich etwas an. Wenn es das war, passte es hoffentlich. Wäre peinlich, wenn nicht, .
Aber nein... das konnte es nicht sein. Ich schüttelte innerlich meinen Kopf.
Dafür war das Paket zu schwer gewesen.
Ein Klirren weckte mich aus meinen Gedanken.
Das hörte sich jetzt an wie ein... Rohr. Hohles Metall.
Was war das nur?
Sanft drückte mich mein Herr in de liegende Position und meine Beine auseinander.
"Bleib so!" befahl er leise.
Ich verharrte in der Position, erwartungsvoll , und weiter , inzwischen sehr neugierig, horchend.
"Oh, das sieht gut aus!" meinte mein Herr fast verzückt,
Und murmelt: "Aber so viele Teile?"
Ich sah immer noch nichts. Was hatet er da nur bestellt? Mein Kopf ging Möglichkeiten durch.
Spreizstange?
Haben wir schon.
Bodenpranger?
Zu teuer.
Da schob mein Herr vorsichtig etwas in meine Vagina. Ein Dildo!? Ein sogar ziemlich dicker und großer Dildo!
Hatte er etwa eine Dildostange bestellt?
"Gut. Passt." hörte ich meinen Herrn.
Er zog ihn wieder raus.
"Nein!" dachte ich, etwas enttäuscht. "Bitte nicht..."
Ich war so erregt, so nass. Aber immer noch nicht durfte ich schauen.
Kaltes, eiskaltes Metall glitt über mein Handgelenk, ich zuckte kurz zusammen, und es schloß sich einen Moment. Es war so eng, sehr eng. Ein tolles Gefühl
"Hmmm... ok. Passt auch." kommentierte mein Herr. Ich hörte seine Freude darüber in seiner Stimme.
Dann passierte dasselbe mit einem Fußgelenk. Kühler Stahl auf der Haut. Umschlungen von einer schweren Fessel.
Er nahm aber auch diese Fessel wieder fort und ich hörte zu, wie Metall auf Metall geschlossen wurde, musste lächeln.
So wunderbare Geräusche.
Ich wusste immer noch nicht genau, was er da zusammenbaute, aber mein Herz klopfte jetzt vor Aufregung, ich platzte vor Neugier und ich konnte gar nicht erwarten, endlich zu sehen, was er da zusammenbaute.
In mir pochte die Lust.
Wahnsinnig!
Da spürte ich die Hände meines Herrn an mir, er nahm vorsichtig das Tuch ab.
Warnte mich leise davor, dass es jetzt wieder hell werden würde.
"Du darfst jetzt hinsehen, meine Sklavin."
Und ich sah hin.
Hin zu dem Edelstahlbodenpranger mit Handfesseln, starrem Halsreif, Fussfesseln und Dildo.

Den wir dann noch ausprobierten...