Hallo zusammen,
ich bin neu hier und würde gerne etwas über unsere Erlebnisse (Königin und ihr Spielzeug) schreiben.
Noch eines vorweg: Falls ihr an dieser Stelle denkt, das ist doch total fies von ihr dich so zu behandeln, das ist es aus meiner Sicht nicht. Ihr Spiel mit meiner Geduld und Frustration gehört zu unserem Spiel dazu und ich liebe sie mehr als alles andere. Es ist also in beidseitigem Einverständnis.
Wir haben schon recht früh in unserer Beziehung mit Sex herumexperimentiert und das eine oder andere ausprobiert. Auf die Keuschhaltung sind wir durch mich (Spielzeug) gekommen und meine Königin hat nicht nur gefallen daran, sondern findet es auch sehr erregend.
Nun ist es nicht so, dass wir das in allerhöchstem Maße betreiben wie manche das tun, es ist eher eine Spielart die immer mal wieder kommt und geht. Es ist Teil unseres Sexlebens aber nicht der Hauptteil.
Was mich immer wieder an meiner Königin fasziniert dabei, ist die Art wie sie mich dominiert. Sie ist offen für meine Ideen und Vorschläge, aber wenn sie passieren dann zu ihren Konditionen und nicht zu meinen. Das ist natürlich bisweilen frustrierend für mich, wenn ich das Bedürfnis nach etwas bestimmtem habe und es nicht bekomme, aber sie ist der dominante Part und weiß es am Besten in diesem Fall.
Wir betreiben Keuschhaltung ohne Peniskäfig oder ähnliches, ich habe ein striktes Berührungsverbot, das ich aber auch auf keinen Fall breche. Ich halte mich an die Anweisungen meiner Königin, da ich zu meinem Wort stehe und es niemals ihr gegenüber brechen würde. Das weiß sie und nutzt es natürlich auch aus. Die längste Zeit meiner bisherigen Keuschheit waren ca. 3 Wochen(Gerade beginnt aktuell Woche 2 meiner Keuschhaltung). Aufgrund privater Umstände ist das Spiel mit der Keuschhaltung derzeit sehr erfüllend für uns, da ich durch anhaltende Keuschheit auch immer devoter werde und ihr so besser gehorche. Dies ist gerade zur Zeit ein großer Benefit für uns beide, da so Aufgaben die sie als relevant und wichtig ansieht auch direkt erledigt werden. Bei solchen Aufgaben habe ich im nüchternen Zustand nicht so das Auge dafür wie im keusch gehaltenen Zustand.
Meine Königin hat auch ein Auge für Details und ihre eigenen Ideen. Wir hatten überlegt wie wir ihre und meine Position auch „sichtbar“ haben können, wenn wir zb unterwegs sind. Da wir aber in einer eher konservativen Gegend leben und die Jobs auch entsprechend konservativ sind, scheiden solche Sachen wie Halsbänder zb aus. Meine Königin hatte dann die fantastische Idee, dass ich ein Lederarmband zu tragen habe, das ich mir jeden morgen kniend vor ihr anlegen darf. Dieses Lederarmband symbolisiert dann für uns beide, dass sie mich besitzt und ich ihr devotes Spielzeug bin. Psychologisch ist das echt der Hammer, denn bei jeder Bewegung des Armbands bin ich an sie erinnert.
Das wars zunächst einmal. Im nächsten Beitrag schreibe ich etwas über Frustration und Bindung.
Dieser Text wurde von meiner Königin gegengehört und genehmigt.
ich bin neu hier und würde gerne etwas über unsere Erlebnisse (Königin und ihr Spielzeug) schreiben.
Noch eines vorweg: Falls ihr an dieser Stelle denkt, das ist doch total fies von ihr dich so zu behandeln, das ist es aus meiner Sicht nicht. Ihr Spiel mit meiner Geduld und Frustration gehört zu unserem Spiel dazu und ich liebe sie mehr als alles andere. Es ist also in beidseitigem Einverständnis.
Wir haben schon recht früh in unserer Beziehung mit Sex herumexperimentiert und das eine oder andere ausprobiert. Auf die Keuschhaltung sind wir durch mich (Spielzeug) gekommen und meine Königin hat nicht nur gefallen daran, sondern findet es auch sehr erregend.
Nun ist es nicht so, dass wir das in allerhöchstem Maße betreiben wie manche das tun, es ist eher eine Spielart die immer mal wieder kommt und geht. Es ist Teil unseres Sexlebens aber nicht der Hauptteil.
Was mich immer wieder an meiner Königin fasziniert dabei, ist die Art wie sie mich dominiert. Sie ist offen für meine Ideen und Vorschläge, aber wenn sie passieren dann zu ihren Konditionen und nicht zu meinen. Das ist natürlich bisweilen frustrierend für mich, wenn ich das Bedürfnis nach etwas bestimmtem habe und es nicht bekomme, aber sie ist der dominante Part und weiß es am Besten in diesem Fall.
Wir betreiben Keuschhaltung ohne Peniskäfig oder ähnliches, ich habe ein striktes Berührungsverbot, das ich aber auch auf keinen Fall breche. Ich halte mich an die Anweisungen meiner Königin, da ich zu meinem Wort stehe und es niemals ihr gegenüber brechen würde. Das weiß sie und nutzt es natürlich auch aus. Die längste Zeit meiner bisherigen Keuschheit waren ca. 3 Wochen(Gerade beginnt aktuell Woche 2 meiner Keuschhaltung). Aufgrund privater Umstände ist das Spiel mit der Keuschhaltung derzeit sehr erfüllend für uns, da ich durch anhaltende Keuschheit auch immer devoter werde und ihr so besser gehorche. Dies ist gerade zur Zeit ein großer Benefit für uns beide, da so Aufgaben die sie als relevant und wichtig ansieht auch direkt erledigt werden. Bei solchen Aufgaben habe ich im nüchternen Zustand nicht so das Auge dafür wie im keusch gehaltenen Zustand.
Meine Königin hat auch ein Auge für Details und ihre eigenen Ideen. Wir hatten überlegt wie wir ihre und meine Position auch „sichtbar“ haben können, wenn wir zb unterwegs sind. Da wir aber in einer eher konservativen Gegend leben und die Jobs auch entsprechend konservativ sind, scheiden solche Sachen wie Halsbänder zb aus. Meine Königin hatte dann die fantastische Idee, dass ich ein Lederarmband zu tragen habe, das ich mir jeden morgen kniend vor ihr anlegen darf. Dieses Lederarmband symbolisiert dann für uns beide, dass sie mich besitzt und ich ihr devotes Spielzeug bin. Psychologisch ist das echt der Hammer, denn bei jeder Bewegung des Armbands bin ich an sie erinnert.
Das wars zunächst einmal. Im nächsten Beitrag schreibe ich etwas über Frustration und Bindung.
Dieser Text wurde von meiner Königin gegengehört und genehmigt.