Zuerst würde ich mich wohl selbst befriedigen, um zu sehen, wie sich so ein Orgasmus als Frau anfühlt, aber um dieses Kopfkino soll es hier eigentlich gar nicht gehen. Was aber würde ich, mit meiner Erfahrung als Dom, vielleicht anders machen als die meisten Subs?
Ich würde mich auf verschiedenen BDSM Singlebörsen anmelden und dort die Personensuche nutzen. Bei einem Glas Wein oder einem Tee würde ich mich durch die Profile klicken, welche von den Eckdaten her passen (Neigung, Gewicht usw.) und die 1-5 Profile, die mir an dem jeweiligen Tag am besten gefielen, selbst wenn sie schon etwas länger nicht mehr onlinegewesen wären, die würde ich anschreiben. Alle Anschreiben, die ich erhielte, würde ich erst einmal ignorieren oder eine freundliche copy & paste Absage schreiben, denn auf die (mitunter sehr charmanten) Frischfleischjäger hätte ich keine Lust. Auch wenn ich selbst aktiv wäre, würde ich mein Profil möglichst vollständig ausfüllen, denn egal wie gut mein Anschreiben wäre, fast jeder schaut eben auch auf dem Profil vorbei.
Ich würde keine Tabuliste erstellen, sondern eine Positivliste mit dem, was mit mir möglich wäre und eine, auf der mir unbekannte Spielarten stünden, die nach Absprache mit der Zeit vielleicht möglich würden. Einmal angelegt, könnte diese dann einfach immer recht zu Anfang verschickt werden, denn was hätte ich von Kontakten, welche nicht zu mir passten, weil sie etwas ganz anderes wollen würden wie ich. Das Thema andere BDSM- und Sexualpartner würde ich frühzeitig ansprechen, damit ich an der Stelle nicht auf die Nase fiele.
Der erste reale Schritt wäre wohl kein Treffen mit einem Dom, sondern Shopping. Zuerst einmal würde ich mir einen Fundus an BDSM Spielsachen zulegen, ob ich es nun selbst herstellen oder kaufen würde, wäre eine Frage meines Geschicks. Auf jeden Fall hätte ich keine Lust an mir BDSM-Equipment und Sexspielzeug zu fühlen, welches schon an (zig) anderen Subs dran war. Würde ich einen neuen Partner haben, würde ich wohl abgesehen vom Halsband, einfach alles übernehmen können und es um die Sachen aufstocken, die in der neuen Beziehung relevant würden. Eine Ausnahme wäre höchstens gegeben, wenn ich nicht wüsste, ob die FemSub Rolle mir liegt, dann würde ich nicht direkt loslaufen und BDSM Utensilien shoppen, Sexspielzeug aber schon
Ich gehe nicht davon aus, dass ich meinen Traumdom binnen der ersten Wochen finden würde, sollte ich Lust auf ein Spiel haben, dann würde ich mir eine Spielbeziehung suchen, wenn ich wüsste, ich kann zwischen BDSM und Liebe trennen und mir den Spaß gönnen ohne verletzt zu werden. Sehr wahrscheinlich wäre es jemand, der aus einem sehr gewichtigen Grund niemals mein Partner sein könnte (betrügt seinen aktuellen Partner, ist zu alt/jung für eine Liebesbeziehung usw.). Diesem würde ich klar sagen, dass wir meinerseits so lange spielen könnten, bis ich jemanden daten würde, mit dem ich mir mehr vorstellen könnte. Wer mit mir spielen wollte, von dem würde ich verifizierbare Daten wollen wie eben den vollständigen Namen, es wäre mein Körper und mein Geist, den ich in seine Hände legen würde, da ist solch ein Schritt eigentlich selbstverständlich.
Ich würde einen Freund oder eine Freundin bitten, Bilder von mir zu machen, damit ich mein Profil etwas aufpeppen könnte, wobei ich mich wahrscheinlich dafür entscheiden würde, mein Gesicht nicht zu zeigen. Und ich würde mir eine Prepaidkarte (evtl. plus Handy) besorgen, um anonym und direkt mit interessanten Kontakten kommunizieren zu können.
Und vor allem würde ich auf BDSMler und Feministinnen pfeifen, die mir einreden wollen, eine Frau/Sub hätte so und so zu sein
Anmerkung: Gerne könnt ihr hier auch schreiben, was ihr tun würdet, wenn sich eure Neigung und das Geschlecht um 180 Grad drehen würden
Ich würde mich auf verschiedenen BDSM Singlebörsen anmelden und dort die Personensuche nutzen. Bei einem Glas Wein oder einem Tee würde ich mich durch die Profile klicken, welche von den Eckdaten her passen (Neigung, Gewicht usw.) und die 1-5 Profile, die mir an dem jeweiligen Tag am besten gefielen, selbst wenn sie schon etwas länger nicht mehr onlinegewesen wären, die würde ich anschreiben. Alle Anschreiben, die ich erhielte, würde ich erst einmal ignorieren oder eine freundliche copy & paste Absage schreiben, denn auf die (mitunter sehr charmanten) Frischfleischjäger hätte ich keine Lust. Auch wenn ich selbst aktiv wäre, würde ich mein Profil möglichst vollständig ausfüllen, denn egal wie gut mein Anschreiben wäre, fast jeder schaut eben auch auf dem Profil vorbei.
Ich würde keine Tabuliste erstellen, sondern eine Positivliste mit dem, was mit mir möglich wäre und eine, auf der mir unbekannte Spielarten stünden, die nach Absprache mit der Zeit vielleicht möglich würden. Einmal angelegt, könnte diese dann einfach immer recht zu Anfang verschickt werden, denn was hätte ich von Kontakten, welche nicht zu mir passten, weil sie etwas ganz anderes wollen würden wie ich. Das Thema andere BDSM- und Sexualpartner würde ich frühzeitig ansprechen, damit ich an der Stelle nicht auf die Nase fiele.
Der erste reale Schritt wäre wohl kein Treffen mit einem Dom, sondern Shopping. Zuerst einmal würde ich mir einen Fundus an BDSM Spielsachen zulegen, ob ich es nun selbst herstellen oder kaufen würde, wäre eine Frage meines Geschicks. Auf jeden Fall hätte ich keine Lust an mir BDSM-Equipment und Sexspielzeug zu fühlen, welches schon an (zig) anderen Subs dran war. Würde ich einen neuen Partner haben, würde ich wohl abgesehen vom Halsband, einfach alles übernehmen können und es um die Sachen aufstocken, die in der neuen Beziehung relevant würden. Eine Ausnahme wäre höchstens gegeben, wenn ich nicht wüsste, ob die FemSub Rolle mir liegt, dann würde ich nicht direkt loslaufen und BDSM Utensilien shoppen, Sexspielzeug aber schon
Ich gehe nicht davon aus, dass ich meinen Traumdom binnen der ersten Wochen finden würde, sollte ich Lust auf ein Spiel haben, dann würde ich mir eine Spielbeziehung suchen, wenn ich wüsste, ich kann zwischen BDSM und Liebe trennen und mir den Spaß gönnen ohne verletzt zu werden. Sehr wahrscheinlich wäre es jemand, der aus einem sehr gewichtigen Grund niemals mein Partner sein könnte (betrügt seinen aktuellen Partner, ist zu alt/jung für eine Liebesbeziehung usw.). Diesem würde ich klar sagen, dass wir meinerseits so lange spielen könnten, bis ich jemanden daten würde, mit dem ich mir mehr vorstellen könnte. Wer mit mir spielen wollte, von dem würde ich verifizierbare Daten wollen wie eben den vollständigen Namen, es wäre mein Körper und mein Geist, den ich in seine Hände legen würde, da ist solch ein Schritt eigentlich selbstverständlich.
Ich würde einen Freund oder eine Freundin bitten, Bilder von mir zu machen, damit ich mein Profil etwas aufpeppen könnte, wobei ich mich wahrscheinlich dafür entscheiden würde, mein Gesicht nicht zu zeigen. Und ich würde mir eine Prepaidkarte (evtl. plus Handy) besorgen, um anonym und direkt mit interessanten Kontakten kommunizieren zu können.
Und vor allem würde ich auf BDSMler und Feministinnen pfeifen, die mir einreden wollen, eine Frau/Sub hätte so und so zu sein
Anmerkung: Gerne könnt ihr hier auch schreiben, was ihr tun würdet, wenn sich eure Neigung und das Geschlecht um 180 Grad drehen würden
"Es ist gleich willkürlich, ob man den Leuten sagt: ihr sollt nicht frei, oder: ihr sollt und müsst gerade auf diese und keine andere Weise frei sein." Joseph von Eichendorff