Guten Abend ins Forum,
Ich hoffe, ich bin richtig hier und beschreibe nicht zum zehntausendsten mal das gleiche Problem.
Ich bin neu hier und habe mit SM überhaupt nichts am Hut. Kenne mich da auch nicht aus, WILL mich damit auch nicht wirklich beschäftigen und ich bitte um Nachsicht, falls ich im falschen Unterforum bin und mich mit diversen Begriffen und Abkürzungen überhaupt nicht auskenne.
Mein Beitrag wird etwas lang, hoffentlich hält hier jemand bis zum Ende durch... Einen Teil des Textes habe ich aus einer persönlichen Nachricht von mir an jemand anderes kopiert, dann muss ich nicht alles wieder neu schreiben.
Aber zunächst die Basics:
Mein Mann und ich haben uns Ende 2017 kennengelernt und nach rund 3 Wochen später im Januar 2018 geheiratet.
Die Ehe war - eigentlich normal.
Allerdings hatte meine Tochter am Neujahrstag 2018 einen schweren Unfall, den sie fast mit dem Leben bezahlt hätte. Sie ist zwar schon volljährig, lebt aber - wie ihre jüngere Schwester - mit uns zusammen.
Danach haben wir nur noch funktioniert und waren damit beschäftigt, uns um das Mädchen zu kümmern. Sie braucht bis heute noch Unterstützung. Und scheinbar haben wir uns da als Paar schon aus den Augen verloren.
2020 machte es noch schlimmer, Corona sei dank, mein Mann hat sich aus der Beziehung komplett heraus genommen und war entweder auf der Arbeit oder hat sich zuhause ins Bett zurück gezogen. Ich hatte die stille Hoffnung, dass dieses Jahr es möglich machen würde, uns als Paar wiederzufinden.
Anfang Februar (dieses Jahres) dann kam es zu einer Situation, die innerhalb von Tagen eskalierte - und dazu führte, dass ich die Trennung aussprach. Eigentlich war es eine Sache, die man nur hätte ausdiskutieren müssen, aber mein Mann hat damals komplett zugemacht, ich habe ihn des Hauses verwiesen, er kam ein paar Tage später noch einmal vorbei und warf mir an den Kopf, mich nicht mehr zu lieben.
Wieder ein paar Tage später, Freitag vor einer Woche, stand er wieder auf der Matte und bat um einen Neuanfang.
Das ist der Punkt, an dem der folgende Text einsetzt, die restlichen Erklärungen schreibe ich darunter:
Trotzdem hatten wir natürlich Versöhnungssex, lach, und ich hatte zum ersten Mal das Gefühl, ganz bei mir selbst zu sein und mich fallen lassen zu können.
Wie gesagt, ich hatte ja vorher immer das Gefühl, dass da etwas zwischen uns steht und fühlte mich zum ersten Mal bei einem Mann furchtbar unsicher und gehemmt und völlig planlos, was ich mit ihm machen sollte. Und das passiert ausgerechnet beim eigenen Mann.
Dann hatte ich letzten Montag Spätschicht - und als ich auf der Arbeit ankam, wartete auf dem Handy schon die Nachricht auf mich. Dass er auf SM steht, darauf, seine Partnerin zu quälen. Dass ihn das anmacht. Er sei da etwas sadistisch veranlagt.
Ich habe dann im persönlichen Gespräch gesagt, dass ich ihm da leider gar nicht folgen kann. Sex und Schmerz passen für mich nicht zusammen. Und ich bin auch nicht devot und bereit, mich auszuliefern und beherrschen zu lassen. Ich bin eher jemand, der ganz klar kommuniziert, was er will und was nicht - und natürlich genieße ich lieber selbst, verwöhnt zu werden, lach.
Aber ich habe signalisiert, dass ich durchaus bereit bin, das ein oder andere mit ihm auszuprobieren und zu sehen, inwieweit ich ihm da entgegen kommen kann.
Leider sind da bei ihm alle Dämme gebrochen. Als hätte ich ihm den kleinen Finger gereicht und er hat mir alle Arme und Beine ausgerissen.
Er schlägt auf Vulva, Brüste und Po, und zwar mit einer Intensität, die für mich äußerst schmerzhaft ist. Inzwischen spüre ich zwischen den Beinen auch beim Petting überhaupt nichts mehr, da kann er rubbeln so viel er will.
Er zieht und quetscht meine Brüste - mir tut alles schon seit Tagen weh. Und mein Entgegenkommen bzgl Analspielzeug - er hat jetzt nochmal tausend Analdildos bestellt, die kamen gestern an (und so ein Elektrogerät). Ich habe damit überhaupt keine Erfahrung - und er hat irgendwann ein Ding einfach da hinten bis zum Anschlag hochgeschoben. Geht gar nicht.
Dazu kommen die verbalen Entgleisungen, Schlampe, Hure, was weiß ich - und neulich hat er dann auch noch versucht, mir ein T-Shirt in den Mund zu stopfen, bzw hat mir auch einmal Mund und Nase zugehalten. Seine Erektion geht dann wirklich durch die Decke - und ich bekomme einfach nur Angst, Ekel und was weiß ich.
Außerdem reibt er da unten immer vom After zur Scheide und ich hoffe, dass ich da jetzt keine Infektion habe, damit hatte ich vor Jahren mal sehr lange zu kämpfen und das brauche ich nicht nochmal.
Vorhin hat er dann wieder geschrieben, dass er es liebt, mich zu quälen und schon beim Gedanken daran eine Erektion bekommt.
Ich denke dann, ich bin im falschen Film.
Weil DAS mit Sex und Augenhöhe überhaupt nichts mehr zu tun hat.
Und was du so schön als aftercare bezeichnest findet auch nicht statt...
Jemand im Forum (anderes Forum, das mit Sex überhaupt nichts zu tun hat) hat ja orakelt, dass uns über kurz oder lang nur eine offene Beziehung retten kann. Das wiederum möchte mein Mann nicht. Das sei nicht dasselbe, er will seine Sexualität eigentlich nur mit seiner Partnerin ausleben, sagt, dass er seine Partnerin lieben muss - und es habe auf seiner Seite auch sehr, sehr viel mit Vertrauen zu tun.
Wie gesagt, SO kann es auch nicht gehen.
Mir gibt das, was er aktuell so veranstaltet, überhaupt nichts. Ich werde inzwischen schon im Vorfeld nicht mehr feucht. Und wenn er dann mit Feuereifer bei der Sache ist, werde ich da unten furztrocken. Und habe keine Lust mehr.
Er weiß, dass ich mich allein ihm zuliebe auf diese Ebene begebe. Und nicht, weil ICH das so will und weil es mich erregt.
Er musste sich doch denken können, dass ich bei seinem Ansinnen nicht gerade vor Wonne zerfließe. Sondern dass ich ihm überhaupt nicht folgen kann.
Wir reden und reden und reden seit Tagen, so viel wie nie. Aber kommen nicht einen Millimeter weiter.
Wie gesagt, ich sehe, dass wir nie zu einem Kompromiss kommen werden. Einer von uns beiden muss leiden oder zurückstecken..
PS. Deine Vermutung, dass er selbst nicht viel Erfahrung hat - das habe ich für mich auch schon gedacht. Sprich, er konnte mit den Exen auch nur bis zu einem gewissen Punkt gehen und versucht jetzt, bei mir alle möglichen Fantasien auszuleben.
Aber ich bi n mir sicher, dass er das nie zugeben würde...
So weit der Text.
Ich muss noch hinzufügen, dass ich bisher eigentlich sehr selbstbewusst im Bett war und kein Kind von Traurigkeit.
Was die Anzahl verflossener Intimpartner angeht, schlage ich meinen Mann um Längen. Er kommt gerade mal auf 5 oder 6 Frauen, mich eingeschlossen, wovon nur drei langfristige Beziehungen waren. Diejenige, an die der Nachrichtentext gerichtet war, hat nämlich vermutet, dass er sich vielleicht überhaupt nicht so ausleben konnte wie er wollte und jetzt Morgenluft gerochen hat.
Jedenfalls habe ich auch einiges ausprobiert, war eine Zeit lang in Swingerclubs unterwegs, aber für mich bedeutet Sex Entspannung auf Augenhöhe, Sinnlichkeit und Gewalt hat da nichts zu suchen.
Ich war in der Hinsicht auch immer recht selbstbewusst und konnte mich immer gut fallen lassen.
Bis zu meinem Mann. In der Anfangszeit ging es noch relativ gut, aber ich hatte immer das Gefühl, dass er bei mir etwas vermisst und dass ich ihm nicht das geben kann, was er braucht. Das Thema habe ich oft angeschnitten, aber er hat immer abgewiegelt und behauptet, ich bilde mir das nur ein. Aber ich habe noch nie einen Mann erlebt, der so träge ist, wenn es um Sex geht. Immer musste ich ihn einfordern.
Gut, nach dem Unfall der Tochter konnten wir beide nicht, er sagte vor einigen Tagen noch, dass ihm das immer noch nachgeht.
Und als wir uns dann wieder sexuell begegneten, war es für ihn nur noch ein Pflichtprogramm. Und nur noch Petting von seiner Seite aus. Was mir wiederum nicht genügte.
Im Grunde genommen waren wir wohl beide ziemlich unglücklich unterwegs.
Warum er aber jetzt, nach 3 Jahren Ehe, damit heraus gerückt ist, verstehe ich auch nicht. Ich bin ehrlich, darauf wäre ich auch nicht gekommen, ich dachte eher, er sei asexuell.
Er hat zwar am Anfang in einem Nebensatz mal erwähnt, dass seine erste oder zweite Partnerin darauf stand, gequält zu werden. Aber auf meine Frage, ob er das braucht, antwortete er damals mit nein.
So, ich danke dafür, dass ich das hier stehen lassen darf und wäre über jede Art von Anregung oder Denkanstoß dankbar..
Ich hoffe, ich bin richtig hier und beschreibe nicht zum zehntausendsten mal das gleiche Problem.
Ich bin neu hier und habe mit SM überhaupt nichts am Hut. Kenne mich da auch nicht aus, WILL mich damit auch nicht wirklich beschäftigen und ich bitte um Nachsicht, falls ich im falschen Unterforum bin und mich mit diversen Begriffen und Abkürzungen überhaupt nicht auskenne.
Mein Beitrag wird etwas lang, hoffentlich hält hier jemand bis zum Ende durch... Einen Teil des Textes habe ich aus einer persönlichen Nachricht von mir an jemand anderes kopiert, dann muss ich nicht alles wieder neu schreiben.
Aber zunächst die Basics:
Mein Mann und ich haben uns Ende 2017 kennengelernt und nach rund 3 Wochen später im Januar 2018 geheiratet.
Die Ehe war - eigentlich normal.
Allerdings hatte meine Tochter am Neujahrstag 2018 einen schweren Unfall, den sie fast mit dem Leben bezahlt hätte. Sie ist zwar schon volljährig, lebt aber - wie ihre jüngere Schwester - mit uns zusammen.
Danach haben wir nur noch funktioniert und waren damit beschäftigt, uns um das Mädchen zu kümmern. Sie braucht bis heute noch Unterstützung. Und scheinbar haben wir uns da als Paar schon aus den Augen verloren.
2020 machte es noch schlimmer, Corona sei dank, mein Mann hat sich aus der Beziehung komplett heraus genommen und war entweder auf der Arbeit oder hat sich zuhause ins Bett zurück gezogen. Ich hatte die stille Hoffnung, dass dieses Jahr es möglich machen würde, uns als Paar wiederzufinden.
Anfang Februar (dieses Jahres) dann kam es zu einer Situation, die innerhalb von Tagen eskalierte - und dazu führte, dass ich die Trennung aussprach. Eigentlich war es eine Sache, die man nur hätte ausdiskutieren müssen, aber mein Mann hat damals komplett zugemacht, ich habe ihn des Hauses verwiesen, er kam ein paar Tage später noch einmal vorbei und warf mir an den Kopf, mich nicht mehr zu lieben.
Wieder ein paar Tage später, Freitag vor einer Woche, stand er wieder auf der Matte und bat um einen Neuanfang.
Das ist der Punkt, an dem der folgende Text einsetzt, die restlichen Erklärungen schreibe ich darunter:
Trotzdem hatten wir natürlich Versöhnungssex, lach, und ich hatte zum ersten Mal das Gefühl, ganz bei mir selbst zu sein und mich fallen lassen zu können.
Wie gesagt, ich hatte ja vorher immer das Gefühl, dass da etwas zwischen uns steht und fühlte mich zum ersten Mal bei einem Mann furchtbar unsicher und gehemmt und völlig planlos, was ich mit ihm machen sollte. Und das passiert ausgerechnet beim eigenen Mann.
Dann hatte ich letzten Montag Spätschicht - und als ich auf der Arbeit ankam, wartete auf dem Handy schon die Nachricht auf mich. Dass er auf SM steht, darauf, seine Partnerin zu quälen. Dass ihn das anmacht. Er sei da etwas sadistisch veranlagt.
Ich habe dann im persönlichen Gespräch gesagt, dass ich ihm da leider gar nicht folgen kann. Sex und Schmerz passen für mich nicht zusammen. Und ich bin auch nicht devot und bereit, mich auszuliefern und beherrschen zu lassen. Ich bin eher jemand, der ganz klar kommuniziert, was er will und was nicht - und natürlich genieße ich lieber selbst, verwöhnt zu werden, lach.
Aber ich habe signalisiert, dass ich durchaus bereit bin, das ein oder andere mit ihm auszuprobieren und zu sehen, inwieweit ich ihm da entgegen kommen kann.
Leider sind da bei ihm alle Dämme gebrochen. Als hätte ich ihm den kleinen Finger gereicht und er hat mir alle Arme und Beine ausgerissen.
Er schlägt auf Vulva, Brüste und Po, und zwar mit einer Intensität, die für mich äußerst schmerzhaft ist. Inzwischen spüre ich zwischen den Beinen auch beim Petting überhaupt nichts mehr, da kann er rubbeln so viel er will.
Er zieht und quetscht meine Brüste - mir tut alles schon seit Tagen weh. Und mein Entgegenkommen bzgl Analspielzeug - er hat jetzt nochmal tausend Analdildos bestellt, die kamen gestern an (und so ein Elektrogerät). Ich habe damit überhaupt keine Erfahrung - und er hat irgendwann ein Ding einfach da hinten bis zum Anschlag hochgeschoben. Geht gar nicht.
Dazu kommen die verbalen Entgleisungen, Schlampe, Hure, was weiß ich - und neulich hat er dann auch noch versucht, mir ein T-Shirt in den Mund zu stopfen, bzw hat mir auch einmal Mund und Nase zugehalten. Seine Erektion geht dann wirklich durch die Decke - und ich bekomme einfach nur Angst, Ekel und was weiß ich.
Außerdem reibt er da unten immer vom After zur Scheide und ich hoffe, dass ich da jetzt keine Infektion habe, damit hatte ich vor Jahren mal sehr lange zu kämpfen und das brauche ich nicht nochmal.
Vorhin hat er dann wieder geschrieben, dass er es liebt, mich zu quälen und schon beim Gedanken daran eine Erektion bekommt.
Ich denke dann, ich bin im falschen Film.
Weil DAS mit Sex und Augenhöhe überhaupt nichts mehr zu tun hat.
Und was du so schön als aftercare bezeichnest findet auch nicht statt...
Jemand im Forum (anderes Forum, das mit Sex überhaupt nichts zu tun hat) hat ja orakelt, dass uns über kurz oder lang nur eine offene Beziehung retten kann. Das wiederum möchte mein Mann nicht. Das sei nicht dasselbe, er will seine Sexualität eigentlich nur mit seiner Partnerin ausleben, sagt, dass er seine Partnerin lieben muss - und es habe auf seiner Seite auch sehr, sehr viel mit Vertrauen zu tun.
Wie gesagt, SO kann es auch nicht gehen.
Mir gibt das, was er aktuell so veranstaltet, überhaupt nichts. Ich werde inzwischen schon im Vorfeld nicht mehr feucht. Und wenn er dann mit Feuereifer bei der Sache ist, werde ich da unten furztrocken. Und habe keine Lust mehr.
Er weiß, dass ich mich allein ihm zuliebe auf diese Ebene begebe. Und nicht, weil ICH das so will und weil es mich erregt.
Er musste sich doch denken können, dass ich bei seinem Ansinnen nicht gerade vor Wonne zerfließe. Sondern dass ich ihm überhaupt nicht folgen kann.
Wir reden und reden und reden seit Tagen, so viel wie nie. Aber kommen nicht einen Millimeter weiter.
Wie gesagt, ich sehe, dass wir nie zu einem Kompromiss kommen werden. Einer von uns beiden muss leiden oder zurückstecken..
PS. Deine Vermutung, dass er selbst nicht viel Erfahrung hat - das habe ich für mich auch schon gedacht. Sprich, er konnte mit den Exen auch nur bis zu einem gewissen Punkt gehen und versucht jetzt, bei mir alle möglichen Fantasien auszuleben.
Aber ich bi n mir sicher, dass er das nie zugeben würde...
So weit der Text.
Ich muss noch hinzufügen, dass ich bisher eigentlich sehr selbstbewusst im Bett war und kein Kind von Traurigkeit.
Was die Anzahl verflossener Intimpartner angeht, schlage ich meinen Mann um Längen. Er kommt gerade mal auf 5 oder 6 Frauen, mich eingeschlossen, wovon nur drei langfristige Beziehungen waren. Diejenige, an die der Nachrichtentext gerichtet war, hat nämlich vermutet, dass er sich vielleicht überhaupt nicht so ausleben konnte wie er wollte und jetzt Morgenluft gerochen hat.
Jedenfalls habe ich auch einiges ausprobiert, war eine Zeit lang in Swingerclubs unterwegs, aber für mich bedeutet Sex Entspannung auf Augenhöhe, Sinnlichkeit und Gewalt hat da nichts zu suchen.
Ich war in der Hinsicht auch immer recht selbstbewusst und konnte mich immer gut fallen lassen.
Bis zu meinem Mann. In der Anfangszeit ging es noch relativ gut, aber ich hatte immer das Gefühl, dass er bei mir etwas vermisst und dass ich ihm nicht das geben kann, was er braucht. Das Thema habe ich oft angeschnitten, aber er hat immer abgewiegelt und behauptet, ich bilde mir das nur ein. Aber ich habe noch nie einen Mann erlebt, der so träge ist, wenn es um Sex geht. Immer musste ich ihn einfordern.
Gut, nach dem Unfall der Tochter konnten wir beide nicht, er sagte vor einigen Tagen noch, dass ihm das immer noch nachgeht.
Und als wir uns dann wieder sexuell begegneten, war es für ihn nur noch ein Pflichtprogramm. Und nur noch Petting von seiner Seite aus. Was mir wiederum nicht genügte.
Im Grunde genommen waren wir wohl beide ziemlich unglücklich unterwegs.
Warum er aber jetzt, nach 3 Jahren Ehe, damit heraus gerückt ist, verstehe ich auch nicht. Ich bin ehrlich, darauf wäre ich auch nicht gekommen, ich dachte eher, er sei asexuell.
Er hat zwar am Anfang in einem Nebensatz mal erwähnt, dass seine erste oder zweite Partnerin darauf stand, gequält zu werden. Aber auf meine Frage, ob er das braucht, antwortete er damals mit nein.
So, ich danke dafür, dass ich das hier stehen lassen darf und wäre über jede Art von Anregung oder Denkanstoß dankbar..