Weder das eine noch das andere...
Mich interessieren eure Meinungen. Vielleicht gibt es ja auch Erfahrungen mit diesem Thema... Bin sehr gespannt.
Nun, ich scrole durch das Forum und schau was mich anspringt um darauf zu antworten und falle über die klassischen Bereiche. Dom, Sub, Switcher,Bondage...
Tjoa, es ist nicht das erste mal, das ich mich frage, und wo gehör ich nun rein?
Fakt ist, ich liebe den Schmerz und das nicht selten über die Grenzen hinaus. Fakt Nummer 2, ich bin dominat und sadistisch. Und das sogar ausgesprochen gerne und leidenschaftlich. Fesseln
sind natürlich ein sehr spannendes Medium, welches ich zwischendurch auch gerne nutze, sowohl passiv als auch aktiv. Was ich als total unpassend für mich finde sind die Begriffe Devot, Nein das geht gar nicht gut,
und die Bezeichnung Switcher. Ich switche nicht, ich bin das alles.
Aber wie bezeichne ich mich jetzt?
Teile ich mich auf, bin ich schizophren?
Eine gespaltene Persönlichkeit?
Mein Mann und ich führen eine ganz normale Ehe, hin und wieder zu normal. Wenn wir unter uns sind, dann liebe ich den Schmerz von ihm zu bekommen, ziehe meine Lust daraus. Mit Zrtlichkeiten kann ich nur selten etwas anfangen.
Aber tut mir ein anderer weh, gibt´s Stress. Oder wenn tatsächlich jemand auf die Idee kommt mich zu bestrafen oder das Knien zu verlangen, bin ich schlicht und ergreifend einfach raus. Ich beende es und dann ist für mich die Session beendet.
Ich liebe es aber genauso gut meinem Sub/meiner Sub Lustschmerz zu bereiten und er/sie zu dominieren. Das würde ich nie bei meinem Mann tun. Deshalb sehe ich mich nicht als Switcher. Ich switche nicht, ich lebe, wenn es geht alle Seiten aus. Ok, momentan... Covid.... Und so....
Und nein, ich bin keine Schlampe die alles nagelt, was bei drei nicht auf den Bäumen ist. Es dauert sehr lange bis ich jemanden an mich ran lasse. Es dauert sogar Ewigkeiten, bis ich mich zeige.
Also, muss ich mich jetzt entscheiden?
Bin ich ein Switcher?
Kennt ihr das?
Fühlt euch lieb gegrüßt, Yenene
Mich interessieren eure Meinungen. Vielleicht gibt es ja auch Erfahrungen mit diesem Thema... Bin sehr gespannt.
Nun, ich scrole durch das Forum und schau was mich anspringt um darauf zu antworten und falle über die klassischen Bereiche. Dom, Sub, Switcher,Bondage...
Tjoa, es ist nicht das erste mal, das ich mich frage, und wo gehör ich nun rein?
Fakt ist, ich liebe den Schmerz und das nicht selten über die Grenzen hinaus. Fakt Nummer 2, ich bin dominat und sadistisch. Und das sogar ausgesprochen gerne und leidenschaftlich. Fesseln
sind natürlich ein sehr spannendes Medium, welches ich zwischendurch auch gerne nutze, sowohl passiv als auch aktiv. Was ich als total unpassend für mich finde sind die Begriffe Devot, Nein das geht gar nicht gut,
und die Bezeichnung Switcher. Ich switche nicht, ich bin das alles.
Aber wie bezeichne ich mich jetzt?
Teile ich mich auf, bin ich schizophren?
Eine gespaltene Persönlichkeit?
Mein Mann und ich führen eine ganz normale Ehe, hin und wieder zu normal. Wenn wir unter uns sind, dann liebe ich den Schmerz von ihm zu bekommen, ziehe meine Lust daraus. Mit Zrtlichkeiten kann ich nur selten etwas anfangen.
Aber tut mir ein anderer weh, gibt´s Stress. Oder wenn tatsächlich jemand auf die Idee kommt mich zu bestrafen oder das Knien zu verlangen, bin ich schlicht und ergreifend einfach raus. Ich beende es und dann ist für mich die Session beendet.
Ich liebe es aber genauso gut meinem Sub/meiner Sub Lustschmerz zu bereiten und er/sie zu dominieren. Das würde ich nie bei meinem Mann tun. Deshalb sehe ich mich nicht als Switcher. Ich switche nicht, ich lebe, wenn es geht alle Seiten aus. Ok, momentan... Covid.... Und so....
Und nein, ich bin keine Schlampe die alles nagelt, was bei drei nicht auf den Bäumen ist. Es dauert sehr lange bis ich jemanden an mich ran lasse. Es dauert sogar Ewigkeiten, bis ich mich zeige.
Also, muss ich mich jetzt entscheiden?
Bin ich ein Switcher?
Kennt ihr das?
Fühlt euch lieb gegrüßt, Yenene