Ich habe mich kürzlich mit einem mir sehr wichtigen Menschen über das Thema Eigenverantwortung unterhalten und da kam mir die Idee, doch auch mal hier darüber zu schreiben.
Für mich war immer klar, dass meine Eigenverantwortung nie aufhört und gerade am Anfang von @Nachtwanderer und mir hat das für ordentlich Diskussionsbedarf gesorgt.
Er wollte nicht nur seine Verantwortung als Partner und als Dom übernehmen, sondern auch noch mehr. Er wollte die Verantwortung z.B. Dafür haben, wenn es mir nicht gut ging. Obwohl er es nicht wissen konnte!
Das ist der Teil der mir gehört. Der Teil, dass ich sage wenn es ein Problem gibt oder es mir nicht gut geht oder irgendwas anderes ist. Natürlich mit der Zeit lernt man seinen Partner lesen und heute sieht er die meisten Dinge, bevor ich sie aussprechen kann.
Trotzdem ist es meine Verantwortung in der Beziehung ihm all die relevanten Dinge mitzuteilen, die er nicht sieht - nicht sehen kann. Er kann nicht wissen, wenn mein Kreislauf zickt oder eine Fesselung meine Hände einschlafen lässt. Außer ich sage es ihm.
Ich habe diese Verantwortung aber nicht nur ihm gegenüber, sondern auch mir selbst. Ich habe dafür zu sorgen, dass mit mir alles in Ordnung ist - ob ich in einer Beziehung bin oder nicht. Die Art und Weise unterscheidet sich dann aber natürlich wieder.
Meine Verantwortung ist es aber auch ihn zu bitten zu stoppen, wenn ich merke etwas ist mit ihm nicht in Ordnung und zwar bevor es zu Dingen kommt, mit denen wir nicht gut leben können.
Es ist meine Verantwortung nicht still "durchzuhalten" ohne etwas zu sagen, wenn ich nicht mehr kann. Wenn er nach meinen Worten weitermachen will, dann ist es seine Entscheidung, aber dann weiß er wie es mir geht.
Ich kann ihm nicht später den Vorwurf machen, dass er etwas nicht sieht, wenn ich die Möglichkeit habe es ihm mitzuteilen.
Natürlich ist auch das wieder bei jedem Menschen anders und jeder Mensch macht es anders. Das hier, ist nur wie es bei uns ist.
Dieser Beitrag ist mit @Nachtwanderer abgesprochen.
Für mich war immer klar, dass meine Eigenverantwortung nie aufhört und gerade am Anfang von @Nachtwanderer und mir hat das für ordentlich Diskussionsbedarf gesorgt.
Er wollte nicht nur seine Verantwortung als Partner und als Dom übernehmen, sondern auch noch mehr. Er wollte die Verantwortung z.B. Dafür haben, wenn es mir nicht gut ging. Obwohl er es nicht wissen konnte!
Das ist der Teil der mir gehört. Der Teil, dass ich sage wenn es ein Problem gibt oder es mir nicht gut geht oder irgendwas anderes ist. Natürlich mit der Zeit lernt man seinen Partner lesen und heute sieht er die meisten Dinge, bevor ich sie aussprechen kann.
Trotzdem ist es meine Verantwortung in der Beziehung ihm all die relevanten Dinge mitzuteilen, die er nicht sieht - nicht sehen kann. Er kann nicht wissen, wenn mein Kreislauf zickt oder eine Fesselung meine Hände einschlafen lässt. Außer ich sage es ihm.
Ich habe diese Verantwortung aber nicht nur ihm gegenüber, sondern auch mir selbst. Ich habe dafür zu sorgen, dass mit mir alles in Ordnung ist - ob ich in einer Beziehung bin oder nicht. Die Art und Weise unterscheidet sich dann aber natürlich wieder.
Meine Verantwortung ist es aber auch ihn zu bitten zu stoppen, wenn ich merke etwas ist mit ihm nicht in Ordnung und zwar bevor es zu Dingen kommt, mit denen wir nicht gut leben können.
Es ist meine Verantwortung nicht still "durchzuhalten" ohne etwas zu sagen, wenn ich nicht mehr kann. Wenn er nach meinen Worten weitermachen will, dann ist es seine Entscheidung, aber dann weiß er wie es mir geht.
Ich kann ihm nicht später den Vorwurf machen, dass er etwas nicht sieht, wenn ich die Möglichkeit habe es ihm mitzuteilen.
Natürlich ist auch das wieder bei jedem Menschen anders und jeder Mensch macht es anders. Das hier, ist nur wie es bei uns ist.
Dieser Beitrag ist mit @Nachtwanderer abgesprochen.