Meine Gedanken fließen nicht mehr, der Rausch ist vorbei. Ist es das Ende? Der Anfang vom Ende? Aus deinen Briefen lese ich die Zuneigung, lese ich noch dein Begehren? Ich weiß es nicht.
Meine Gedanken sind von Trauer umhüllt, schwer und grau. Die Schatten der Nacht begleiten mein Fühlen, der Tag vergangen, die Sonne verblasst, hinübergegangen in eine andere Zeit. Wie konnte es soweit kommen? Nichts kann mich noch trösten. Zurückgestoßen in die Einsamkeit, zurückgefallen in die Leere. Selbst mein Wünschen kann meine Gedanken nicht mehr erhellen, denn du bist nicht mehr da, du, die Verheißung meiner Erfüllung. Die Erinnerung wird verblassen, die Narben auf meiner Seele werden bleiben. Werde ich mich je wieder öffnen können, wie ich mich dir geöffnet habe? Ich habe den Teufel herausgefordert und das Feuer der Hölle hat mich verzehrt. Wissentlich habe ich das Tor zur Hölle geöffnet, stets im Bewusstsein, dass du mich herausholst, mich hinaufträgst in die Höhen der Ekstase.
Meine Tränen sind versiegt, meine Tränen, die ich alleine dir geschenkt habe, wenn mich deine satanische Lust an meiner Qual auf den Gipfel der Glückseligkeit geführt hat. Deine Lust war stets auch meine Lust und meine größte Freude war es, dir Freude zu bereiten. Freude und Lust, verweht, verronnen, vergangen. Was bleibt ist die Leere. Wie hätte ich wissen können, dass diese Leere die eigentliche Hölle ist, aus der selbst du mich nicht mehr herausholen kannst. Dein Wille ist es, der alleine zählt. Hatte ich dir nicht versprochen, was immer du willst? Und jetzt hat dein Wille nichts mehr mit mir zu tun, du selbst hast mich in diese Hölle geschickt, aus der ich keinen Ausweg mehr erkennen kann.
Ich versinke in der Einsamkeit. Auch wenn ich weiß, dass du dich kümmerst, dich um mich sorgst, wie du es immer getan hast. Du wirst dich melden, dich nach meinem Befinden erkundigen, versuchen mich aufzufangen und mich zu trösten. Und ich warte, sehnsuchtsvoll, ungeduldig, obwohl ich fürchte, dass es das Ende einmal mehr bestätigt. Die Ungeduld hast du mir nicht abgewöhnen können, ebenso wenig, wie meine Impulsivität, die diesen Absturz ausgelöst hat. Doch noch hoffe ich...
Meine Gedanken sind von Trauer umhüllt, schwer und grau. Die Schatten der Nacht begleiten mein Fühlen, der Tag vergangen, die Sonne verblasst, hinübergegangen in eine andere Zeit. Wie konnte es soweit kommen? Nichts kann mich noch trösten. Zurückgestoßen in die Einsamkeit, zurückgefallen in die Leere. Selbst mein Wünschen kann meine Gedanken nicht mehr erhellen, denn du bist nicht mehr da, du, die Verheißung meiner Erfüllung. Die Erinnerung wird verblassen, die Narben auf meiner Seele werden bleiben. Werde ich mich je wieder öffnen können, wie ich mich dir geöffnet habe? Ich habe den Teufel herausgefordert und das Feuer der Hölle hat mich verzehrt. Wissentlich habe ich das Tor zur Hölle geöffnet, stets im Bewusstsein, dass du mich herausholst, mich hinaufträgst in die Höhen der Ekstase.
Meine Tränen sind versiegt, meine Tränen, die ich alleine dir geschenkt habe, wenn mich deine satanische Lust an meiner Qual auf den Gipfel der Glückseligkeit geführt hat. Deine Lust war stets auch meine Lust und meine größte Freude war es, dir Freude zu bereiten. Freude und Lust, verweht, verronnen, vergangen. Was bleibt ist die Leere. Wie hätte ich wissen können, dass diese Leere die eigentliche Hölle ist, aus der selbst du mich nicht mehr herausholen kannst. Dein Wille ist es, der alleine zählt. Hatte ich dir nicht versprochen, was immer du willst? Und jetzt hat dein Wille nichts mehr mit mir zu tun, du selbst hast mich in diese Hölle geschickt, aus der ich keinen Ausweg mehr erkennen kann.
Ich versinke in der Einsamkeit. Auch wenn ich weiß, dass du dich kümmerst, dich um mich sorgst, wie du es immer getan hast. Du wirst dich melden, dich nach meinem Befinden erkundigen, versuchen mich aufzufangen und mich zu trösten. Und ich warte, sehnsuchtsvoll, ungeduldig, obwohl ich fürchte, dass es das Ende einmal mehr bestätigt. Die Ungeduld hast du mir nicht abgewöhnen können, ebenso wenig, wie meine Impulsivität, die diesen Absturz ausgelöst hat. Doch noch hoffe ich...
ich kann Deine Einsamkeit gut nachvollziehen. Dennoch sind es schöne Erlebnisse, die bleiben und kann Dir keiner nehmen. 