Die Zeit heilt alle Wunden, so sagt man.
Ist die Zeit wirklich dieses Wundermittelt?
Ich hoffe es. Jetzt ist es schon ein gutes halbes Jahr her, ein gutes halbes Jahr, in dem ich nicht mehr seine sklavin bin.
Und es fehlt mir so sehr.
Es fehlt mir, ich vermisse es und ich habe das Gefühl eine solche Beziehung nie wieder zu finden, nicht so wie ich sie mir vorstelle.
Vielleicht sehe ich da aber zu schwarz.
Welche Tücken eine solche Trennung mit sich bringt war mir nicht bewusst.
Anfangs verzichtete ich bewusst auf alle Rituale, strukturierte meinen Alltag neu, gab liebgewonnene Routinen auf.
Das führte nur nicht zu dem Ergebnis welches ich mir erhofft habe.
Es brachte Unsicherheit und Chaos in mein Leben.
Mittlerweile gesteht ich mir vieles wieder zu, ich brauch einfach diese erlernten Routinen, die Rituale, die mein Leben so sehr bereicherten. Auch wenn es sich anhört, bin ich dazu übergegangen einfach das zu tun, wonach mir gerade ist. Wenn das Bedürfnis aufkommt vor dem Tisch zu knien beim Essen, dann mache ich es, wenn ich mich in meinem Bett nicht wohl fühle, dann schlafe ich davor.
Kennt ihr das auch?
Wie geht ihr damit um?
Nicht falsch verstehen, es geht mir nicht schlecht damit, ich wunder mich nur.
Das genau die Dinge, die mir mal einiges abverlangt haben jetzt fehlen.
Das diese Elemente aus dem Ds jetzt noch nachwirken.
Vielleicht hängt es auch damit zusammen, dass ich diejenige war, die am Scheitern der Beziehung maßgeblich beigetragen hat.
Woran ich auch noch zu knabbern habe.
Ist die Zeit wirklich dieses Wundermittelt?
Ich hoffe es. Jetzt ist es schon ein gutes halbes Jahr her, ein gutes halbes Jahr, in dem ich nicht mehr seine sklavin bin.
Und es fehlt mir so sehr.
Es fehlt mir, ich vermisse es und ich habe das Gefühl eine solche Beziehung nie wieder zu finden, nicht so wie ich sie mir vorstelle.
Vielleicht sehe ich da aber zu schwarz.
Welche Tücken eine solche Trennung mit sich bringt war mir nicht bewusst.
Anfangs verzichtete ich bewusst auf alle Rituale, strukturierte meinen Alltag neu, gab liebgewonnene Routinen auf.
Das führte nur nicht zu dem Ergebnis welches ich mir erhofft habe.
Es brachte Unsicherheit und Chaos in mein Leben.
Mittlerweile gesteht ich mir vieles wieder zu, ich brauch einfach diese erlernten Routinen, die Rituale, die mein Leben so sehr bereicherten. Auch wenn es sich anhört, bin ich dazu übergegangen einfach das zu tun, wonach mir gerade ist. Wenn das Bedürfnis aufkommt vor dem Tisch zu knien beim Essen, dann mache ich es, wenn ich mich in meinem Bett nicht wohl fühle, dann schlafe ich davor.
Kennt ihr das auch?
Wie geht ihr damit um?
Nicht falsch verstehen, es geht mir nicht schlecht damit, ich wunder mich nur.
Das genau die Dinge, die mir mal einiges abverlangt haben jetzt fehlen.
Das diese Elemente aus dem Ds jetzt noch nachwirken.
Vielleicht hängt es auch damit zusammen, dass ich diejenige war, die am Scheitern der Beziehung maßgeblich beigetragen hat.
Woran ich auch noch zu knabbern habe.