Sich bewusst zu sein, was man sucht und dies auch so zu kommunizieren würde ich jetzt erst mal als etwas positives einordnen.
Und dies auch völlig unabhängig vom Geschlecht oder/und der persönlichen Neigung.
Es ist niemand gezwungen eine Beziehungsform einzugehen, mit der man nicht glücklich wird.
Auch finde ich es nicht gerade fair denjenigen, der eine Spielbeziehung mit dem Fokus auf BDSM sucht und dies auch so kummuniziert am Ende vorzuwerfen, die eingegangene Bezeichnung auch genau auf der, eingangs besprochenen Ebene führen zu wollen.
Sollte ich eine solche Beziehungsform nicht anstreben und mit den bestehenden Vor- und Nachteilen nicht umgehen können, sollte ich eine solche Beziehungsform auch nicht eingehen.
Die Aussage, dass jemand seine Ehefrau zu sehr liebt (respektiert, achtet usw.) um mit ihr BDSM zu leben und deswegen eine weitere Beziehung zu einer anderen Person eingeht finde ich persönlich schon ziemlich krass.
Würde ich persönlich eine solche Einstellung zu BDSM und insbesonders gegenüber Subs haben, dürfte ich meines Erachtens auch kein BDSM auslebenden. Egal ob in der "Hauptbeziehung" oder einer "Spielbeziehung"
Und die Aussage, sich seinem eigenen Partner diesbezüglich nicht anvertrauen zu können und deswegen eine Affäre zu suchen ist schon ziemlich feige. Sollte ich mich in einer solchen Beziehung wiederfinden wäre das Thema BDSM nicht mein Hauptproblem.
Auch finde ich nicht, dass es die Partner in ihrer Beziehung zusammenschweißt, sollte einer davon seine Neigung nicht ausleben können und deswegen unglücklich ist.
In welcher Beziehungsform ich am Ende glücklich werde und welche zu meinem aktuellen Lebensstil passt muss jeder selbst für sich beantworten. Und auch danach handeln.
Und dies auch völlig unabhängig vom Geschlecht oder/und der persönlichen Neigung.
Es ist niemand gezwungen eine Beziehungsform einzugehen, mit der man nicht glücklich wird.
Auch finde ich es nicht gerade fair denjenigen, der eine Spielbeziehung mit dem Fokus auf BDSM sucht und dies auch so kummuniziert am Ende vorzuwerfen, die eingegangene Bezeichnung auch genau auf der, eingangs besprochenen Ebene führen zu wollen.
Sollte ich eine solche Beziehungsform nicht anstreben und mit den bestehenden Vor- und Nachteilen nicht umgehen können, sollte ich eine solche Beziehungsform auch nicht eingehen.
Die Aussage, dass jemand seine Ehefrau zu sehr liebt (respektiert, achtet usw.) um mit ihr BDSM zu leben und deswegen eine weitere Beziehung zu einer anderen Person eingeht finde ich persönlich schon ziemlich krass.
Würde ich persönlich eine solche Einstellung zu BDSM und insbesonders gegenüber Subs haben, dürfte ich meines Erachtens auch kein BDSM auslebenden. Egal ob in der "Hauptbeziehung" oder einer "Spielbeziehung"
Und die Aussage, sich seinem eigenen Partner diesbezüglich nicht anvertrauen zu können und deswegen eine Affäre zu suchen ist schon ziemlich feige. Sollte ich mich in einer solchen Beziehung wiederfinden wäre das Thema BDSM nicht mein Hauptproblem.
Auch finde ich nicht, dass es die Partner in ihrer Beziehung zusammenschweißt, sollte einer davon seine Neigung nicht ausleben können und deswegen unglücklich ist.
In welcher Beziehungsform ich am Ende glücklich werde und welche zu meinem aktuellen Lebensstil passt muss jeder selbst für sich beantworten. Und auch danach handeln.