Hallo zusammen,
ich bin neu im Forum und finde den Umgang hier sehr positiv. Darum trau ich mich hier zu fragen...
Die Frage geht eher an die sub´s auch wenn ich mich sehr über die Sicht der dominanten Seite freue.
Wie läuft das bei euch ab, mit dem Vertrauensaufbau bei einer neuen "Beziehung" zu einem Dom?
Ich hatte in der Vergangenheit 2 ziemlich heftige Abstürze und seit dem habe ich doch so meine kleinen Probleme, was das Vertrauen in der Anfangsphase angeht.
Versuchen zu kommunizieren, was ich da brauche, tu ich immer. Mal kommt es besser und mal schlechter verständlich an, was auch immer ich da dann falsch mache bzw wo ich mich falsch ausdrücke...
Der Anfang ist immer gut, man lernt sich auf normaler Ebene kennen, trifft sich, schaut ob alles passt, Vertrauensvorschuß von meiner Seite ist auch da.
Dann kommt es früher oder später zum ersten spielen. Wobei spielen anfangs für mich oft erst einmal wirklich spielen ist. Ja klar ordne ich mich unter, aber ich jammer und rede da doch noch recht viel und bin auch eher auf der "Alltagsebene".
Wenn ich dem Dom dann genug vertraue, weil er eben zuverlässig ist, seine Versprechen/Ankündigungen einhält usw. kommt immer mehr der devote Teil raus.
Ab da wird es dann oft etwas schwieriger, weil ich da dann für eine gute Weile erst nochmal diese Zuverlässigkeit wirklich brauche. Ich fordere diese dann eben auch ein, versuche zu erklären wie wichtig mir das ist, das eben irgendwelche Abmachungen dann wirklich sein müssen.
Natürlich spielt immer wieder das normale Leben rein, Dom ist auch nur ein Mensch und vergisst mal was, es kommt was dazwischen, es ist stressig ohne Ende usw. Alles verständlich, alles normal.
Für mich bzw meinen devoten Teil ist dann in dem Moment schlimm, weil mein Herr sich dann eben nicht meldet, manche haben sich dann auch tagelang nicht gemeldet, auch auf meine Nachfrage hin. Oder das versprochen Treffen wurde öfter abgesagt/verschoben, oft eben auch erst kurz davor. (Einmal ist kein Thema, aber ab dem 2. Mal find ich es dann doof)
Weil ich in der "Phase" dann eben nachfrage was los ist und teilweise diese Versprechungen wirklich einfordere kommt dann immer wieder mal das Wort Wunschzettelsub, oder auch das ich gar nicht devot bin usw.
Ich sehe mich nicht so, ich brauche diesen weiteren Vertrauensaufbau wenn die devote Seite raus kommt einfach noch und gerade wenn die devote Seite wirklich "aktiv" ist beziehe ich alles auf mich, ich suche die Fehler bei mir, frage mich was ich falsch gemacht hab das er sich nicht meldet/mit mir trifft, mache mir Vorwürfe das ich was-auch-immer angestellt habe.
Oft geht der tolle Anfang dann nach so 8-10 Wochen zu Ende, ich bin dann wieder eine Wunschzettelsub, die gar nicht devot ist und Dom macht sich vom Acker, oder auch ich, weil ich das Gefühl habe definitiv nicht verstanden zu werden...
Bin ich normal?
Ist das bei euch auch so?
ich bin neu im Forum und finde den Umgang hier sehr positiv. Darum trau ich mich hier zu fragen...
Die Frage geht eher an die sub´s auch wenn ich mich sehr über die Sicht der dominanten Seite freue.
Wie läuft das bei euch ab, mit dem Vertrauensaufbau bei einer neuen "Beziehung" zu einem Dom?
Ich hatte in der Vergangenheit 2 ziemlich heftige Abstürze und seit dem habe ich doch so meine kleinen Probleme, was das Vertrauen in der Anfangsphase angeht.
Versuchen zu kommunizieren, was ich da brauche, tu ich immer. Mal kommt es besser und mal schlechter verständlich an, was auch immer ich da dann falsch mache bzw wo ich mich falsch ausdrücke...
Der Anfang ist immer gut, man lernt sich auf normaler Ebene kennen, trifft sich, schaut ob alles passt, Vertrauensvorschuß von meiner Seite ist auch da.
Dann kommt es früher oder später zum ersten spielen. Wobei spielen anfangs für mich oft erst einmal wirklich spielen ist. Ja klar ordne ich mich unter, aber ich jammer und rede da doch noch recht viel und bin auch eher auf der "Alltagsebene".
Wenn ich dem Dom dann genug vertraue, weil er eben zuverlässig ist, seine Versprechen/Ankündigungen einhält usw. kommt immer mehr der devote Teil raus.
Ab da wird es dann oft etwas schwieriger, weil ich da dann für eine gute Weile erst nochmal diese Zuverlässigkeit wirklich brauche. Ich fordere diese dann eben auch ein, versuche zu erklären wie wichtig mir das ist, das eben irgendwelche Abmachungen dann wirklich sein müssen.
Natürlich spielt immer wieder das normale Leben rein, Dom ist auch nur ein Mensch und vergisst mal was, es kommt was dazwischen, es ist stressig ohne Ende usw. Alles verständlich, alles normal.
Für mich bzw meinen devoten Teil ist dann in dem Moment schlimm, weil mein Herr sich dann eben nicht meldet, manche haben sich dann auch tagelang nicht gemeldet, auch auf meine Nachfrage hin. Oder das versprochen Treffen wurde öfter abgesagt/verschoben, oft eben auch erst kurz davor. (Einmal ist kein Thema, aber ab dem 2. Mal find ich es dann doof)
Weil ich in der "Phase" dann eben nachfrage was los ist und teilweise diese Versprechungen wirklich einfordere kommt dann immer wieder mal das Wort Wunschzettelsub, oder auch das ich gar nicht devot bin usw.
Ich sehe mich nicht so, ich brauche diesen weiteren Vertrauensaufbau wenn die devote Seite raus kommt einfach noch und gerade wenn die devote Seite wirklich "aktiv" ist beziehe ich alles auf mich, ich suche die Fehler bei mir, frage mich was ich falsch gemacht hab das er sich nicht meldet/mit mir trifft, mache mir Vorwürfe das ich was-auch-immer angestellt habe.
Oft geht der tolle Anfang dann nach so 8-10 Wochen zu Ende, ich bin dann wieder eine Wunschzettelsub, die gar nicht devot ist und Dom macht sich vom Acker, oder auch ich, weil ich das Gefühl habe definitiv nicht verstanden zu werden...
Bin ich normal?
Ist das bei euch auch so?
Man soll nicht immer nur auf das Äußere achten. Salz schaut auch aus wie Zucker. Deshalb immer erst anlecken.