Hallo liebe Leser und Schreiber,
vor einiger Zeit habe ich hier einige Texte über PDD und "unsere" Art BDSM zu leben veröffentlicht.
Nachdem wir letztes Jahr geheiratet haben und bei uns immer mehr der Alltag eingezogen ist passierte das, was wohl bei vielen Paaren passiert.
PDD - unser BDSM ist eingeschlafen und er lässt sich auch mit vielen versuchen - von beiden Seiten nicht mehr beleben.
Wir haben so einiges probiert. Feste Termine, feste Regeln, Rituale, Reden, mehr Zeit, weniger Zeit, Freiheit, weniger Sex, mehr Sex...
doch gerade sind wir, so habe ich das Gefühl an einem Point of no return angelangt.
Warum ich das schreibe? Weil ich mich freuen würde über einen Austausch, über Ideen und Erfahrungen.
Vielleicht noch ein kleiner Überblick.
Wir leben seit 3 Jahren zusammen, sind wie oben geschrieben seit kurzem verheiratet und machen auch gerade in einer Kinderwunschklinik eine heftige, frustrierende und zermürbende Zeit durch. Die vielen Hormone die ich bekommen habe, tun ihr übriges und sorgen für viele Stimmungsschwankungen.
Gleichzeitig sind unsere Jobs fordernd und viele Veränderungen prägen unser Leben. Aber dies ist für uns eher normal... und für mich auch kein Grund oder Hindernis.
Versteht mich nicht falsch, mein Leben ist ein wahrlicher Traum und ich bin unendlich dankbar für all dies hier.
Es ist eher als hätte man vergessen diese grandiose Suppe zu salzen - als würden die Gewürze fehlen
Ich hoffe, der ein oder andere hier versteht was ich meine und hat Lust mit mir ein bisschen darüber zu plaudern
In diesem Sinne,
einen sonnigen und schönen Tag für euch.
Mina.
vor einiger Zeit habe ich hier einige Texte über PDD und "unsere" Art BDSM zu leben veröffentlicht.
Nachdem wir letztes Jahr geheiratet haben und bei uns immer mehr der Alltag eingezogen ist passierte das, was wohl bei vielen Paaren passiert.
PDD - unser BDSM ist eingeschlafen und er lässt sich auch mit vielen versuchen - von beiden Seiten nicht mehr beleben.
Wir haben so einiges probiert. Feste Termine, feste Regeln, Rituale, Reden, mehr Zeit, weniger Zeit, Freiheit, weniger Sex, mehr Sex...
doch gerade sind wir, so habe ich das Gefühl an einem Point of no return angelangt.
Warum ich das schreibe? Weil ich mich freuen würde über einen Austausch, über Ideen und Erfahrungen.
Vielleicht noch ein kleiner Überblick.
Wir leben seit 3 Jahren zusammen, sind wie oben geschrieben seit kurzem verheiratet und machen auch gerade in einer Kinderwunschklinik eine heftige, frustrierende und zermürbende Zeit durch. Die vielen Hormone die ich bekommen habe, tun ihr übriges und sorgen für viele Stimmungsschwankungen.
Gleichzeitig sind unsere Jobs fordernd und viele Veränderungen prägen unser Leben. Aber dies ist für uns eher normal... und für mich auch kein Grund oder Hindernis.
Versteht mich nicht falsch, mein Leben ist ein wahrlicher Traum und ich bin unendlich dankbar für all dies hier.
Es ist eher als hätte man vergessen diese grandiose Suppe zu salzen - als würden die Gewürze fehlen
Ich hoffe, der ein oder andere hier versteht was ich meine und hat Lust mit mir ein bisschen darüber zu plaudern
In diesem Sinne,
einen sonnigen und schönen Tag für euch.
Mina.