Welche Kleidung im Alltag ???

      Welche Kleidung im Alltag ???

      Hallo zusammen,

      was erlaubt/befiehlt eurer/e Dom im Alltag zu tragen?

      Meine Femdom legt mir regelmäßig zur Arbeit feine Damen Slips und dazu passende Feinstrumpfhosen raus.
      Halterlose darf ich leider nicht tragen. Nur wenn Sie dabei ist.
      Dazu bekomme ich einen KG aus Metall.

      Als Diskretion auf der Arbeit trage ich noch Tarnsocken darüber. Würde Sie aber gerne weglassen.
      also ich glaube grundsätzlich ist das auch eine Frage dessen was möglich ist......

      muss ich Dienstkleidung tragen?...bin ich Handwerker.......Arbeitsschutzkleidung..........ein gewisses Auftreten Kunden gegenüber.

      Die Jahreszeit ist ja auch nicht unerheblich......


      Rafaela70 schrieb:

      was erlaubt/befiehlt eurer/e Dom im Alltag zu tragen?
      bei mir gibt es keine ganz speziellen Anweisungen........grundsätzlich dem Anlass und der Witterung entsprechend.....
      An den Kreuzungen des Lebens stehen leider keine Wegweiser.
      Zuhause: nackt oder Kleid ohne Unterwäsche, je nach Temperatur.

      Draußen sucht sie sich zu 98% selber aus, ich wähle da nur sehr selten. Kontrolle ist toll und total meins, aber ich halte auch sehr viel von Delegation. Sie hat guten Geschmack und darum wählt sie das Outfit halt normalerweise selbst. Konstant sind nur alltagstaugliche Hals- und Armreife.

      Natürlich kommt draußen auch hin und wieder irgendwas kinky mit rein. Bodywriting oder Ingwer im Höschen. Auch Nippelklemmen, Plug oder ein fernsteuerbarer Vibrator sind da Optionen. Aber das hat jetzt nichts mit Outfit im Alltag zu tun.
      Ich darf im Alltag eigentlich tragen was ich möchte. Allerdings immer unter der Prämisse, das ich mich frage, ob ich sein okay bekommen würde.
      Manchmal kommen auch Vorgaben oder ich muss beschreiben was ich ausgesucht habe.

      Wenn wir uns öffentlich treffen...Rock plus Oberteil oder Kleid. Bisher auch etwas für drunter....
      Stärke und Vertrauen lassen mich meinen Blick senken
      Im Alltag, ist die Regelung: ohne Unterwäsche wenn wir zusammen sind. Immer wird seine Kette und der Ehering getragen.

      Sonst gilt für mich : ich besitze Kleidungsstücke in jedweder Stilrichtung.

      Für mich ist Kleidung immer eine Form von Kostüm. Je nach dem, wie ich mich fühle oder wer ich heute sein möchte, wird dann angezogen. So transportiere ich mein ICH für diesen Tag auch sichtbar für ihn nach außen.
      Wir haben an sich keine Kleider Ordnung.
      Ich trage halt jeden Tag schwarzes Hemd und schwarze Hose. Ihr gefällt es und das war es. Alles andere ist unabhängig davon.
      Unter Strich muss es zur Etikette passen und auffällig sein. Ansonsten steht es schlecht um den Posten.

      Aber dazu gibt es auch ein eigenes Thema. Also doppelt gemoppelter Thread.
      It won't be easy, but nobody said life is easy.
      Ich habe seit zwei Jahren keine Hosen mehr im Schrank bis auf Wanderhosen. Ansonsten Röcke mit schönen Tops, aber vor allem Kleider. Im Homeoffice auch mal etwas freizügiger (keine Kamerapflicht) im Büro dem Anlass entsprechend. Der Halsreif sorgt schon für genügend Aufsehen ;)
      Im allgemeinen besprechen wir am Abend davor, was ansteht und was Stimmung, Anlass und Witterung zulassen in Sachen Kleidung.
      Ich bereue keinen Tag, mich weiblicher zu kleiden als früher (und es gibt so unglaublich schöne Etuikleider oder Bleistiftröcke). Führungskraft hin oder her.
      Wer den Drachen weckt, darf das Feuer nicht fürchten.
      Meine kleine ist erstens sehr eigen was Kleidung angeht, weil sie klein und mollig ist .. sich selbst nicht so dolle findet tut sich halt schwer.. Gibt aber auch viele schöne Hosen.. zb betonen sport Hosen ihren Hintern toll und sie trägt nur noch ungepolsterte bhs .. im auf der arbeit .. kann sie nichts besonderes anziehen.. aber privat gern kette mit o Ring
      Oder Maulkorb wenn wir zuhause und alleine sind ..
      Nachts üben wir das sie mit Hand und fuss fesseln schläft allerdings schön lange ketten das sie sich bewegen kann .Soll ja schlafen können und das ist auch toll ..
      Für den Alltag gibt es bei uns keinerlei Regelwerk. Fände ich im Job auch hinderlich, da trage ich das, was ich für angemessen halte und wonach mir an dem Tag ist. Ansonsten weiß ich was ihm gefällt und kleide mich entsprechend. Übrigens kann auch ein Hosenanzug sehr weiblich und sexy aussehen ;-).
      I disapprove of what you say, but I will defend to the death your right to say it


      Evelyn Beatrice Hall
      Das oberste Gebot ist, dass es meinem Mann gefällt, und dass es der Situation angemessen ist. Grundsätzlich tue ich mich hier sehr leicht, denn ihm gefällt eigentlich alles, was ich auswähle ^^ Mein Geschmack ist eher formell und feminin. Ich mag hochgeschlossene, taillierte Blusen, gern mit einem Binde-Schleifchen oder Stehkragen, knielange, schmale Röcke und Kleider, Blazer, Stoffhosen mit geradem Bein und mittelhohe Spangenpumps. Daheim darf es auch eine ganz normale Jeans oder Stoffhose mit einem Shirt sein. Und wenn ich beim Holz machen richtig arbeiten muss, stecke ich in einer Engelbert-Strauß-Arbeitshose und einem warmen Pullover (darin fühle ich mich auf eine verrückte, zupackende Art tatsächlich sexy :huh: )

      Da ich 39 bin, würde ich mich verkleidet fühlen, wenn ich Kleidung tragen müsste, die für Teenager gemacht ist. Oh, ich finde einen jugendlichen Stil natürlich nicht per se schrecklich oder unpassend. Aber für mich selbst mag ich keine tiefen Ausschnitte, kurzen Röcke, knallige Farbkombis und großflächige Muster (und wie immer: ich werte Geschmacksvorstellungen anderer Menschen in keiner Weise!) Mein Mann legt auch keinen Wert darauf, dass ich im Alltag "lose", "schlampig" oder "reizend" aussehe. Also für mich passt jedenfalls der korrekte Kleidungsstil ganz gut zum restlichen Lebensumfeld.

      Momentan trage ich ausschließlich schwarze Trauerkleidung. Mein Mann begleitet hier sehr sensibel meinen Wunsch, meinen Papa zu ehren. Uns ist es auch völlig egal, was die Rest-Welt davon hält. In meiner Welt ist es das einzig denkbare Vorgehen, das sich richtig und anständig anfühlt. Es bedeutet mir unheimlich viel, dass er mich hier behutsam unterstützt und keinen Druck Richtung "Normalität" aufbaut, denn ich werde noch viele Wochen schwarz tragen.
      Obwohl der Anlass so grauenhaft ist, habe ich auch lernen dürfen, wie wenig eitel man sein kann ;( Diese Kleidung hat in ihrer reduzierten Schlichtheit etwas Befreiendes für mich, denn egal was ich aus dem Schrank nehme, es ist schmucklos und schwarz.

      Wenn wir in der Vanillawelt ausgehen, wählt er meistens mit aus oder ich zeige ihm meine Auswahl vorher. Und da bin ich eigentlich auch immer so angezogen, dass ich jederzeit meinem Chef über den Weg laufen könnte. Gehen wir in der Szene aus, zieht er mich wie eine sündhafte Dame an, niemals geschmacklos, aber durchaus reizvoll. Korsett, Rock, Rockabilly-Kleid etc.
      Wobei das mit den Reizen so eine Sache ist. Ich bin nicht allzu groß, habe keine wirkliche Brust und keinen Hintern, der diese Bezeichnung verdient und mein schmales Figürchen wirkt für meine Begriffe komisch kindlich. Daher habe ich im Lauf der Jahre ein Händchen entwickelt, mehr wie eine Frau und nicht so sehr wie ein Mädchen auszusehen.

      Ach ja, ich bin echt froh, dass mein Mann und ich uns gleichermaßen mit der Kleiderwahl wohlfühlen. Denn Kleidung ist immer auch etwas, das die Persönlichkeit, die gegenwärtige Verfassung und den eigenen Geschmack der Welt präsentiert.
      Du gibst meinem Suchen ein Finden, meiner Liebe schenkst du fruchtbaren Boden, meinen Ungehorsam bezwingst du mit Güte, mein Lachen findet sich wieder in deinen Augen, und meiner Sehnsucht, Herr, gibst du Heimat.
      Mein Herr hätte mich am liebsten permanent nackt. Zuhause, wenn wir alleine sind und es warm genug ist, mach ich das auch gerne, aber ich friere leider sehr schnell. Also trage ich meistens ein Kleid und nix drunter.
      Wenn wir aus dem Haus gehen, darf ich Unterwäsche tragen und Rock oder Kleid. Ansonsten hab ich freie Wahl in meiner Garderobe. Da ich mich eh gerne feminin kleide, macht mir sein Kleiderwunsch auch keine Probleme.

      Nur manchmal würde ich mir gerne meine warmen Schlabbersachen überwerfen.

      Wenn ich bei mir zuhause bin und er nicht da ist, mache ich das auch meistens. Da sieht er mich ja eh nicht. ;)
      "Devotion ist ein Geschenk,
      Dominanz die Gabe, damit umzugehen."
      Der Dominus spricht: Dein Herr bin ich und doch nur Sklave Deiner Lust.
      Du nennst mich Deinen Meister und doch warst Du es, die mich zu dem gemacht.
      Du kniest zu meinen Füßen und doch bin ich es, der sich ehrfürchtig veneigt.
      (Heinrich Heine)
      Einen fix festgelegten "Dresscode" habe ich nicht. Da mein Dom und ich uns aufgrund der Distanz nicht so oft sehen können, suche ich gerne neue Möglichkeiten, um seine Dominanz auch ohne körperliche Präsenz zu spüren. Deswegen kams auch schon vor, dass ich mit einem Dessou unter meinem kuscheligen XXL-Pulli das Haus verlassen habe. :) Was wir öfter machen, ist, dass er meine Höschen aussuchen darf, die ich am nächsten Tag dann anhabe oder Dessous, die ich bei gewissen "Schnapschüssen" ( :p) trage. Wenn wir uns doch mal sehen können, lauf ich zu seiner Freude meistens nackt oder nur mit Halsband rum, weil ihm das eh mein liebstes Outfit ist.
      Außer Haus:
      Ganz normale Kleidung evtl auch mal einen Anzug wenn wir fein essen gehen

      Zuhause bei ihr/mir
      Damen Höschen+Halsband oder aber ganz nackt mit Halsband manchmal mit oder ohne Leine wie sie möchte

      Und so bescheuert sich das jetzt anhören mag verdammt is Damenunterwäsche bequem!! Zumindest die Höschen! Und je nach Schnitt passt auch alles rein :P :D
      Gerade frisch geliefert gab es diverse neue Kleider. Knielang, wadenlang, lang mit Schleppe. Allesamt eher festlich mit dem gewissen Extra (tolle Stoffe, schöne Dekoration oder ein Tiefer Ausschnitt). Frau hat ja schließlich einen Ruf zu wahren...(okay das ist ein Insider seit den Komplimenten und Kommentaren zu Silvester).

      Mein Kleiderschrank hat sich, wie beiden meisten Vorredner*innen durch Absprachen mit der Herrschaft zum positiven verändert.

      Es gibt nichts mehr in meinem Schrank, das ihnen nicht gefällt und so hat sich unsere Abstimmung eher auf Farben und Stummungen verlagert, denn auf präzise Abstimmung jeden Details. Ein Foto gibt es natürlich trotzdem zur Feinjustage, ehe ich das Haus verlasse. Es kann auch einfach gehen
      Wer den Drachen weckt, darf das Feuer nicht fürchten.