Wer mich kennt der weiß, ich zerpflücken ungerne Threads, wenn jemand Hilfe sucht.
Etwas was mir in letzter Zeit aufgefallen ist, es gibt viel Verständnis für "Spielbeziehungen". Vom Prinzip her finde ich es erst mal gut, doch auch mit einem großen ABER!
Für mich gehört dazu wirklich das sich alle Betroffenen offen und ehrlich dafür entscheiden. Dafür entscheiden, dazu zählt für mich diese Form der Beziehung zu wollen, sich damit auseinanderzusetzen und irgendwo auch den eigenen Vorteil zu entdecken.
Derzeit gibt es viele Diskussionen die sich darum drehen die eigene Neiging ausleben zu können....
Soweit so gut....
Nur über welche L.....
Muss ein Nicht-Bdsm-Partner wirklich alles dafür tun, dass es einem gut geht?
Muss dieser von Monogamie abweichen?
Bei aller Toleranz aber auch der Partner ob mit oder ohne BDSM-Neigung hat doch seine Grenzen.
Kann man wirklich Toleranz bezgl. der Neigung in allen Bereichen erwarten?
Ja mein Thread hat wieder mit der Entwicklung in einem anderen Thread zu tun.
Es irritiert mich auf das Tiefste, wenn einem nicht Bdsm-ler empfohlen wird einen Paartherapeuten aufzusuchen, weil er monogam leben will
Können wir Bdsm-ler bitte mal die Toleranz aufbringen, dass nicht jeder unsere Neigung teilt und wenn wir uns jemanden aussuchen, der dieses nicht tut, ihn nicht zum Therapeuten zu schicken.
Sorry.....aber die Monogamen-Beziehungen, sind die "Normalen".
Wenn ich etwas anderes möchte muss ich dafür werben / daran arbeiten.
Etwas was mir in letzter Zeit aufgefallen ist, es gibt viel Verständnis für "Spielbeziehungen". Vom Prinzip her finde ich es erst mal gut, doch auch mit einem großen ABER!
Für mich gehört dazu wirklich das sich alle Betroffenen offen und ehrlich dafür entscheiden. Dafür entscheiden, dazu zählt für mich diese Form der Beziehung zu wollen, sich damit auseinanderzusetzen und irgendwo auch den eigenen Vorteil zu entdecken.
Derzeit gibt es viele Diskussionen die sich darum drehen die eigene Neiging ausleben zu können....
Soweit so gut....
Nur über welche L.....
Muss ein Nicht-Bdsm-Partner wirklich alles dafür tun, dass es einem gut geht?
Muss dieser von Monogamie abweichen?
Bei aller Toleranz aber auch der Partner ob mit oder ohne BDSM-Neigung hat doch seine Grenzen.
Kann man wirklich Toleranz bezgl. der Neigung in allen Bereichen erwarten?
Ja mein Thread hat wieder mit der Entwicklung in einem anderen Thread zu tun.
Es irritiert mich auf das Tiefste, wenn einem nicht Bdsm-ler empfohlen wird einen Paartherapeuten aufzusuchen, weil er monogam leben will
Können wir Bdsm-ler bitte mal die Toleranz aufbringen, dass nicht jeder unsere Neigung teilt und wenn wir uns jemanden aussuchen, der dieses nicht tut, ihn nicht zum Therapeuten zu schicken.
Sorry.....aber die Monogamen-Beziehungen, sind die "Normalen".
Wenn ich etwas anderes möchte muss ich dafür werben / daran arbeiten.