"Worte haben Macht" ist wohl einer der weisen Sprüche, den die meisten Menschen kennen.
Mir wurde das auf jeden Fall schon sehr früh beigebracht. Natürlich habe ich es als Kind nicht verstanden, aber je älter ich wurde, umso mehr verstand ich es. Meine Mutter meinte damit immer "Achtung Worte können einen anderen Menschen verletzen".
Ich aber lernte aus Büchern, dass Worte die Macht haben mich in andere Welten zu entführen, mich aus dem hier und jetzt zu befreien, mir Wissen zu schenken, mich zu anderen Personen werden zu lassen, mich zum Lachen zu bringen und zum Weinen und zu allen Emotionen dazwischen.
Ich kam zum Schreiben und lernte, dass Worte mir die Freiheit schenken können, mich auszudrücken, andere glücklich zu machen, andere traurig zu machen und mich stärken können.
Ich habe mich mit dem gesprochenen Wort beschäftigt als ich älter wurde und erst da wurde mir der Ernst des Spruches bewusst.
Manipulation und Überzeugung, lagen mir gut. Mit Worten zu spielen fiel mir leicht. Lügen - Wahrheit - alles was es dazwischen gibt, wurde zu meinen Marionetten, die ich zu schnell spielen lernte.
Ich habe damit auch wieder aufgehört, als mir der Schaden bewusst wurde, den ich anrichten kann.
Allerdings wurde mir da auch etwas bewusst: Der Spruch ist falsch. Worte haben keine Macht. Nur die Person die Worte hat, die hat Macht.
Worte sind in sich neutral.
Das was gemeint ist und die Art wie es gesagt wird, nimmt Worten die Neutralität.
Wir Menschen geben den Worten die positive oder negative Bedeutung.
Auf der Senderseite, in dem wir eine bestimmte Betonung, einen bestimmten Zeitpunkt oder auch einen bestimmten Zweck verfolgen.
Auf der Empfängerseite, indem wir die Worte aus unserer Sicht interpretieren.
Eine Interpretation, die durch unser Empfinden und unsere Erfahrungen geprägt und dadurch nicht mehr neutral ist.
Ich denke es würde der Kommunikation zwischen vielen Menschen sehr gut tun, wenn mehr auf die Wortbedeutung geguckt würde, als auf das was gemeint sein könnte.
Mir wurde das auf jeden Fall schon sehr früh beigebracht. Natürlich habe ich es als Kind nicht verstanden, aber je älter ich wurde, umso mehr verstand ich es. Meine Mutter meinte damit immer "Achtung Worte können einen anderen Menschen verletzen".
Ich aber lernte aus Büchern, dass Worte die Macht haben mich in andere Welten zu entführen, mich aus dem hier und jetzt zu befreien, mir Wissen zu schenken, mich zu anderen Personen werden zu lassen, mich zum Lachen zu bringen und zum Weinen und zu allen Emotionen dazwischen.
Ich kam zum Schreiben und lernte, dass Worte mir die Freiheit schenken können, mich auszudrücken, andere glücklich zu machen, andere traurig zu machen und mich stärken können.
Ich habe mich mit dem gesprochenen Wort beschäftigt als ich älter wurde und erst da wurde mir der Ernst des Spruches bewusst.
Manipulation und Überzeugung, lagen mir gut. Mit Worten zu spielen fiel mir leicht. Lügen - Wahrheit - alles was es dazwischen gibt, wurde zu meinen Marionetten, die ich zu schnell spielen lernte.
Ich habe damit auch wieder aufgehört, als mir der Schaden bewusst wurde, den ich anrichten kann.
Allerdings wurde mir da auch etwas bewusst: Der Spruch ist falsch. Worte haben keine Macht. Nur die Person die Worte hat, die hat Macht.
Worte sind in sich neutral.
Das was gemeint ist und die Art wie es gesagt wird, nimmt Worten die Neutralität.
Wir Menschen geben den Worten die positive oder negative Bedeutung.
Auf der Senderseite, in dem wir eine bestimmte Betonung, einen bestimmten Zeitpunkt oder auch einen bestimmten Zweck verfolgen.
Auf der Empfängerseite, indem wir die Worte aus unserer Sicht interpretieren.
Eine Interpretation, die durch unser Empfinden und unsere Erfahrungen geprägt und dadurch nicht mehr neutral ist.
Ich denke es würde der Kommunikation zwischen vielen Menschen sehr gut tun, wenn mehr auf die Wortbedeutung geguckt würde, als auf das was gemeint sein könnte.