Hallo und einen schönen Tag allerseits.
Meine Sklavin und ich sind schon seit mehreren Monaten zusammen. Ich fühle mich mit ihr und in der Position als Top sehr wohl und denke, dass ich immer mehr hineinwachse. Auch haben wir schon einen Sklavenvertrag erstellt und natürlich unsere Vorstellungen und Erziehungsziele miteinander besprochen. Dabei ist zur Sprache gekommen, dass sie gerne zu einer Zofe erzogen werden möchte. Auch wenn ich kaum Erfahrungen mit dem Zofendienst habe, reizt mich doch der Gedanke sehr, sie unter anderem auch zu einer Zofe, genauer gesagt zu einer French Maid zu erziehen.
Und da komme ich allmählich zu meiner Fragestellung.
Ich weiß, das Zofen ganz runtergebrochen natürlich größtenteils dafür zuständig sind Hausarbeiten zu verrichten. Sie tragen meist passende Uniformen und der Schwerpunkt liegt tatsächlich im häuslichem Dienen. Sexuelle Dienste können mit einbezogen werden, ist aber eher nicht die Regel. Meine Sklavin sagt, im Zofendienst geht es recht ritualisiert zu. Ein fester Verhaltenskodex gibt ihr Sicherheit und ich denke schon mehrere Tage darüber nach, welche Regeln und Rituale ich bezüglich ihres Zofendienstes einführen kann.
Das sie mich auf eine bestimmte Art und Weise anzusprechen hat, erschließt sich mir, auch dass ich ihr einen festen Platz zum Hinknien zuweise. Aber wie sind eure Erfahrungen? Beziehungsweise habt ihr noch weitere Anregungen? Mir ist bewusst, dass das ritualisierte Verhalten angepasst werden kann, jedoch habe ich momentan einfach gerade keine allzu vielen Vorstellungen darunter, wie dies im Kontext eines Zofendienstes aussehen könnte.
Und auch wenn die Frage etwas blöd anmutet... Sind die Möglichkeiten einer Zofe nicht etwas begrenzt, wenn man in einer 50 Quadratmeter großen Wohnung wohnt? Auch wenn mich der Gedanke schon sehr reizt, manchmal befürchte ich doch, dass meine Wohnung nicht viel hergibt, für eine Zofe. Ich bin gespannt auf eure Antworten.
Meine Sklavin und ich sind schon seit mehreren Monaten zusammen. Ich fühle mich mit ihr und in der Position als Top sehr wohl und denke, dass ich immer mehr hineinwachse. Auch haben wir schon einen Sklavenvertrag erstellt und natürlich unsere Vorstellungen und Erziehungsziele miteinander besprochen. Dabei ist zur Sprache gekommen, dass sie gerne zu einer Zofe erzogen werden möchte. Auch wenn ich kaum Erfahrungen mit dem Zofendienst habe, reizt mich doch der Gedanke sehr, sie unter anderem auch zu einer Zofe, genauer gesagt zu einer French Maid zu erziehen.
Und da komme ich allmählich zu meiner Fragestellung.
Ich weiß, das Zofen ganz runtergebrochen natürlich größtenteils dafür zuständig sind Hausarbeiten zu verrichten. Sie tragen meist passende Uniformen und der Schwerpunkt liegt tatsächlich im häuslichem Dienen. Sexuelle Dienste können mit einbezogen werden, ist aber eher nicht die Regel. Meine Sklavin sagt, im Zofendienst geht es recht ritualisiert zu. Ein fester Verhaltenskodex gibt ihr Sicherheit und ich denke schon mehrere Tage darüber nach, welche Regeln und Rituale ich bezüglich ihres Zofendienstes einführen kann.
Das sie mich auf eine bestimmte Art und Weise anzusprechen hat, erschließt sich mir, auch dass ich ihr einen festen Platz zum Hinknien zuweise. Aber wie sind eure Erfahrungen? Beziehungsweise habt ihr noch weitere Anregungen? Mir ist bewusst, dass das ritualisierte Verhalten angepasst werden kann, jedoch habe ich momentan einfach gerade keine allzu vielen Vorstellungen darunter, wie dies im Kontext eines Zofendienstes aussehen könnte.
Und auch wenn die Frage etwas blöd anmutet... Sind die Möglichkeiten einer Zofe nicht etwas begrenzt, wenn man in einer 50 Quadratmeter großen Wohnung wohnt? Auch wenn mich der Gedanke schon sehr reizt, manchmal befürchte ich doch, dass meine Wohnung nicht viel hergibt, für eine Zofe. Ich bin gespannt auf eure Antworten.