@Hera
Ja, du hast natürlich recht, das war ein bisschen unerwachsen… Tschuldigung.
Was du aber vorhin meintest, Dominanz hat für dich nichts mit körperlichem Einwirken zu tun, unterschreibe ich. Dominanz ist Mimik, Gestik, Haltung, Stimmlage, Sprechtempo, kurz, der Habitus einer Person. Das sehe ich komplett genauso. MMn findet die Unterwerfung auch schon vor der körperlichen Einwirkung statt, sprich, ich kann nur einwirken, weil sie meine Führung vorher schon akzeptiert hat.
@Teufelanna
Ich denke, im Beruf, als zB Abteilungsleiter, ist es einfach erforderlich, selbst, wenn die Dominanz im eigentlichen Sinne nicht vorhanden ist, Führungsstärke zu zeigen und zu „leben“. Darum gibt es ja auch Schulungen für Führungspersonal.
Ich denke, dass das, was wir hier unter Dominanz verstehen im Beruf auch als eher merkwürdig und unangebracht herüberkommen würde, würde „man“ es wirklich konsequent ausleben.
Jedenfalls für mich kann ich sagen, dass ich im Beruf mittlerweile die Führung im Team recht schnell übernehme, aber ich sehe mich da als pragmatischer Organisator, der Aufgaben verteilt, die zu erledigen sind, ich klammere mich da auch gar nicht aus. Das ist dann genau wie im bdsm: Das eine ist, die Führung anzubieten, das andere aber, dass die Führung auch angenommen wird.
Würde dir alles in allem zustimmen, das ist Führungsstärke, nicht Dominanz.
Ja, du hast natürlich recht, das war ein bisschen unerwachsen… Tschuldigung.
Was du aber vorhin meintest, Dominanz hat für dich nichts mit körperlichem Einwirken zu tun, unterschreibe ich. Dominanz ist Mimik, Gestik, Haltung, Stimmlage, Sprechtempo, kurz, der Habitus einer Person. Das sehe ich komplett genauso. MMn findet die Unterwerfung auch schon vor der körperlichen Einwirkung statt, sprich, ich kann nur einwirken, weil sie meine Führung vorher schon akzeptiert hat.
@Teufelanna
Ich denke, im Beruf, als zB Abteilungsleiter, ist es einfach erforderlich, selbst, wenn die Dominanz im eigentlichen Sinne nicht vorhanden ist, Führungsstärke zu zeigen und zu „leben“. Darum gibt es ja auch Schulungen für Führungspersonal.
Ich denke, dass das, was wir hier unter Dominanz verstehen im Beruf auch als eher merkwürdig und unangebracht herüberkommen würde, würde „man“ es wirklich konsequent ausleben.
Jedenfalls für mich kann ich sagen, dass ich im Beruf mittlerweile die Führung im Team recht schnell übernehme, aber ich sehe mich da als pragmatischer Organisator, der Aufgaben verteilt, die zu erledigen sind, ich klammere mich da auch gar nicht aus. Das ist dann genau wie im bdsm: Das eine ist, die Führung anzubieten, das andere aber, dass die Führung auch angenommen wird.
Würde dir alles in allem zustimmen, das ist Führungsstärke, nicht Dominanz.