Io_ schrieb:
Ich glaube wir sollten unsere Lebensweise mehr als Problem sehen und nicht die Kinder. Wie soll sich sonst langfristig etwas ändern? Das einzelne Paar ist eingeschränkt in seinen Handlungsmöglichkeiten, aber als Gesellschaft... wir haben haufenweise überlastete, isolierte Mütter produziert statt sie mitzutragen wie es unsere Aufgabe wäre.
Also meine Frau war und ist als Mutter alles andere als isoliert. Vielleicht bilden wir hier in unserem beschaulichen bayrischen Dorf ja die große Ausnahme. Aber hier hilft man sich, unterstützt sich wenn mal Kinder wegen Krankheit oder Geschäftsreise (ok, war jetzt 2 Jahre eher selten) betreut werden müssen. Und das sogar von Nachbarn die gar keine Kinder haben....
Vielleicht sollten wir die Diskussion aber in einem anderen Bereich fortführen, bzgl. der Problematik des Eingangspost ist sie doch sehr OT