Ich erinnere mich gerne an meine ersten Sessions zurück. Ich habe viel über mich selber herausgefunden, bin an meine Grenzen gestoßen und gerne über sie hinausgegangen. Aber seit ein paar Wochen ist es nicht mehr wie vorher.
Wo anfangs erst Befriedigung eintrat, nachdem ich am Boden lag und geweint habe, ist es jetzt ein kleiner Klaps zuviel und ich breche ab. Auch wenn ich die ganze Atmosphäre der ersten Zeit anpasse, bleibt meine Schmerzgrenze auf einem extrem niedrigen Level.
Ich war vor einiger Zeit bei meinem Herrn, damals standen wir in keinem D/s bzw. SM-Kontext zueinander. Er hat just for fun an mir ausprobiert, wie doll er zuhauen kann. Ich habe Witze darüber gemacht, dass er total lasch ist und das eh nichts bringt. Ich bin vor einer Woche wieder bei ihm gewesen und musste nach zwei Schlägen sagen "du, sorry. Aber das wird nichts, weil es mir ZU doll weh tut und ich das nicht aushalte".
Ich bin scherzhaft als "Funishment-Maso" bezeichnet worden und muss sagen, dass das stimmt. Ich kann nicht jeden Schmerz erotisieren, mag den einen mehr als den anderen. Und inzwischen scheine ich gar keinen mehr zu mögen...
Es macht mich fertig, weil ich mich über meinen Masochismus definiert habe und er - auch wenn ich andere Spielweisen gut finde - mein einziger richtiger Reiz an BDSM ist.
Bin ich irgendwann wieder so wie...vorher oder kehre ich in die Vanilla-Welt zurück und bleibe für immer sexuell unbefriedigt... ?
Wo anfangs erst Befriedigung eintrat, nachdem ich am Boden lag und geweint habe, ist es jetzt ein kleiner Klaps zuviel und ich breche ab. Auch wenn ich die ganze Atmosphäre der ersten Zeit anpasse, bleibt meine Schmerzgrenze auf einem extrem niedrigen Level.
Ich war vor einiger Zeit bei meinem Herrn, damals standen wir in keinem D/s bzw. SM-Kontext zueinander. Er hat just for fun an mir ausprobiert, wie doll er zuhauen kann. Ich habe Witze darüber gemacht, dass er total lasch ist und das eh nichts bringt. Ich bin vor einer Woche wieder bei ihm gewesen und musste nach zwei Schlägen sagen "du, sorry. Aber das wird nichts, weil es mir ZU doll weh tut und ich das nicht aushalte".
Ich bin scherzhaft als "Funishment-Maso" bezeichnet worden und muss sagen, dass das stimmt. Ich kann nicht jeden Schmerz erotisieren, mag den einen mehr als den anderen. Und inzwischen scheine ich gar keinen mehr zu mögen...
Es macht mich fertig, weil ich mich über meinen Masochismus definiert habe und er - auch wenn ich andere Spielweisen gut finde - mein einziger richtiger Reiz an BDSM ist.
Bin ich irgendwann wieder so wie...vorher oder kehre ich in die Vanilla-Welt zurück und bleibe für immer sexuell unbefriedigt... ?