Hallo ihr Lieben,
immer wieder lese ich, dass Subs (oder Sub-Figuren in Geschichten) von sich behaupten, es würde sie stark und stolz machen und ihr Selbstbewusstsein stärken, ein Sub zu sein.
Nachdem Unterwerfung, sich fügen, beherrscht und gezüchtigt werden allgemeinhin nicht gerade mit Stolz und Selbstbewusstsein assoziiert werden, erklärt sich der Hintergrund nicht sofort.
Ich bin noch ziemlich neu in der BDSM-Welt und spüre diese Gefühle tatsächlich durch mein Sub-Selbstbekenntnis.
Ich habe allerdings das Gefühl, dass es für mich vor allem dadurch entsteht, dass es ein sehr starkes und freies Gefühl ist, sich nicht weiter selbst zu zensieren und sich die Freiheit zu nehmen, alles was da ist an Phantasien, Sehnsüchten und Kinks zuzulassen und auszuleben ohne Rücksicht auf gesellschaftliche Konventionen und Erwartungen an "good girls" und "Powerfrauen".
Wie ist das bei euch?
Ich bin sehr gespannt, was ihr für Assoziationen zu diesem Thema habt.
Sunshine72
immer wieder lese ich, dass Subs (oder Sub-Figuren in Geschichten) von sich behaupten, es würde sie stark und stolz machen und ihr Selbstbewusstsein stärken, ein Sub zu sein.
Nachdem Unterwerfung, sich fügen, beherrscht und gezüchtigt werden allgemeinhin nicht gerade mit Stolz und Selbstbewusstsein assoziiert werden, erklärt sich der Hintergrund nicht sofort.
Ich bin noch ziemlich neu in der BDSM-Welt und spüre diese Gefühle tatsächlich durch mein Sub-Selbstbekenntnis.
Ich habe allerdings das Gefühl, dass es für mich vor allem dadurch entsteht, dass es ein sehr starkes und freies Gefühl ist, sich nicht weiter selbst zu zensieren und sich die Freiheit zu nehmen, alles was da ist an Phantasien, Sehnsüchten und Kinks zuzulassen und auszuleben ohne Rücksicht auf gesellschaftliche Konventionen und Erwartungen an "good girls" und "Powerfrauen".
Wie ist das bei euch?
Ich bin sehr gespannt, was ihr für Assoziationen zu diesem Thema habt.
Sunshine72