Seit ein paar Tagen geistert mir schon ein Thema durch den Kopf.
Richtig konkret wurde es durch eine der wunderschönen Adventsgeschichten.
Vielleicht könnt ihr mir helfen, meine Gedanken etwas zu ordnen.
Ich brauche offenbar Klarheit. Es gibt Regeln, hält man die nicht ein, gibts Strafen.
Dom straft auch, wenn eine angeordnete Aufgabe nicht ausgeführt wurde oder eine unerwünschte Verhaltensweise abgestellt werden soll.
Ich brauch aber auch beim Abstellen einer unerwünschten Verhaltensweisen eine Reihenfolge: Tu X nicht mehr, sonst Strafe
Womit ich nicht klarkomme, sind aus der Luft gegriffene Strafen, wie in dieser einen Adventsgeschichte.
Falls es jemand nicht gelesen hat:
Sub soll im Zimmer warten und zieht sich schon mal das Kleid aus. Dom bestraft sie wegen der Eigenmächtigkeit, sich ausgezogen zu haben.
Man weiß nun in der Geschichte nicht, ob er es ihr vorher verboten hat, wirkte auf mich aber nicht so.
Will er Eigenmächtigkeit grundsätzlich abstellen? Dann müsste sie ihn zukünftig ja wegen jeder Kleinigkeit erst fragen.
Ich bezeichne das also mal mit dem schönen Wort Willkür.
Dabei hätte er (und damit wäre ich gut zurechtgekommen) einfach nur sagen müssen: Ich will dich jetzt schlagen.
Jetzt könnte man sich fragen, warum macht Dom sowas? Dann kriegt man vielleicht die nette Antwort: weil er es kann.
Ich frage mich aber, ist das die Grenze zwischen Subs und Sklaven?
Kommen Sklaven mit Willkür zurecht und Subs nicht?
Bin ich deswegen Sub und keine Skalvin?
Oder ist Willkür eine Art Spielart, wie verbale Demütigung oder Objektifizierung?
Richtig konkret wurde es durch eine der wunderschönen Adventsgeschichten.
Vielleicht könnt ihr mir helfen, meine Gedanken etwas zu ordnen.
Ich brauche offenbar Klarheit. Es gibt Regeln, hält man die nicht ein, gibts Strafen.
Dom straft auch, wenn eine angeordnete Aufgabe nicht ausgeführt wurde oder eine unerwünschte Verhaltensweise abgestellt werden soll.
Ich brauch aber auch beim Abstellen einer unerwünschten Verhaltensweisen eine Reihenfolge: Tu X nicht mehr, sonst Strafe
Womit ich nicht klarkomme, sind aus der Luft gegriffene Strafen, wie in dieser einen Adventsgeschichte.
Falls es jemand nicht gelesen hat:
Sub soll im Zimmer warten und zieht sich schon mal das Kleid aus. Dom bestraft sie wegen der Eigenmächtigkeit, sich ausgezogen zu haben.
Man weiß nun in der Geschichte nicht, ob er es ihr vorher verboten hat, wirkte auf mich aber nicht so.
Will er Eigenmächtigkeit grundsätzlich abstellen? Dann müsste sie ihn zukünftig ja wegen jeder Kleinigkeit erst fragen.
Ich bezeichne das also mal mit dem schönen Wort Willkür.
Dabei hätte er (und damit wäre ich gut zurechtgekommen) einfach nur sagen müssen: Ich will dich jetzt schlagen.
Jetzt könnte man sich fragen, warum macht Dom sowas? Dann kriegt man vielleicht die nette Antwort: weil er es kann.
Ich frage mich aber, ist das die Grenze zwischen Subs und Sklaven?
Kommen Sklaven mit Willkür zurecht und Subs nicht?
Bin ich deswegen Sub und keine Skalvin?
Oder ist Willkür eine Art Spielart, wie verbale Demütigung oder Objektifizierung?
Und wenn du lange in einen Abgrund blickst, blickt der Abgrund auch in dich hinein
Friedrich Nietzsche
Friedrich Nietzsche