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      Der weiße Hintern vor mir läßt mich träumen. Noch ist er weiß, unberüht wie frischer Schnee. Doch es wird nicht lange so bleiben. Schon jetzt sehe ich vor meinem inneren Auge eine herrliche Rötung, Striemen, die sich darauf abzeichnen, sich wundervoll vom Rest des Körpers abheben.
      Ich lasse meinen Blick schweifen über den Rest des Körpers der vor mir liegt, fixiert auf ein Möbelstück, dass mit die Möglichkeit gibt, mich ungehindet dem Hintern, Rücken und Schulterblätern zu witmen. Ein Lächeln stiehlt sich in mein Gesicht als ich merke, wie der wehrlose Körper vor mir erschaudert. Sei es vor Erregung oder Kälte, es ist mir einerlei. Spätenstens wenn ich meine Hand auf den Hintern klatschen lasse, der Flogger sein Ziel trifft, das Lederpaddle auf die Haut knallt und das gewünschte Rot erzeugt, wird der Körper vor Lustschmerz erbeben.

      Die schwarzen Ledermanschetten um Arme und Beine ergeben einen wundervollen Kontrast zur Blässe. Eine Ästetik, die ich nicht missen möchte bei aller Vorfreude.

      Ich kann es kaum noch erwarten, lege meine Hand auf den Hintern. Weich und warm ist die Haut, doch nicht warm genug für meinen Geschmack. Ich reibe noch ein bisschen, dann hole ich aus. Der erste Hieb ist nur zum Maß nehmen, der Körper vor mir ist eher erschrocken, als dass es ihn schmerzt. Doch das wird nicht so bleiben. Wieder reibe ich mit der Hand, dann folgt ein weiterer Schlag und noch einer. Erwartungsvoll und freudig wird mir der Hintern entgegen gestreckt, eine stille Bitte um mehr.

      Die rosige Farbe motiviert mich, erregt mich, läßt mich weiter machen. Ich nehme den Flogger vom Haken an der Wand und lasse ihn ein paar Mal durch meine Hand gleiten. Ich mag das Gefühl, mag in auch selbst auf meiner empfindlichen Haut spüren, liebe ihn auch als Empfangender sehr. Doch heute bin ich Gebender, was mich genauso befriedigt. Ein, zwei Hiebe lasse ich niedersausen ehe ich eine Paruse einlege. Noch einmal das gleiche. Dann beginne ich den Flogge kreisen zu lassen. Immer wieder und wieder klatscht er mal mehr mal weniger intensiv auf den Hintern vor mir. Der fixierte Körper beginnt sich zu winden, versucht sich zu entziehen und gleichzeitig aber auch sich der nächsten bittersüßen Berührung entgegenzustrecken, begleitet von einem intensiven Atmen das ich bis hier hinten wahrnehme.

      Ich liebe diese Position, die Macht, die mir gegeben wurde, die Verantwortung, die ich übertagen bekommen habe. Und ich bin Stolz und dankbar, dass dieses Geschöpf vor mir mir genug vertraut um sich mir auszuliefern. Hilflos. Erregt. Erwartend. Wie herrlich.