Hallo ihr Lieben!
Ich habe gerade ein paar sehr anstrengende Wochen hinter mir, es standen ein paar heikle Termine an und mehrere, fällige Erledigungen.
In dieser Zeit ist mir aufgefallen, dass bei kleineren oder auch größeren Diskussionen oder Streits, ich mich viel mehr "angegriffen" fühle von meinem Partner,/Dom als das vor der "BDSM Zeit" der Fall war.
Als wäre ich nun irgendwie schneller negativ berührt von Kritik bzw. als würde es mich viel mehr verletzen, wenn mein Dom sauer auf mich ist oder sich über mich ärgern muss.
Kennt das jemand?
Es mag sein, dass ich zu viel hinein interpretiere (dazu neige ich...) - es fühlt sich auf jeden Fall so an, als wäre mein Dom plötzlich auch in diesen Alltagsstreits "strenger", einfach etwas unnachgiebiger als ich es vielleicht gewohnt war.
Bei mir selbst fällt mir stark auf, dass ich mir Kritik unheimlich schnell und stark zu Herzen nehme und mich dann auch sehr schnell verletzt fühle.
Ich kann hier definitiv einen direkten Zusammenhang mit dem BDSM feststellen, da ich - wenn so ein Streit zeitnah nach einer Session passiert (vielleicht am nächsten oder übernächsten Tag) - sehr emotional reagiere und mich dann auch schnell zurückziehe und zumache.
Als wären meine Gefühle und Empfindungen als Sub "freigelegt" und dadurch schneller verletzt, als das zuvor der Fall war.
Wir leben das BDSM nicht nur im sexuellen Bereich sondern es zieht sich schon in den Alltag und in das normale Beziehungsleben hinein. Im Sinne von Aufgaben, die ich zu erfüllen habe, gewissen Verhaltensregeln und dem "ständig verfügbar sein" für meinen Dom.
Das alles kickt mich nicht nur ordentlich an, sondern gibt mir auch eine Stabilität und Sicherheit und vor Allem das Gefühl der Verbundenheit.
Ein Streit, ja selbst eine reine Diskussion über irgendein Thema, bei dem wir uns nicht einig werden, wirft mich dann direkt aus der Bahn, weil es mich aus dieser Sicherheit irgendwie "rauswirft".
Vielleicht mag ja jemand dazu seine Gedanken mitteilen
Ich habe gerade ein paar sehr anstrengende Wochen hinter mir, es standen ein paar heikle Termine an und mehrere, fällige Erledigungen.
In dieser Zeit ist mir aufgefallen, dass bei kleineren oder auch größeren Diskussionen oder Streits, ich mich viel mehr "angegriffen" fühle von meinem Partner,/Dom als das vor der "BDSM Zeit" der Fall war.
Als wäre ich nun irgendwie schneller negativ berührt von Kritik bzw. als würde es mich viel mehr verletzen, wenn mein Dom sauer auf mich ist oder sich über mich ärgern muss.
Kennt das jemand?
Es mag sein, dass ich zu viel hinein interpretiere (dazu neige ich...) - es fühlt sich auf jeden Fall so an, als wäre mein Dom plötzlich auch in diesen Alltagsstreits "strenger", einfach etwas unnachgiebiger als ich es vielleicht gewohnt war.
Bei mir selbst fällt mir stark auf, dass ich mir Kritik unheimlich schnell und stark zu Herzen nehme und mich dann auch sehr schnell verletzt fühle.
Ich kann hier definitiv einen direkten Zusammenhang mit dem BDSM feststellen, da ich - wenn so ein Streit zeitnah nach einer Session passiert (vielleicht am nächsten oder übernächsten Tag) - sehr emotional reagiere und mich dann auch schnell zurückziehe und zumache.
Als wären meine Gefühle und Empfindungen als Sub "freigelegt" und dadurch schneller verletzt, als das zuvor der Fall war.
Wir leben das BDSM nicht nur im sexuellen Bereich sondern es zieht sich schon in den Alltag und in das normale Beziehungsleben hinein. Im Sinne von Aufgaben, die ich zu erfüllen habe, gewissen Verhaltensregeln und dem "ständig verfügbar sein" für meinen Dom.
Das alles kickt mich nicht nur ordentlich an, sondern gibt mir auch eine Stabilität und Sicherheit und vor Allem das Gefühl der Verbundenheit.
Ein Streit, ja selbst eine reine Diskussion über irgendein Thema, bei dem wir uns nicht einig werden, wirft mich dann direkt aus der Bahn, weil es mich aus dieser Sicherheit irgendwie "rauswirft".
Vielleicht mag ja jemand dazu seine Gedanken mitteilen