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      Leicht müde von der Arbeit lauf Ich zum Parkplatz. In Gedanken versunken gehe Ich den restlichen Tag durch. Rauche dabei eine Zigarette und genieße das frühlingshafte Wetter.
      Am Auto angekommen drücke Ich die Zigarette aus und lasse Sie in meinem tragbaren Aschenbecher verschwinden.

      Da tippt Mich Jemand an der Schulter an. Ich drehe Mich um und sehe Dich. Fassungslos sehen Wir uns gefühlt eine Ewigkeit in die Augen.

      Es war doch gar kein Date ausgemacht.

      Sie geht auf die Knie und sagt was Sie immer sagt wenn Wir zu spielen begannen. "Für immer Du, mein Herr."

      Ich fasse Ihre Wange und lasse meine Hand zu ihrem Kinn wandern, hebe es leicht an und sage was Ich immer zu Ihr sage. "Meine stolze Schöne, gib Mir deine Hand."

      Sie gab Sie Mir und Ich geleitete Sie zur Beifahrertür die Ich Ihr öffnete. Sie nahm Platz. Und Ich neben Ihr.
      Ohne ein Wort zu sprechen führen Wir zu Mir, gingen hinauf und verschwanden in unserem Lieblingszimmer.

      So standen Wir uns hier gegenüber. Wieder diese innigen Blicke, gefühlt eine Ewigkeit. Ganz nah standen Wir uns gegenüber. Leise flüstere Ich in Ihr Ohr. "Gib Dich Mir hin." Ein leises "Ja" entwich ihren Lippen und ihr Körper wurde schlagartig sanfter und eine elektrisierende Welle flutete beide Körper.

      Weiter schauten Wir uns tief in die Augen während Ich ihre Hände nahm. Die erste Schlaufe umschlang ihre Handgelenke. Ein schelmisches Grinsen legte sich auf mein Gesicht. Sogleich zog Ich das Seil etwas enger. Um es aber kurz darauf wieder etwas lockerer zu lassen. Eine weitere Bahn wickelte sich um Ihr Handgelenk. Und dann noch Eine. Ich packte das Seil zwischen ihren Handgelenken und übte Druck darauf aus um sogleich eine feste Wicklung zu erzeugen und somit ihre Hände fest zu zurren und über Kopf an den Bambus zu schnüren. So betrachtete Ich Sie kurz und Ich sah ihre Freude, ihre Lust in den Augen.

      Ich fahre mit den Fingern über ihre Kleidung bis hinunter zu den Knöcheln, packe Sie fest und schiebe ihre Beine auseinander. Ein sanftes Stöhnen entweicht Ihr. Und Sie weis genau das nun ihre Knöchel fest vom Seil umschlungen werden und somit am Bettpfosten fixiert werden. Der Druck am Knöchel ist intensiver, etwas schmerzhafter als am Handgelenk, und Sie genießt es sichtlich.

      Ich grinse noch schelmischer und drehe Mich kurz um, hole etwas aus unserem Schrank, Sie kann es nicht erkennen und wird leicht nervös.

      *ritsch, ritsch, ritsch*

      Begann es an ihren Knöcheln. Sie riss die Augen auf und konnte nicht glauben was Ich tat. Ich grinste und wusste genau was in Ihrem Zentrum gerade geschah.

      Langsam bewegte sich die Schere immer weiter Kopfwärts bis sie am Hals angelangt war.

      *ritsch* ein letztes Mal. Und entblättert stand Sie vor Mir. Bereit Alles zu empfangen was Ich vor habe.