Hallo zusammen,
meine Freundin und ich haben BDSM für uns entdeckt.
Sie übernimmt gerne die Rolle einer sogenannten „Bratty“, also ist aufmüpfig und fügt sich nicht einfach. Sie wünscht sich dass ich „hart“ zu ihr bin und sie „erziehen“ und mich durchsetzen muss.
Ich merke aber oft, dass ich mir oft unsicher bin und ständig gegenchecken möchte, ob alle gut ist.
Als Beispiel: Sie hat das Gedankenspiel, dass ich einen Entführer spielen soll. Wir möchten spielen & ich fessele sie ans Bett. Dabei ist sie aber aufmüpfig und leistet Gegenwehr.
Wir haben natürlich ein SafeWord festgelegt und kamen damit auch ganz gut klar.
Trotzdem habe ich immer wieder das Bedürfnis nachzufragen, ob alles okay ist.
Das stört sie aber, weil es uns immer aus den Rollen „reißt“.
Ich habe mir überlegt, dass ich klarere „Bereiche“ brauche, da wir neben BDSM auch oft Vanilla-Sex haben und da die Grenzen natürlich völlig andere sind.
Also ist mein Gedanke, eine BDSM-Session mit anlegen des Halsbandes zu starten und sie mit dem Ablegen des Halsbandes zu beenden. Innerhalb der Sessions zählen dann nur die besprochenen Safewörter um Missverständnise zu vermeiden.
Somit sind die Grenzen zwischen BDSM und realem Leben klar und ich kann mich wohler in meiner Rolle beim „spielen“ fühlen.
Jetzt zur eigentlichen Frage: Habt ihr noch Ideen oder Anregungen wie wir das ganze noch sicherer gestalten können und ich in meiner Rolle als dominanter Part selbstsicher bin?
Vielen Dank im Voraus!
meine Freundin und ich haben BDSM für uns entdeckt.
Sie übernimmt gerne die Rolle einer sogenannten „Bratty“, also ist aufmüpfig und fügt sich nicht einfach. Sie wünscht sich dass ich „hart“ zu ihr bin und sie „erziehen“ und mich durchsetzen muss.
Ich merke aber oft, dass ich mir oft unsicher bin und ständig gegenchecken möchte, ob alle gut ist.
Als Beispiel: Sie hat das Gedankenspiel, dass ich einen Entführer spielen soll. Wir möchten spielen & ich fessele sie ans Bett. Dabei ist sie aber aufmüpfig und leistet Gegenwehr.
Wir haben natürlich ein SafeWord festgelegt und kamen damit auch ganz gut klar.
Trotzdem habe ich immer wieder das Bedürfnis nachzufragen, ob alles okay ist.
Das stört sie aber, weil es uns immer aus den Rollen „reißt“.
Ich habe mir überlegt, dass ich klarere „Bereiche“ brauche, da wir neben BDSM auch oft Vanilla-Sex haben und da die Grenzen natürlich völlig andere sind.
Also ist mein Gedanke, eine BDSM-Session mit anlegen des Halsbandes zu starten und sie mit dem Ablegen des Halsbandes zu beenden. Innerhalb der Sessions zählen dann nur die besprochenen Safewörter um Missverständnise zu vermeiden.
Somit sind die Grenzen zwischen BDSM und realem Leben klar und ich kann mich wohler in meiner Rolle beim „spielen“ fühlen.
Jetzt zur eigentlichen Frage: Habt ihr noch Ideen oder Anregungen wie wir das ganze noch sicherer gestalten können und ich in meiner Rolle als dominanter Part selbstsicher bin?
Vielen Dank im Voraus!