Sehnsucht -> Leid

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      Sehnsucht -> Leid

      Hallo zusammen,

      mich führe eine Spielbeziehung und haben uns immer ca alle vier Wochen getroffen. Nun ist es so, dass die Pausen zwischen den Treffen aus terminlichen/beruflichen Gründen mittlerweile immer größer werden und jetzt bei sechs bis acht Wochen liegen. Ich merke, dass mir diese Zeitspanne zu groß ist und meine Sehnsucht nach BDSM mich mittlerweile sehr traurig, wenn nicht sogar depressiv macht. Die Zeit während der Treffen werde ich nicht verkürzen können, doch zieht mich im Moment so extrem runter, erlebe ich es jetzt das erste Mal, dass mich diese lange Pause sehr bedrückt. Mein Dom weiß das, aber die aktuelle Situation bei ihm lässt es eben nicht mehr Zeit für mich zu. Für Online und Aufgaben ist ebenfalls seinerzeit im Moment kein Raum/kein Kopf. Ich fühle mich „alleingelassen“, habe Sehnsucht und merke, wie ich immer sensibler und trauriger werde.
      Ich kümmere mich schon sehr um mich selbst, treffe mich mit Freunden, gehe meinen Hobbies nach, tue mir Gutes. Doch diese Leere bleibt.

      Bin ich zu weich? Zu empfindlich? Zu anspruchsvoll? Einfach durchhalten?

      Ich merke eben, wie diese Traurigkeit so langsam auch Einfluss auf meinen Alltag nimmt, da ich neuerdings sehr oft ganz nah am Wasser gebaut bin.

      Habt ihr Tipps/Tricks auf Lager?

      Zu den Rahmenbedingungen: Wir haben beide Partner, mit denen wir aber BDSM nicht ausleben können.
      Hallo Seelenliebe,

      Mir geht's sehr ähnlich, selbe Situation, selbiges Gefühlsleben.
      Auch ich hätte die Treffen gerne öfter, mit weniger Zeit dazwischen, aber das geht nicht und schlussendlich war das von vornherein klar.

      Ich halte durch, anfangs mit viel sehnsüchtigem Warten und ja auch Traurigkeit. Mittlerweile (wir kennen und treffen uns seit fast 3 Jahren) fällt es mir etwas leichter damit umzugehen.

      Was mir wirklich hilft ist, dass wir morgens und abends wenigstens immer kurz Kontakt haben. Und 2 Aufgaben die ich täglich von ihm habe und die ich nach Erledigung ihm melden muss.

      Vielleicht geht das auch bei euch als Minimales zwischen den Treffen?
      Das kenne ich leider auch. Ich darf meinem Gebieter mittlerweile seit 4 Jahren dienen. Die Zeitspanne zwischen den Treffen variiert auch zwischen 4 - 8, manchmal auch mehr Wochen. Meine Sehnsucht ist dann auch immer sehr, sehr groß und auch wir bekommen es zeitlich leider nicht öfter hin.
      Ich versuche es zu ertragen und unsere Kommunikation, hilft mir. Auch wenn diese manchmal, wie bei euch, auch wenig ist.
      Ein Geheimnis habe ich leider auch nicht. Einfach durchhalten.
      Ich weiß, das ich sein Eigentum bin und das hilft mir ein wenig und wenn ich dann seine wundervollen Worte lesen darf, dann geht es mir besser.
      Aber ich habe auch ganz oft diese Tiefs und komme da auch schwer raus.
      Ich schreibe jeden Abend einen Bericht und drücke so meine Gefühle, Sehnsüchte und auch Sorgen aus. Dann weiß er wie ich mich fühle und er kann dann ggf. auch darauf reagieren.
      Vielleicht eine Idee für euch?
      Vielen lieben Dank für Eure Antworten.

      Eigentlich dachte ich auch, dass ich jetzt nach drei Jahren damit besser umgehen kann.
      Warum mich das gerade jetzt so sehr trifft, kann ich eben nicht ausmachen.
      Berichte und Aufgaben standen bei uns nie im Fokus. Vielleicht sollte ich genau das ansprechen und um eine Aufgabe bitten, damit ich wieder das Zugehörigkeitsgefühl bekomme, denn genau das schwindet gerade.. geht quasi in der Traurigkeit verloren.

      Ich kenn mich so einfach nicht und deshalb belastet es mich umso mehr.

      Seelenliebe schrieb:

      Bin ich zu weich? Zu empfindlich? Zu anspruchsvoll?
      Ich sage jetzt einfach mal: nein, bist du nicht. Die eigenen Bedürfnisse und Gefühle sind wie sie sind.

      Nur, manchmal ist keiner da, der die Kapazitäten hat, diese Bedürfnisse so umfänglich zu befriedigen und Gefühle aufzufangen.

      Ich würde versuchen, einen anderen Weg zu gehen: mehr Selbstfürsorge. Versuche vielleicht mal, für dich herauszufinden, in welchen anderen Bereichen du eine Befriedigung erfährst, die dem, was du aus euren Sessions ziehst, zumindest ansatzweise ähnelt.

      Was genau fehlt dir? Hingabe? Komplett im Moment zu sein? Intensität? Zuwendung? Lebendigkeit? Abenteuer? Verbundenheit?

      Bei mir geht das z.B. in Richtung Sport, Meditation, Singen und Tanzen, draußen in der Natur sein, aber auch Freundschaftspflege.

      Wenn dir die Verbindung zu deinem aktuellen Spielpartner wichtig ist, könnte genau das der Weg sein, sie vor Unzufriedenheit und Unglück zu beschützen.
      Ich hab deinen Post gerade nochmal gelesen und du schreibst, dass du deine Hobbies und Freundschaften pflegst.

      Also zweiter Versuch

      Ich könnte mir vorstellen, dass du dich nicht ausreichend gewertschätzt, oder im Stich gelassen fühlst, oder etwas in die Richtung. Vielleicht würde es dir helfen, wenn dein Spielpartner dir (mehr) Wertschätzung dafür gibt, dass du die aktuelle Situation mitträgst. Denn das tust du emotional ja auf jeden Fall.
      Wenn zu den reduzierten Terminen noch ständige Unsicherheit bei der Terminfindung mit reinspielt und nie genau klar ist, wann es wieder klappt, könntet ihr da ansetzen und zumindest verbindliche (wenn auch seltenere) Termine für einen längeren Zeitraum vereinbaren.

      Bist du dankbar für das, was da ist? Ist das noch wertvoll oder erzeugt es vor allem Leid? Oder erzeugt es Leid, weil es wertvoll ist?

      Falls du keinen Weg findest, deinen Frieden mit der Situation zu machen, kann es sein, dass es so einfach nicht mehr passt für dich. Wenn du z.B. das Gefühl hast, irgendwie als selbstverständlich angesehen zu werden und deinem Spielpartner nicht wichtig und wertvoll zu sein, ist es denke ich sehr schwer bis unmöglich, positiv verbunden zu bleiben. Dann wäre es gut, das zu kommunizieren und vielleicht schafft er es, dir mehr Wertschätzung zu vermitteln.

      Es ist halt eine Abwägung, ob ihr einen Weg findet, mit der Situation so umzugehen, dass ihr beide damit leben könnt. Manchmal ist es auch einfacher, ganz zu verzichten, als ab und an mit Anstrengung ein paar Krumen Zuneigung zu ergattern.
      Ich blick(t)e durchaus auch auf lange zeitliche Abstände zwischen den Begegnungen .

      Meine Gedanken im Konjunktiv dazu...:
      "Was wäre denn, wenn..❓"

      Was wäre denn ,wenn IHR viele Jahre keine Möglichkeit gehabt hättet ,Eure Neigung zu leben....❓

      Würde sich dann vielleicht die Perspektive auf das derzeitige "Hier und Jetzt-Erleben" verändern❓

      Würdet IHR vielleicht die momentan vorhandenen Möglichkeiten ,die EUCH scheinbar "Befriedigung" bescheren, deutlich mehr wertschätzen❓

      Könnte man EUCH dann zufriedener stellen❓

      Sollte nicht dann das Bewusstsein für das kostbare GUT,was man doch in Handen hält ,geschärft sein und einen durch den Alltag tragen bis man wieder gemeinsame Zeit teilt ❓
      ---
      Manchmal muss man eben auch an den Herausforderungen wachsen und dabei sich oder/und das Leben ver-ändern❗

      Das ist oftmals kein leichter Weg,der dann aber Demut und Dankbarkeit bringt und einen erfüllt.
      Nur meine Erfahrungen und meine Gedanken :pillepalle: .

      Seelenliebe schrieb:

      Vielen lieben Dank für Eure Antworten.

      Eigentlich dachte ich auch, dass ich jetzt nach drei Jahren damit besser umgehen kann.
      Warum mich das gerade jetzt so sehr trifft, kann ich eben nicht ausmachen.
      Berichte und Aufgaben standen bei uns nie im Fokus. Vielleicht sollte ich genau das ansprechen und um eine Aufgabe bitten, damit ich wieder das Zugehörigkeitsgefühl bekomme, denn genau das schwindet gerade.. geht quasi in der Traurigkeit verloren.

      Ich kenn mich so einfach nicht und deshalb belastet es mich umso mehr.


      Hallo Seelenliebe,
      Ich habe durchaus auch immer wieder Tiefschläge....ojaaaa. Auch immer noch nach fast 3 Jahren . Es ist nicht einfach seufz. Aber ich komme mittlerweile besser da raus. Habe es irgendwie gelernt.
      Versuche es mal über Aufgaben . Bei uns sind es neben dem kurzen guten Morgen und ganz kurz den Tag besprechen und dem gute Nacht und wie war drin Tag wirklich " nur" 2 Aufgaben die immer vorhanden sind und mit erledigen zu melden sind ddurch mich. Oft bekomme ich eine kurze Rückmeldung, manchmal auch nicht. So fühle ich mich als seine Sub und unser Machtgefüge ist immer vorhanden. Eben in der Zwischenzeit. Das ist nicht viel aber uns rettet es über die Zeit. ...
      Aus meiner Sicht
      Das Problem haben wir einfach vom ersten Augenblick.
      Speziell bei der Meinen wirkt sich das auf die Stimmung aus.
      Wir haben auch eine Fernbeziehung.Wir sehen uns zu 90 % mindestens alle 4Wochen.
      Meist öfter.
      Trotzdem bilden sich genau wie bei dir, @Seelenliebe diese Symptome aus.
      Unsere Beziehung ist - bis auf die Zeiten dazwischen- harmonisch und für beide das beste, was wir uns auch BDSMmäßig überhaupt vorstellen können.
      Nichts ist perfekt.Wenn man sich das, was man hat vorstellt, ist dies pausieren zwischen dem intensiven Zusammensein zu vernachlässigen.
      Was aus meiner Sicht noch hinzukommt, ist ein "Besuch " des anderen Patrners immer noch etwas besonderes.
      Bei uns klappt das so richtig gut.
      So, jetzt darf sie ihren Herrn eincremen.Nicht das er am Strand einen Sonnenbrand bekommt.
      Die Gerte ist schon ausgepackt und wartet auf ihren ersten Urlaubseinsatz!
      Das Leben ist kein Ponyhof. Aber geritten wird trotzdem !
      ich würde auch versuchen mehr das Positive zu sehen....

      Du hast einen Partner

      Ihr seht Euch regelmäßig

      die Beziehung ist hamonisch....usw........halt wenig wie das Glas ist halb voll oder halb leer........aber wer hat schon eine absolut optimale Beziehung?!


      Manchmal muss man auch mit etwas weniger zufrieden sein........und dieses umso mehr genießen.
      An den Kreuzungen des Lebens stehen leider keine Wegweiser.
      Ich hätte tatsächlich damit auch ein großes Problem.
      Ich hatte bereits Beziehungen, in denen ich nicht "satt" geworden bin.
      Und das hatte nichts damit zu tun, dass man keine Hobbys hat, das Selbstwertgefühl fehlt oder die gemeinsame Zeit nicht wertschätzt.
      Es ist einfach zu wenig. Und wenn man ehrlich ist, kann auch eine Session mit all ihren Gefühlen so schnell nichts ausgleichen. Also zumindest bei mir nicht.
      Mittlerweile bin ich da konsequent, ich gehe solche Beziehungen nicht mehr ein. Einfach weil ich weiß, dass es mir auf Dauer nicht gut tut.
      "Schuld" an der Situation war auch niemand, weil es einfach so sein kann, dass einem der Alltag nicht mehr Zeit lässt. Umso bitterer dann eigentlich, solch eine Beziehung nicht einzugehen oder zu beenden.
      Also dankbar zu sein und die wenige Zeit die man hat zu würdigen klingt sehr schön und ist auch eine sehr, sehr schöne Sache, wenn man es kann und schafft diese Haltung zu verinnerlichen, aber ich habe schon ein paar Menschen in meinem Leben getroffen, die es aus irgendwelchen Gründen einfach nicht konnten, weil es ihnen einfach zu wenig war, vielleicht haben auch die Partner einfach nicht gestimmt. Eben so wie @MissTreat beschrieben hat. Ich selbst hatte mal einen Freund, der wies ähnliche Grundbedingungen auf . Es war auf der einen Seite doch alles gut, er hat sich mit seinem BDSM-Interaktionspartner getroffen. Selten zwar, aber immerhin. Er hatte eine Partnerin, die seine Neigung zwar nicht teilte, aber alles im Allem war die Beziehung sicher und friedlich. Doch er hat sich sehr unglücklich gefühlt. Ich habe ihm auch gesagt, dass er versuchen soll die Zeit mit ihr mehr zu würdigen. Wenigstens sehen sie sich überhaupt. Und das ist ziemlich in die Hose gegangen. Er hat es versucht und sich schlecht, sehr schlecht und undankbar gefühlt, als er feststellen musste, dass es einfach nicht geht, als sein Verstand zwar das Begriffen hat, aber sein Gefühl nicht hinterhergekommen ist. Die Sehnsucht hat ihn fast aufgefressen. Und das gab beinahe wirklichen Streit zwischen uns beiden, weil er sich fühlte, als würde ich ihm die Gefühle absprechen und ja, das habe ich sogar zum Teil auch vermutlich irgendwo getan, indem ich ihm immer wieder angehalten habe, er solle es doch bitte weiter versuchen.
      ... ... Dieser Freund war tatsächlich bis vor fast einem Dreivierteljahr mein Sub... Das Ding war, für mich war es selbst auch zu wenig, in manchen Punkten, ich habe sogar versucht Online-BDSM mit ihm zu praktizieren (Fantasien aufschreiben, Sextings, Sprachaufnamen)...), obwohl es mir nichts gegeben hat, weil ich einfach alles mögliche tun wollte, um die Beziehung aufrecht zu halten, weil ich es auch würdigen wollte, dass ich es überhaupt mit ihm, diesem Menschen, meinem Sub, Gefährten, Freund ausleben konnte und es hat auch teilweise geklappt. Aber irgendwann konnte ich einfach keine Online-Spielchen mehr machen, weil ich mich irgendwie unglücklich und sogar sehr unbefriedigt damit gefühlt und er es natürlich bemerkt und es auf ihn abgeferbt hat. Ich habe versucht Kompromisse zu finden, er auch... Es hat irgendwie nicht funktioniert. Er hat sich für mich zurückgestellt, wollte seine Hingabe dadurch zeigen, aber er ist dadurch auch irgendwo etwas verhungert. Die Treffen und die Sessions die wir dann hatten, konnten seinen Hunger, seine Sehnsucht dann irgendwann auch nicht mehr ausgleichen, das entstandene Loch nicht mehr stopfen. Es Es ist also absolut aus dem Ungleichgewicht geraten. Die Relation zu Sehnsucht (Zeit zwischen den Sessions und die Trauer) und Erfüllung (die persönliche Zeit die wir zusammen verbracht haben) das war alles einfach im Ungleichgewicht für ihn und irgendwann auch für mich. Und so sind wir auseinandergegangen.
      Und da, im Thema Gleichgewicht, @Seelenliebe liegt für mich der Springende Punkt, an den du selbst ansetzen solltest. Ich denke Sehnsucht gehört bei einer Fernbeziehung irgendwie manchmal dazu, selbst zwischen meinem aller liebsten Igel und mir besteht diese Sehnsucht, da wir momentan zwecks meiner Ausbildung eine Fernbeziehung führen. Aber der Unterschied zu meinem ehemaligen Sub und ihm ist der, dass die Treffen die Sehnsucht aufwiegen, nein, mehr als das. Die Treffen wiegen es auf und sättigen mich sogar so sehr, sodass es doch dazu kommt, dass ich Wochen, sogar unter Umständen auch Monate lang noch etwas davon zehren kann.
      Also schau auf dich. Wenn du denkst und es sich für dich so anfühlt, als würde das Gleichgewicht zu Sehnsucht und Erfüllung nicht mehr stimmen, überlege dir sehr genau, ob du das verkraften und du diese "Qualen" auf dich nehmen möchtest und ob es dir wirklich Wert ist. Es gibt ja durchaus Menschen, die das irgendwo genießen...
      Aber meine ganz persönliche, bescheidene Meinung ist, dass BDSM und Beziehungen und somit auch BDSM-beziehungen trotz physischen und auch unter Umständen psychischen Qualen, die manch ein oder eine Sub auf sich nimt, doch irgendwo Freude bereiten soll, oder dass Sub zumindest die Chance hat POSITIV daran zu wachsen. Aus einer Beziehung sollte man Glück, Stärke und Freude schöpfen können und nicht daran zugrunde gehen.
      Pass gut auf dich auf, @Seelenliebbe und sei gut und lieb zu dir, zu deiner Seele.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Blue-Monstera ()

      Viele, viele Monate habe ich ausgeharrt, Master nun endlich übermorgen zu treffen. War echt eine laaaaaange Zeit. Aber, er hat mir und meinem Sohn in sschwieriger Zeit, sehr beigestanden Sicher hätte man sgen können, wo ein Wille, da ein Weg. Nicht in diesem Fall.Wir schrieben täglich und rührend kümmerte er sich um mein Wohlbefinden. Er lächelte sogar über meine "Auswüchse" . Nein, das war, bzw ist eine ganz besondere" Beziehung" eine, in der Respekt eine sehr grosse Rolle spielt. Kann sein, dass es nach Samstag wieder lange dauert
      Was ich damit sagen will? Bevor Ihr die Flinte ins Korn werft, wägt gut ab, ob Ihr "Eure Beziehungen aufgeben , oder weitermachen wollt..Vor allem, ob sie Euch gut tut.. :pardon: :coffee:
      Teufelchen im Blut, Engelchen im Herzen
      und ein bisschen Wahnsinn im Kopf 8)

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Emilia () aus folgendem Grund: Korrektur